Der König unterschreibt.
Der König unterschreibt.
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Zitat von Azrael
Das Königreich Schweden, das Khanat Nowgorod und einige der freien finnischen Dörfer östlich des Paimionjoki vereinbaren folgenden Vertrag:
I Die Kriegshandlungen zwischen Schweden und den anderen vertragsschließenden Parteien werden mit sofortiger Wirkung beendet, nachdem sie bereits für die Dauer der Verhandlungen ruhten.
II Zu Lande liegt die Grenze zwischen Schweden und den schwedischen Vasallen auf der einen und Nowgorod, seinen Vasallen und den freien Finnen, die sich dem Vertrage anschließen, in der Flussmitte des Paimionjoki von der Mündung bis zur Schleife bei Juntola. Beide Reiche und ihre Verbündeten sowie die freien Finnen, die sich dem Vertrage beigesellen, werden den Fluss nicht mit Heeresmacht überschreiten und auf der anderen Seite weder Vasallen unterwerfen, noch Eroberungen machen, noch Tribut eintreiben, noch Siedlungsversuche unternehmen. Auf den Inseln liegt die Grenze südlich der Inseln Kuusisto und Kakskerta und nach Westen hin südlich von Airismaa, Aaslaluoto, Innamo, Norrskata und Härlot. Schweden wird der Besitz der Alandinseln bestätigt.
III Der Khan von Nowgorod garantiert das Wohlverhalten seiner Vasallen und auch derjenigen finnischen Dörfer, die sich dem Vertrage nicht direkt anschließen. Ebenso garantiert der schwedische König das Wohlverhalten seiner Siedler und Vasallen.
IV Das Khanat Nowgorod, das Königreich Schweden und die Freien Finnen verzichten auf jede Art von Reparationen oder die Rückgabe von Schiffen oder Geschützen. Gefangene werden ohne Zahlung von Lösegeld wieder freigelassen.
Für das Khanat Nowgorod,
Surgot Khan
Der Orden verkündet erneut, dass der Orden nichts mit den Angriffen zu tun hat und sein Möglichstes tut, um sie zu unterbinden. Man bat Timur Khan auf dem Kuriltai die Situation in Spanien vorzubringen, sodass man ausführlich über das Thema berichten kann. Man bedankt sich besonders bei denen, die in dieser schweren Stunde an Seite des Ordens stehen und uns weiterhin volles Vertrauen vorbringen.
Königreich Burgund
Seine Majestät der König von Burgund schenkt den Gerüchten aus Spanien keine Bedeutung und stellt sich hinter den Johanniter Orden. Dennoch geht der König der Sache nach und Ordnet eine Überprüfung der größeren Ballein an. Verwaltungsbeamte und einige Ritter im Dienste des Königs werden die Orden Bücher und Korrespondenz überprüfen. Der Johanniter Orden wird zur mitarbeit aufgerufen. Wir sind davon überzeugt das dies zur Unschuld des Ordens beitragen wird.
Da wir nichts zu befürchten haben, haben wir auch nichts zu verbergen. Unsere Tore stehen stehst offen.
Der Papst ruft ausdrücklich dazu auf keine Schritte gegen den Johanniterorden zu unternehmen, vor allem keine hastigen. Der Johanniterorden erfüllt wichtige Aufgaben für alle Christen allüberall. Man wird in Absprache mit allen Beteiligten und den Regenten besonnen entscheiden. Außdrücklich lobt man das besonnene Verhalten Burgunds.
Das Khanat von Ungarn fragt sich, wie man denn gedenkt die Klärung der Umstände in Spanien in französischen Balleien zu finden.
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Das Kalifat ist weiterhin verärgert. Man hätte erwartet das die Johanniter mehr Ehre besitzen als solche Schamlosen Angriffe durchzuführen. Wenn der Johanniterorden weiter hin auf seinem Land nicht für Ruhe sorgen kann, wird man das nächstes mal selber für Ruhe sorgen. Entweder mit zustimmung des Ordens oder nicht!
Der Orden sollte lieber dieses Gebiet Aufgeben, da er es anscheinend nicht Verwalten kann. Er kümmert sich ja so wieso lieber um seine Balleleien, wo er Krankenhäuser und alles weitere Baut als um seine Länder. Er sollte diese also lieber Aufgeben und ein Paar Balleleien auf der Iberischen Halbinsel errichten. Da könnte er den Menschen mehr helfen als durch diese Vorfälle.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Man ist verwirrt in Dänemark,wirft das Kalifat dem Orden den nicht die eigene Grenze verletzt zu haben? Und nun soll es doch auf seinem land passiert sein?
Der Kalif sollte sich lieber seiner Pflicht besinnen und seine Untertanen vor den Banditen schützen,welche nicht nur in gefälschten Ordenskluften die Christenheit verhöhnen,sondern scheinbar völlig ungeschwet agieren können. Sollte das Kalifat weiterhin unfähig sein im Norden seine Untertanen zu schützen können wir nur hoffen dass die Aufständischen siegen und es besser machen.
Bekanntgabe der Gouverneure und Krieger des Höchsten, die das Recht lieben
Im Namen Gottes, des Barmherzigen, des Allerbarmers,
Aufgrund seiner schweren Vergehen gegen Recht und Gerechtigkeit und seiner Weigerung, gemäß Gottes Gebot für seine Untertanen zu sorgen und sie vor Schaden zu bewahren, erklären wir Kalif Muhammad für abgesetzt. Uns liegen glaubhafte Beweise vor, dass er um politischer Vorteile willen selbst Banditen anheuern ließ, um die Dörfer seiner eigenen Kinder zu zerstören und diese töten zu lassen.
Da wir eine solch grausame Tat unter keinen Umständen gutheißen können und da vor Gott mit der Würde auch die Verantwortung wächst, fühlen wir uns aller Eide auf den Kalifen ledig und werden ihm auf keine Weise mehr dienen. Bis die Gläubigen aller Welt einen neuen Kalifen anerkannt haben, werden wir uns den Ratschlägen und Rechtsgutachten des hochgeehrten Anführers der Gläubigen Salam Abd-Maliq unterwerfen und fordern alle Rechtgläubigen auf, es uns gleichzutun.
Der Orden dankt den Anhängern von Salam Abd-Maliq dafür, dass sie die Wahrheit über die schändlichen Angriffe ans Licht bringen wollen. Die letzte Nachricht aus Marrakesch spricht eine deutliche Sprache welches Schauspiel der Kalif hier verkaufen wollte. Man würde bitten der ungarischen Untersuchungskommission die Beweise vorzubringen, sodass sie diese bewerten kann.
Salam Abd-Maliq erklärt, dass er keinen Grund sehe, mit dem Orden verbündete Reiterkrieger in das Gott anvertraute Land zu lassen. Es handle sich um eine interne Angelegenheit des Kalifats, bei der Eingriffe von außen durchaus unerwünscht seien.
Das Khanat von Ungarn möchte die Aufständischen drauf aufmerksam machen, das die Johanniter die neutrale Kommission zwar angestoßen haben, beide Reiche in der Sache aber einig waren, das man eine neutrale Untersuchungskommission zu Hilfe ruft, also die ungarische Delegation. Wir wären ohne die Zustimmung beider Seiten gar nicht erst gekommen. Die Einzigen, die sich quer stellen, aber angeblich Beweise haben, die aber keiner sehen darf, sind die Krieger, die das Recht lieben. Wir fordern die rechtsliebenden Krieger auf, die vorzulegen, damit neutrale Augen diese unbefangen in Augenschein nehmen können.
Geändert von Sarellion (20. November 2018 um 17:38 Uhr)
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