Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

[BruderJakob]

Du vermischst ingame mit outgame Wissen. Dazu äußere ich mich nicht.

OOC: Dem widerspreche ich hier mal ganz vehement. Ich nutze nur Ingamewissen aus einem Hinterzimmer das ich als König jetzt auf den Tisch lege weil sich Frankreich durch die Kriegsrhetorik aus England bedroht fühlt weil tendenziell nicht klar ist ob ein möglicher Kaperbrief auch gegen FR gerichtet wäre. Das mag jetzt schwer nachvollziehbar sein und auch etwas kritisch aus diplomatischer Sicht aber mehr Porzellan zerdeppern wird das auch nicht wenn man sich anschaut was bisher so alles zerdeppert wurde.

[Roesti]

Der Kalif hat von besorgten Bürgern gehört das man sich fürchtet das Sie wegen ihrem Glauben verfolgt werden könnte. Dies wird es nicht geben! Wie schon unter den Mauren, welche dieses Land vor uns in Besitz genommen haben, wird es auch unter den Herrscherhaus der Meriniden keine Verfolgung wegen des Glaubens geben. Die Freiheiten welche jede Glaubensrichtung haben werden nicht angerührt.

Man hat schon versucht die Unruhen in Barcelona und auf den Balearen friedlich zu beenden als man gemerkt hat das es wegen der Religion ist. Leider ist das im eifer der ersten Truppeneinberufungen in Barcelona nicht mehr möglich gewessen. Doch auf den Balearen, wo die eingetroffenen Reiter ihr leben gelassen haben, war es möglich das Friedlich zu beenden.

Aufgrund dieser Ausgangslage, verabschiedet das Kalifat ein neues Gesetzt. Das Gesetzt soll sich nach der Sure von Sure al-Baqara (2), Vers 256] richten: «Es gibt kein Zwang in der Religion». Von daher schreibt das Kalifat vor. Das jede Glaubensgemeinschaft Ihren glauben frei ausüben kann. Verfolgungen von Gruppen aufgrund ihres Glaubens ist verboten.

Aufgrund dieses neuen Gesetztes ruft man die Bischöfe auf, ihre Haltung in diesem muslimische Nachfolge Streit zu überdenken. Den wie schon den Prophet Isa gesagt hat und wie es in der Bibel steht: «Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.» an der Stelle Matthäus 5:9. So dann, lasst uns gemeinsam den Frieden finden zusammen.

[[DM]]

Der kommissarische Hansebürgermeister bittet alle Konfliktpartein in der Sundzollfrage um Mäßigung.

[BotX]

Der König von Norwegen bittet alle Beteiligten, von Handlungen abzusehen, die die Sicherheit des Schiffsverkehrs in der Nordsee beeinträchtigen könnten. Norwegens Bemühungen werden sich darauf richten, Gewaltaktionen auf See zu verhindern oder schnellstmöglich einzudämmen.

Zudem ist der König nicht erfreut über den Sundzoll und erklärt, sich deswegen mit dem dänischen König in Verbindung zu setzen.

[Don Armigo]

Man bittet darum von neutraler Seite ein juristisches Gutachten anfertigen zu lassen ob der Zoll mit dem Handelsvertrag konform geht oder wie sämtliche Händler im Nord- und Ostseersum meinen einen Akt der Piraterie darstellt.

Sollte letzteres der Fall sein sollte der geschätzte König von Dänemark seine Position dringend überdenken. Die Königin hält den Sundzoll jedenfalls für unrechtmäßig und schädlich.

[Teuta]

Die Ostseeflotte soll im Namen des Königs Gesandte an [hier die Küsten KI-Staaten der Ostsee einsetzen] entsenden, um sich mit jenen bezüglich einer Positionierung in der Sund"zoll"-Krise abzusprechen.

Die Nordseeflotte soll in Abhängigkeit vom Verhalten des dänischen Königs folgendes tun:

- Bei einer Ablehnung des vom Papstes vorgeschlagenen Kompromisses in den Sund einfahren und jedem Schiff, das hindurch will, Schutz vor der dänischen Flotte gewähren - Natürlich unentgeltlich. Greift die dänische Marine an, haben Nord- und Ostseeflotte sich unter einen gemeinsamen Befehl zu stellen und die dänische Flotte zu bekämpfen, wo immer sie sie finden.

- Bei einer Annahme tritt ein neuer Sandardpatrouillienbefehl in Kraft, der künftig für alle englischen Schiffe gilt, die keinen eigenen Befehl haben:
1/3 der Flotte patrouilliert in den englischen Küstengewässern [Küstengewässer gemäß spielmechanischer Definition]
1/3 patrouilliert außerhalb davon auf der Nordsee in Richtung der Handelslinien Richtung Ostseeraum
1/3 patrouilliert auf der restlichen Nordsee

Unabhängig davon wird der bisherige Berater des Königs für Flottenangelegenheiten entlassen, da er den König in den Glauben gelassen hat, die Flotte würde bereits auf der Hochsee patrouillieren, obwohl sie es nicht tat.

[Käsbert]

Der Kalif hat von besorgten Bürgern gehört das man sich fürchtet das Sie wegen ihrem Glauben verfolgt werden könnte. Dies wird es nicht geben! Wie schon unter den Mauren, welche dieses Land vor uns in Besitz genommen haben, wird es auch unter den Herrscherhaus der Meriniden keine Verfolgung wegen des Glaubens geben. Die Freiheiten welche jede Glaubensrichtung haben werden nicht angerührt.

Man hat schon versucht die Unruhen in Barcelona und auf den Balearen friedlich zu beenden als man gemerkt hat das es wegen der Religion ist. Leider ist das im eifer der ersten Truppeneinberufungen in Barcelona nicht mehr möglich gewessen. Doch auf den Balearen, wo die eingetroffenen Reiter ihr leben gelassen haben, war es möglich das Friedlich zu beenden.

Aufgrund dieser Ausgangslage, verabschiedet das Kalifat ein neues Gesetzt. Das Gesetzt soll sich nach der Sure von Sure al-Baqara (2), Vers 256] richten: «Es gibt kein Zwang in der Religion». Von daher schreibt das Kalifat vor. Das jede Glaubensgemeinschaft Ihren glauben frei ausüben kann. Verfolgungen von Gruppen aufgrund ihres Glaubens ist verboten.

Aufgrund dieses neuen Gesetztes ruft man die Bischöfe auf, ihre Haltung in diesem muslimische Nachfolge Streit zu überdenken. Den wie schon den Prophet Isa gesagt hat und wie es in der Bibel steht: «Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.» an der Stelle Matthäus 5:9. So dann, lasst uns gemeinsam den Frieden finden zusammen.

Der Sultan lobt die weisen Worte des Kalifen.

[Roesti]

Der Kalif ist verwundert über die Aufmerksamkeit welche die Schwedische Unterstützung des Ordens erhält. Den man glaubt kaum das, diese Unterstützung einfach Gratis ist. Dies glaubt man, weil ein Angebot des Schwedischen Königs in Fez eingetroffen ist, welcher seine Truppen als Söldner anbietet. Namentlich 4 grosse Schiffe und 400 Mann Feldartillerie und zimlich genaue diese Anzahl Trifft nun beim Orden ein. Von daher glaubt man das es sich nicht um Unterstützung für den Orden handelt auf freiwilliger Basis. Man ist der Meinung der Orden hat sich diese Unterstützung gekauft!

Bei Bedarf kann man sich das Angebot aus Schwede gerne vom Kalifen zeigen lassen.

[PaPaBlubb]

Königreich Burgund

Die ersten Besichtigungen der Ballein des Johanniter Ordens in Burgund ergab genau das, was der König sich erhofft hatte. Es konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Der König dankt dem Orden für die gute Zusammenarbeit. Die Maßnahmen galten nur einen Zweck, die Reputation des Ordens sicherzustellen und vor allen Gerüchten zu schützen. Ohne die un-erwartende Kehrtwende der Ereignisse in Spanien, wäre der Orden weiter unter General Verdacht gewesen. Dies musste aus der Welt geschafft werden. Umso mehr erfreut es dem König von Burgund jetzt, bekanntgeben zu dürfen, das weitere Untersuchung Maßnahmen beendet werden können.

Wir danken seiner Heiligkeit dem Papst für seine Lobende Worte für unser handeln. Der Ruf des Ordens war in Gefahr. Wir bedauern es zutiefst, dass wir Maßnahmen ergreifen mussten, die über dem Üblichen Rahmen hinaus gingen. Wir sind überzeugt das dies nicht nochmal notwendig sein wird.

[[VK]]

Der Kalif ist verwundert über die Aufmerksamkeit welche die Schwedische Unterstützung des Ordens erhält. Den man glaubt kaum das, diese Unterstützung einfach Gratis ist. Dies glaubt man, weil ein Angebot des Schwedischen Königs in Fez eingetroffen ist, welcher seine Truppen als Söldner anbietet. Namentlich 4 grosse Schiffe und 400 Mann Feldartillerie und zimlich genaue diese Anzahl Trifft nun beim Orden ein. Von daher glaubt man das es sich nicht um Unterstützung für den Orden handelt auf freiwilliger Basis. Man ist der Meinung der Orden hat sich diese Unterstützung gekauft!

Bei Bedarf kann man sich das Angebot aus Schwede gerne vom Kalifen zeigen lassen.

Man dankt, dem Botschafter aus dem Süden. Das schwedische Angebot kam auch bei uns rein. Zu dem Zeitpunkt war Marrakesch unseres Wissens nach damit beschäftigt den Orden für die eigenen Verbrechen anzuklagen und nach unserem Land zu gieren. Es ist daher verständlich, dass der Orden das Angebot der Kanonen für die Verteidigung Burgos und Schiffe gegen eine Invasion zur See annahm.

Wir interpretieren jetzt aber die letzte Nachricht so, dass der schwedische König sich entschloss für die gerechte Sache an Seite des Ordens einzustehen und auf den vereinbarten Sold zu verzichten, nachdem die Wahrheit ans Licht gekommen ist.

Der Orden ist aber selbstverständlich bereit die vereinbarten Kosten oder Teile davon zu tragen. Wir wollen niemanden, der uns hilft zur Last fallen.

[Don Armigo]

Ganz langsam: Zuerst sah es so aus das die Statthalter des Kalifen völlig grundlos rebellierten, da haben wir sondieren wollen was ein Söldnereinsatz so bringt. Es ist ja kein Geheimnis das Schweden verzweifelt dringend Geld braucht.

Als wir jedoch von dem ungeheuerlichen Verbrechen des Kalifats hörten haben wir uns sofort entschieden entweder dem Orden unsere Dienste anzubieten (es gäb nach der Initialnachricht mit dem Kalifat keinen weiteren Briefkontakt) oder keinem- und das zu einem wie auch der Orden mitgeteilt hat deutlich vergünstigten Preis (mit der festen Zusage das Kontigent nächstes Jahr zu erhöhen und keinen Aufpreis pro Einheit zu verlangen) der es uns überhaupt erst ermöglicht die Schiffe von Burgund zurückzukaufen und zu erhalten.

Venedig beispielsweise zahlt unterm Strich deutlich mehr- wir sehen daher absolut keinen Grund Uns irgendwas vorzuwerfen zu lassen oder Uns irgendwie zu schämen.

Also abschließend: Ja der Orden hat tüchtig Rabatt bekommen, eigentlich mehr als wir uns leisten können. Der Großmeister mag vergleichen was Söldner sonst kosten- und glaubt nicht den Lügen des Kalifen!

[Roesti]

Der Schwedische König sagt also er hatt von diesem Aufstand gehört und sogleich ein Angebot an beide Seiten gemacht. Bevor er Überhaupt wusste weshalb es diesen Aufstand gab? Das ist unverantwortlich und kaum zu glauben.

[Don Armigo]

Nein, zuerst hab ich nur dem Kalifat ein Angebot gemacht.

Der Orden folgte direkt nach dem Bekanntwerden der Verbrechen des Kalifen.

[BruderJakob]

Der König von Frankreich freut sich über das rege Interesse des italienischen Königs an der frz. Kultur und schickt ihm daher für das Hoftheater einige schön gearbeitete Tütüs.

[Telko]

Man lässt sich die Gewänder bei Gelegenheit vorführen und dankt dem Französischen König.