Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

[noxx-0]

gezeichnet für Schottland Norwegen.

[Don Armigo]

Man verlangt selbstverständlich Entschädigung für die ungerechtfertigten Plünderungen.

[Gulaschkanone]

Auf dänische Bitte hin werden die wenigen noch in den vom Khanat Nowgorod ausgebauten Stützpunkten Bornholm und Gotland liegenden Schiffe Zarinas nach Reval abgezogen. Die älteste Tochter Surgot Khans gibt vor dem Flottenoberkommando aber bekannt, dass der dänische König die Besitzrechte an den Stützpunkten garantiert habe.

Dänemark bestätigt dies, man hat Zarina und ihren direkten Nachkommen die Besitzrechte zugesichert. Generell wird man, nachdem ein stabilier Frieden in Surgots Landen existiert die Beziehungen und Verträge auf eine neue Grundlage stellen.

[Gulaschkanone]

Dänemark bittet darum bei der Novgorodkonferenz anwesend sein zudürfen, aufgrund der Häfen.

[noxx-0]

Man verlangt selbstverständlich Entschädigung für die ungerechtfertigten Plünderungen.

Schottland-Norwegen wir des Friedens willen eine Entschädigung leisten.

Auch wenn ungerechtfertigt sicher Ansichtssache ist, immerhin wurde trotz Warnung ein Händler des Doppelstaates angegriffen und versenkt.

[noxx-0]

Schottland-Norwegen würde Schweden eine Entschädigung von 5.000 S anbieten.

[Bassewitz]

Setsen Khan gibt bekannt, als eine der ersten Amtshandlungen die durch die sogenannte "ungarische Lösung" erworbenen Rechte der Arbeiter Südtirols gemeinsam mit dem Landtag noch einmal bestätigen zu wollen.

Regna Firmat Pietas

[Don Armigo]

Schweden protestiert entschieden gegen die Hinrichtung Prinz Haralds. In einem Kommandounternehmen während einer Belagerungsschlacht feindliche Offiziere auszuschalten ist kein Verbrechen- ob das nun zu Fuß oder per Pfeil und Bogen geschieht macht dabei keinen Unterschied.

Eine Depesche zu Norwegen folgt.

[Baldri]

Merek hofft, dass das Gnadengesuch der Bogenschützen angenommen wird. Gefolge für Verfehlungen ihrer Anführer zu bestrafen, während des Waffenstillstandes wohlgemerkt, missfällt ihm.

[Don Armigo]

Schottland-Norwegen würde Schweden eine Entschädigung von 5.000 S anbieten.

Auch wenn der Schaden dadurch nicht vollständig gedeckt ist, nimmt man das Angebot um des Friedens Willen an. Anfügung: Das Geld wird direkt an die Geschädigten weitergeleitet

2. September 1426: Nach dem Ende der Nowgorodkonferenz bietet Fürstin Zarina ihren beiden Verbündeten an, die für Narwa geplanten Handelsprivilegien auf Reval zu übertragen.

Man dankt für das Angebot und nimmt es an.

[Bassewitz]

Der Khan verkündet vor dem vereinigten Landtag:

Wir, Setsen von Gottes Gnaden Khan von Tirol bekennen allen denen, die diesen Brief sehen, hören oder lesen, dass wir verheißen, dass alle Gotteshäuser, geistlich und weltlich, alle Städte, Dörfer und Märkte und auch alle Leute, edel und unedel, reich und arm, wie sie auch heißen und wo sie sich auch befinden in dem Khanat Tirol alle ihre Rechte behalten sollen, die sie durch Urkunden bezeugen können und sie nach alter Gewohnheit hergekommen sind. Die Amtleute, die dazugehören und belehnt sind sollen bei ihren Rechten bleiben. Auch sollen Wir keine außergewöhnliche Steuer auferlegen ohne den Rat der Landstände. Wir versprechen auch, dass wir keine Feste, die zur Herrschaft Tirol gehört, mit Fremden besetzen werden. Wir werden das Khanat Tirol nach dem Rat der Besten im Land regieren und das Recht des Lande nach ihrem Rat verbessern und nicht verschlechtern. Der Brief ist gegeben zu Innsbruck mit unserem Siegel besiegelt, das daran hängt. Im September 1426 Jahre nach Christi Geburt.

[Baldri]

Man dankt dem Großkhan für seine große Milde ob der Attentäter.

[Jon Snow]

Der Erzabt von Athenry gibt bekannt, dass die irischen Fürstentümer keine Ansprüche an die Hanse oder Schweden stellen. Er ist der Meinung, dass die Hanse ihre mögliche Verfehlung bereits gutgemacht hat, ebenso die Gemeinschaft der irischen Fürsten, sollte der Fehler auf ihrer Seite gelegen haben. Und da man Schweden als Piratenkönigreich ansieht und dessen Schiffe vom Großen Ozean ausgeschlossen hat, würde man von Stockholm ohnehin kein Geld annehmen, weil dies Gott missfallen könnte.

[[DM]]

24. September 1426: Die Ostseeexpeditionsflotte des Sultanats Ägypten kehrt in die Heimat zurück und legt in Alexandria an. Die bereits in den Häfen des Mittelmeerraumes verkauften Waren brachten gutes Geld ein, und die übrigen Güter können im eigenen Land in kurzer Zeit ebenfalls mit beträchtlichem Gewinn veräußert werden.

Alim Abd-Sekr lädt den Admiral der Ostseeexpeditionsflotte zu sich ein, um über die einjährige Reise aus erster Hand zu erfahren.
Des Weiteren wird er sich mit Offizieren und einfachen Matrosen austauschen, um an ihren Erfahrungen teilhaben zu können.

[noxx-0]

Sie muss dafür aber zugestehen, dass die Angriffe der Schweden, Esten und Hanseaten auf Transportschiffe nicht darin eingeschlossen werden. Daher soll die Freilassung von überlebenden Kämpfern der Nowgorodarmee erst erfolgen, wenn die geschädigten Mächte – namentlich Irland, England, Norwegen, Frankreich und der Johanniterorden – dem zustimmen, etwa nach einer von den Verbündeten gezahlten Entschädigung oder einer anderen Regelung, die beide Seiten als ausreichend erachten. Hier soll einfach auf die Entscheidung der betroffenen Regierungen gewartet werden.

Nach intensiven Beratung wird der Schaden von Schottland-Norwegen mit 12.000S beziffert.
Hierbei sind die Verluste der Krone, der Händler und die Zahlungen an Hinterbliebene inkludiert.