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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #646
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    Mit höchsten bedauern nimmt man in Burgund das Schicksal derer auf, die beim Aufstand in Hessen sich beteiligt haben. Sehr hohe Lösegeld Forderungen die von vielen Familien nicht beglichen werden können, da Sie sonst die Grundlage für Ihre Existenz bedroht (ausgenommen sind jene welche die Totenruhe nicht beachtet haben, da hätte man ruhig viel härtere Strafen wählen dürfen!). Doch mit den unerwarteten Urteil aus Köln trifft es jetzt einige doppelt so hart. Menschen denen Heim und Herd genommen werden um Ihre Familien zu ernähren, eine wahrhaft Christliche tat.

    So haben wir Verständnis für eben jene Familien, die den Ort ihrer Geburt, den Ort den Sie Heimat nennen mit der Klinge Verteidigen wollen - sich der Enteignung wiedersagen. Doch mahnen wir an, wir haben Verständnis, doch ein Aufstand ist damit nicht gerechtfertigt. Der Bischof von Köln handelt im Rahmen seiner Amtsgewalt und Rechtes. Ein Blutvergießen ist zu verhindern.

    Doch für die betroffenen Familien muss auch ein Lösungsweg gefunden werden welches Ihnen angeboten werden kann, eine Möglichkeit zum weiter Leben. So hoffen wir Inständig, das der Ehrenwerte Khan von Hessen, der Bischof von Köln und der Erz-Bischof von Mainz zusammenfinden. Als wir zuletzt einer Predigt in Rom folgen durften, haben wir einmal mehr davon erfahren dürfen, dass unser Herr Gott auch öfters von Vergebung gesprochen hat.

    Gerne bietet Burgund an, sich an den Internen Beratungen zu beteiligen, mit Rat und Tat zur Seite zustehen sowie im Rahmen dessen auch ein Teil des Lösungsgeldes für die Ärmeren Familien mit aufzubringen oder den enteigneten Familien eine Zukunftsperspektive anzubieten, so diese nunmehr in Köln/ Hessen unerwünscht sind?

    ....

    An Edward of Norwich seien Vollgenende Worte gerichtet; "Einen wahrhaften Ritter macht mehr aus als mit "Beleidigenden Wort" und einer schnellen Klinge zur Tat zuschreiten. Der Ritterkodex/ Ehrenkodex sind nicht nur geschriebene oder gesprochene Worte. So muss es eines Christlichen Oberhauptes Ziel sein, das der Ritterliche Ideal auch in der Wirklichkeit gelebt wird. Die Rolle eines "Ritters" lässt sich nicht auf einen "Drohenden, Schwertschwingenden Raufbold" reduzieren, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen Grund zum Kampf sucht.
    Geändert von PaPaBlubb (18. Dezember 2019 um 00:30 Uhr)

  2. #647
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Der Bischof von Köln handelt im Rahmen seiner Amtsgewalt und Rechtes. Ein Blutvergießen ist zu verhindern.

    Gerne bietet Burgund an, sich an den Internen Beratungen zu beteiligen, mit Rat und Tat zur Seite zustehen sowie im Rahmen dessen auch ein Teil des Lösungsgeldes für die Ärmeren Familien mit aufzubringen.

    An Edward of Norwich seien Vollgenende Worte gerichtet; "Einen wahrhaften Ritter macht mehr aus als mit "Beleidigenden Wort" und einer schnellen Klinge zur Tat zuschreiten. Der Ritterkodex/ Ehrenkodex sind nicht nur geschriebene oder gesprochene Worte. So muss es eines Christlichen Oberhauptes Ziel sein, das der Ritterliche Ideal auch in der Wirklichkeit gelebt wird. Die Rolle eines "Ritters" lässt sich nicht auf "Drohenden, Schwertschwingenden Raufbold" reduzieren, der bei jeder sich bietenden Kleinigkeit einen Grund zum Kampf sucht.
    Dem Teil schließen wir uns an. Dennoch halten wir die Entscheidung Kölns für korrekt und angemessen. Auch in Gent und London würde man rebellische Vasallen, die ihren Lehnseid brechen, derartig bestrafen. Gerade aus Burgund hört man, dass dort besonders viel Wert auf ritterliche und christliche Tugenden wie Ehrlichkeit und Loyalität gelegt wird und insbesondere der König selbst ein wahrer Ehrenmann ist.

    Da man anscheinend in England weniger bedacht auf Aufrechterhaltung der Herrschaft von Gottes Gnaden zu sein scheint, möchte vielleicht der englische König die nun landlosen Familien mit Lehen in England bedenken?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #648
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    Wir nehmen gerne das Vermittlungsangebot Burgunds an, ist doch sein sein König weithin für seine Ehre und Ritterkeit bekannt und kommt in dieser sogar fast derer unseres eigenen Monarchen gleich.

  4. #649
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Tyrannei im Namen der Mongolen geht Alle an, zeigt sie doch, worum es den Mongolenfreunden wirklich geht: Die Unterdrücken und Ausbeutung Anderer. All das vergange Geschwätz von Frieden und Stabilität erweist sich nun einmal mehr als die Lüge, die sie ist.
    Wir kommen nicht umhin, noch einmal darauf einzugehen.

    Die Aufständischen griffen das Khanat Hessen an, dessen Khane zuletzt eine Herrschaft ausübten, die alles ist, aber ganz gewiss keine Tyrannei und Ausbeutung. Der kürzlich verstorbenen Khan, Gott sei seiner Seele gnädig, war unserer Meinung gar der Herrscher mit den christusähnlichsten Eigenschaften Europas. War er doch von Herzen mild gesinnt und demütig (Matthäus 11:29).

    Ansonsten warten wir auf die Stellungnahme aus Mainz, da wir nicht Konfliktpartei in dieser Sache sind.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  5. #650
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Man nimmt die Vermittlungen von Burgund und Böhmen an und kann sich gerne mit England an einen Tisch setzen. Natürlich sollte auch der Kölner Erzbischof mit am Tisch sitzen, da sein Verhalten die englische Krone ja so sehr erzürnt hat, dass sie fast blind in einen Krieg marschiert wäre. Man wird das Gefühl nicht los, dass England einen Krieg will, nur weil man hofft, dass Frankreich und Burgund dann mit einsteigen werden.

    Nun noch einmal zu Sache. Die Taten der Mongolen waren rechtend, da hier Gräber geschändet und ein Khanat angegriffen wurde. Davon unbetroffen ist die Tat des Kölner Hirten. Was muss man für ein Mensch sein, dass man von jemanden verlangt, dass dieser sein Hab und Gut mit jedem Teil, der einen gerade ein Messer in den Rücken gestoßen hat. Der Kölner Erzbischof war zusammen mit mir auf einer christlichen Mission zur Rettung des Abendlandes nach Italien gereist und plötzlich gibt es in seinem Gebiet einen Aufstand. Nicht nur einen Aufstand gegen die Mongolen, sondern auch gegen die christliche Kirche. Wir sehen es deshalb als angemessen, dass man seine Güter nicht mit jedem Teilen muss. Der Kölner Erzbischof hat niemanden seine Länder weggenommen, sondern hat nur die zum Hofstift, also der Kirche und damit Gott gehörende Güter neu verteilt. Wollen wir wirklich, dass Rebellen gegen das Christentum, unsere christlichen Güter verwalten? Nein das kann nicht unser Anspruch sein. Hätte man in Köln den aufständischen Adeligen hier eigenes Land weggenommen, dann würde ich die Aufregung verstehen, aber hier hat nur die christliche Kirche den Acker Gottes neu strukturiert und wahren Christen die Möglichkeit ermöglicht den Acker Gottes zu bestellen.
    Geändert von cheggined (18. Dezember 2019 um 07:48 Uhr)

  6. #651
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Man schließt sich den weißen Worten des Mainzer Oberhirten vollumfänglich an. Der Aufstand war auch ein Angriff auf die heilige Kirche selbst.

    Man schlägt als Verhandlungsort naheliegenderweise Mainz vor.
    Geändert von Bassewitz (18. Dezember 2019 um 08:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  7. #652
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Man lädt den englischen König, den burgundischen König, den Khan von Böhmen und den Erzbischof von Köln, jeweils mit kleinem Gefolge für die kommenden Tage nach Mainz ein.

  8. #653
    Zurück im Norden
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    Erzbischof Albert von Köln wird der Einladung seines Amtsbruders gern folgen. Er erinnert aber daran, dass es sich bei Lehnsbeziehungen um persönliche Bindungen handelt. Wenn Burgund oder England fordern, bei der Bestrafung treuloser kölnischer Vasallen ein Mitspracherecht zu erhalten, wird das Erzbistum dies im Gegenzug selbstverständlich auch fordern. Dem Erzkanzler wird ein solches Recht hingegen in Vertretung des Großkhans zuerkannt.

    Sollte es in Mainz also um die Vasallen des Hochstifts gehen, möchte man von England und Burgund zunächst erfragen, wie sie zu diesem Thema stehen. Dem Vernehmen nach nahmen ja auch einige wenige burgundische Ritter an den Kämpfen in Deutschland teil. In dem Fall müsste in Mainz auch über sie gesprochen werden.

  9. #654
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Der Erzbischof Albert hat selbstredend absolut Recht. Niemand hat sich in die persönlichen Treueversprechen zwischen Lehnsherr und Vasall einzumischen. Der einzige, der dazu berechtigt ist, ist der oberste Lehnsherr Großkhan und Kaiser Yunus und somit auch der Erzkanzler als sein Stellvertreter. An der gottgewollten Ordnung und dem Bund zwischen Lehnsherr und Vasallen kann kein Christ guten Gewissens rütteln wollen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  10. #655
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Erzbischof Albert von Köln wird der Einladung seines Amtsbruders gern folgen. Er erinnert aber daran, dass es sich bei Lehnsbeziehungen um persönliche Bindungen handelt. Wenn Burgund oder England fordern, bei der Bestrafung treuloser kölnischer Vasallen ein Mitspracherecht zu erhalten, wird das Erzbistum dies im Gegenzug selbstverständlich auch fordern. Dem Erzkanzler wird ein solches Recht hingegen in Vertretung des Großkhans zuerkannt.

    Sollte es in Mainz also um die Vasallen des Hochstifts gehen, möchte man von England und Burgund zunächst erfragen, wie sie zu diesem Thema stehen. Dem Vernehmen nach nahmen ja auch einige wenige burgundische Ritter an den Kämpfen in Deutschland teil. In dem Fall müsste in Mainz auch über sie gesprochen werden.
    Es ist in dieser Angelegenheit bereits eine Strafe erfolgt und zwar in einer ruinösen Geldhöhe. Ein weitere, insbesondere der Entzug der Güter, kann daher nicht als rechtmäßig und gerecht angesehen werden. Wenn die burgundischen Ritter ebenfalls eine solche Strafe erhalten haben, wir wissen hier nur von den Deutschen, dann haben auch sie keine weitere zu bekommen. Sollten sie keine erhalten haben ist es an ihrem Lehnsherrn, eine angemessene Strafe festzusetzen. Zwischen "Angemessen" und "Ungerecht" liegt aber ein Unterschied, denn Vasallen sind keine Sklaven ihres Lehnsherrn.

    Hier wurde jedoch weit überschritten, was als recht und billig gelten kann und es würde nur zur Verschärfung des zugrunde liegenden Konfliktes beitragen und die Verbitterung über die Mongolen und ihre Helfer weiter steigern. Diese ist jedoch bereits jetzt enorm und es wird zunehmend unverständlich, warum die Mongolen hier noch niemanden geschickt haben. Offensichtlich sind sie nur an unserem Geld und unserem Land interessiert.

  11. #656
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Unserer Meinung nach liegt es allein im Ermessen des Lehnherrn, was angemessen ist. Sollte dieser doch einmal über die Stränge schlagen, so werden seine übrigen Vasallen sich schon melden. Treue- und Schutzversprechen gelten ja in beide Richtungen. Offensichtlich gibt es in Köln keinen Aufstand gegen die Maßnahme vom übrigen Adel. Sie wird mitgetragen. Die Bestraften sind natürlich nicht begeistert.

    Der Entzug von Lehen, die ihren Eid gebrochen haben, stellt keinen gültigen casus belli da. Dieser Rechtsauffassung wollen wir auf keinen Fall Tür und Tor öffnen. London wünscht sicherlich keine äußere militärische Einmischung, wenn die Lords im Norden Mal wieder eigensinnig sind? Letztlich greift England hier in die Aftervasallen des Großkhans ein. Es wäre interessant zu erfahren, ob diese Art Eingriff von außen in England üblich und auch gewünscht wird.

    Der GK hat seinen Erzkanzler vor Ort. Mangelndes Interesse ist also nicht zu erkennen. Die Autorität und Bedeutung des Erzkanzlers soll nicht vergessen werden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  12. #657
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    (Rückdatiert auf nach der Papstwahl, sry RL vor Weihnachten ist ecrt so mäh)

    Es wird bekannt gegeben das der neue aus Burgund stammende Papst sich als erster den Namen Karl gegeben.

    Auszugsweise sei hier der politische Teil seiner erste Rede zitiert:

    "Den Namen Karl wählten wir nach dem kürzlich heiliggesprochenem Karl dem Großen, um einerseits auf die Einheit der Welt und Christenheit hinzuweisen und auch klarszustellen, dass die Entscheidungen von Siricius II, sofern sie kirchenrechtlich waren Bestand haben. Damit sind unteranderem seine Heiligsprechungen gemeint. Bei allem was er er an Verfehlung in seinen beiden letzten Amtsjahren begangen hat, so ist doch anzuerkennen, dass er Irland und vor allem Indien in den Schoß der Kirche geführt hat. Wir werden uns auf dem Konzil um ein gerechtes Urteil bemühen.

    (Es folgt ein 100 zeiliger Teil der Siricius Weltpolitik kritisiert, insbesondere Ägypten und Zypern. Es gibt kein Wort zu den Gerüchten bzgl. burgundischer Briefe.)
    ...

    Unser Potifikat soll die Einheit der Kirche wieder herstellen, durch Konzil und eine frommere Politik, soweit das in diesen Zeiten möglich ist. Daher rufen wir zum Frieden auf, ob England, die teutschen Fürsten oder Burgund. Lasset uns alle wieder auf Gott bestimmen.
    Auch mit dem Großkhan streben wir an, das Vertrauensverhältnis wieder herzustellen und eine einvernehmliche Lösung der aktuellen Fragen zu finden.

    Die großen Linien der Kirche in der heutigen Zeit werden im nächsten Jahr in Venedig beschlossen werden. Möge Gott unser aller Entscheidungen segnen."
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  13. #658
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    Beryl von Böhmen wurde von meinen verstorbenen Bruder als Braut erwählt. Sie ist nunmehr ein Mitglied der Königlichen Familie von Burgund. Meines Bruders ältester Sohn, mein Neffe, wird einst Groß-Herzog von Djion sein, in dessen Adern ebenso Königlichen Blut fließt. Ein Angriff auf die Königlichen Familie wird mit den "Tot" bestraft. Der Großherzog von Djion, mein Onkel und die Ritter Djions sind dazu aufgefordert die Königliche Familie von Burgund zu verteidigen gemäß Ihrer Eide!
    Geändert von PaPaBlubb (21. Dezember 2019 um 17:34 Uhr)

  14. #659
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich Frankreich

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    Königreich Burgund


    Die Königreiche von Frankreich und Burgund, vertreten durch den Regentschaftsrat von Frankreich und dem König von Burgund geben folgende Erklärung ab;

    Alle Flaggen die Sympathie für die Pro- oder Antimongolische Partien stehen, sind mit sofortiger Wirkung unter Strafe verboten.

    Jeder der zur Waffe greift, handelt gegen seinen Eid, Frankreich und Burgund.
    Geändert von Guerra (22. Dezember 2019 um 00:56 Uhr)

  15. #660
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Verkündigung des Johanniterordens:
    Im Orden der Johanniter und in Hispanien wird die Verwendung von Lämmerflaggen aller Art verboten. Während die Brüder des Ordens weiterhin das Johanniterkreuz tragen, sollen die weltlichen Kräfte Hispaniens sich unter dem von Pelayo in der siegreichen Schlacht von Covadonga verwendeten Cruz de la Victoria vereinen. Unterm Kreuz wird man siegen!

    Weiterhin kündigt man an, dass nach den Angriffen auf die heilige Kirche, die deutschen Erzbischöfe und den Großprior der deutschen Zunge durch die Verräter sich der Johanniterorden mit diesen im Krieg befindet. Die Befreiung des Großpriors in Duisburg hat höchste Priorität.

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