Livland wäre bereit, auf eine Stimme zu verzichten, wenn entweder Bremen oder Norwegen auf die andere Stimme verzichtet. Dann könnte der dänische Wunsch erfüllt werden.
Wobei Noxx sich ja noch gar nicht geäußert hat, was er von der Sache hält.
Ich wäre für Bremen.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Der schwedische Reichsverweser Prinz Harald Schweden gibt bekannt, dass der Johanniterorden auf dem Gebiet des Königreiches Schweden keinen Besitz mehr beanspruchen kann, da er - wie man beim verbündeten und befreundeten Kalifat von Cordoba und Marrakesch und angesichts bekannt gewordener Wortmeldungen auf dem vergangenen Kuriltai deutlich erkennen musste - eine Gefahr für die religiöse Freiheit des Landes darstellt. Die internierten Ritter dürfen jederzeit mit ihrer persönlichen Habe, ihrem Streitross und ihrem Schwert das Land verlassen. Gestiftete Ländereien fallen an die Stifter zurück oder werden auf deren Wunsch an einen anderen Orden oder Konvent übertragen. Sollten einzelne Ritter den Johanniterorden verlassen wollen, wird ihnen das Königreich ein Lehen übertragen, sobald dies möglich ist. Beweglicher Besitz der Kommenden wird - so es sich nicht um religiöse Gegenstände handelt - zugunsten der Staatskasse veräußert. Künftig ist militärisch organisierten und bewaffneten religiösen Orden der Erwerb von Liegenschaften im Königreich untersagt.
Schweden bleibt ein Land religiöser Toleranz und ein treuer Partner seiner Freunde!
Norwegen wäre mit 4 Stimmen einverstanden aber auch bereit mit 3 vorlieb zu nehmen
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Syrien gibt bekannt bereit zu sein einem unbewaffneten christlichen Orden Kommenden zu stiften. Das Mittelmeer hat im vergangenen Jahr genügend religiös aufgeladene Konflikte gesehen. Es ist an der Zeit ein Zeichen für religiöse Toleranz unterm Schirm der pax mongolia zu setzen.
Zitat von Bassewitz
Das Khanat Schwaben lädt die deutschen Khanate, Städte und sonstigen Stände ein gemeinsam am Wiederaufbau der Länder zu arbeiten zum Wohl der Bevölkerung und zur Stabilisierung der gesamten Region.
Wir danken den Fürsten die sich bereits solidarisch gezeigt haben und Interesse an einer Zusammenarbeit in diesem Punkt haben.
Das Khanat Nowgorod schlägt vor, Burgund angesichts seines Ansehens und seiner Vermittlerdienste eine Stimme zu übertragen. Die dafür erforderlichen 2000 S würde das Khanat übernehmen:
Nowgorod: 18000 S (9 Stimmen)
Hanse: 18000 S (9 Stimmen)
Dänemark: 14000 S (7 Stimmen)
England: 10000 S (5 Stimmen)
Livland: 6000 S (3 Stimmen)
Bremen: 6000 S (3 Stimmen)
Norwegen: 6000 S (3 Stimmen)
Burgund: 2000 S (1 Stimme, das Geld wird von Nowgorod übernommen)
Man begrüßt den Vorstoß aus Schwaben außerordentlich und ist hocherfreut, dass Freundlichkeit und Eintracht nach diesem Chaos wieder Einzug in die Reichspolitik halten. Mit gemeinsamer Kraftanstrengung können wir wieder zum gottgewollten Frieden zurückkehren. Eine gemeinsame Koordination der Bemühungen erscheint absolut vernünftig.
Wir schätzen die Vernunft und Ausgeglichenheit und hoffen auf weitere solche Initiativen aus Urach zum Wohl des Reiches.
Königreich Burgund
Das Ostseekontrollgremium: Man dankt dem Khanat Nowgorod für sein Vertrauensvorschuss, so keiner Einwände erhebt - wird man gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das Königreich Burgund würde seiner Verpflichtung nachkommen und die Kosten selbst übernehmen, so der Verehrte und geschätzte Khan von Nowgorod dies nicht als Beleidigung empfindet.
Nachkriegsdeutschland: Das Königreich Burgund sieht es als seine Pflicht an, den Deutschen zur Seite zustehen. Man stellt eine Anfrage an den Reichskanzler, wie man zu-helfen vermag. Ebenso mit Rat und Tat.