England fragte uns an, ob wir vermitteln würden. Das würden wir.
England fragte uns an, ob wir vermitteln würden. Das würden wir.
Zitat von Nahoïmi
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
wie schon gesagt,bei was? einem ungerechtfertigten Angriffskrieg? Inwiefern will der Papst dem Legitimät verleihen indem er es mit einer "Vermittlung" würdigt? Wir verurteilen diesen Versuch des englischen Königs die Ehre des Papstes zu beschmutzen.
Der englische König bat uns, um Vermittlung des Sundzolls, den er als ungerecht empfindet. Wir verleihen keineswegs einem Angriffskrieg Legitimität. Im Gegenteil ist solch ein Krieg gefährlich für England. Das Land befindet sich im Wideraufbau.
Man kann das aber auch dem Kuriltai übergeben.
Geändert von Gulaschkanone (20. November 2018 um 23:39 Uhr)
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aber der heilige vater kann doch sicherlich die dänische verwunderung nachvollziehen,wenn der englische könig (der als unehrenhafter kriegstreiber mittlerweile bekannt ist) einem mit einem angriff droht falls man keinen tribut zahle,und man statt sympathie oder hilfsangeboten ein "vermittlungsangebot" bekommt. impliziert das denn nicht dass wir berechtigte schuld daran haben,wie die iren hinterrücks überfallen zu werden?
Der König möge sich erst einmal um seine eigenen Angelegenheiten kümmern. Angesichts seiner offenen Aggressionen scheint es für die Rechtgeleiteten keine Möglichkeit zu geben, ihm oder anderen christlichen Herrschern zu vertrauen.
Zu einem Krieg würde es nur dann kommen, wenn Dänemark andere Schiffe dazu zwingen sollte, seine unrechtmäßige Gebühr zu entrichten, was englische Schiffe als einen Akt der Piraterie zu verhindern suchen würden, und dazu das Feuer eröffnen oder zum Enterkampf übergehen würde. Ein englischer Angriffskrieg wird daher so oder so nicht legitimiert, da die Gewalt ausschließlich von Dänemark ausgehen kann.
welche ungerechtfertigte gebührt? und aus welchem grunde lässt england sich das grassierende piratenproblem vor seinen küsten von dänen,norwegern und deutschen lösen,während seine flotte in der ostsee rumlümmelt,oder sich bei dover sammeln soll?
der heilige Vater bittet bittet darum erst einmal zu erläutern, warum Dänemark den Zoll einführt und warum England ihn ablehnt.
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Unser allergnädigster König gibt bekannt das die tapferen wie kampferprobten schwedische Artilleristen dieses Jahr im Dienste des Ordens und des Glaubens dienen. Bereits vor dem 27. April erging der Befehl unseres Allergnädigsten Königs, möge er lange und glücklich leben, an sie mit nach Asturien zu bringen. In diesem Zusammenhang möchte man ausdrücklich dem englischen König für das Bereitstellen seiner Schiffe und sein Einstehen für die Christenheit danken. Ohne ihn wären die Truppenverlegungen aus Finnland und die Entsendung der tapferen und kriegserfahrenen Kanoniere nicht möglich gewesen, die stets in unverbrüchlicher Treue zu König, Volk und Vaterland stehen.
Man hofft auch das sich die Konflikte um den Sundzoll friedlich lösen.
Auch die nach der Auflösung des Söldnervertrags nicht mehr im Dienste Burgunds stehende hervorragende Flotte verstärkt nun die Kräfte der Christenheit. Schweden schaut mit unbändigem Stolz auf jeden einzelnen dieser tapferen und unüberwindbaren Soldat auf diesen vorzüglichen Schiffen- hergestellt durch die trefflichen Wertarbeiter Schwedens, die wie jeder andere Schwede auch treu für König, Volk und Vaterland einstehen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Man begrüßt die Unterstützung Schwedens für den Orden. Der heilige Stuhl übergibt umgehend 20000 Gulden an der Orden.
Überdies bedauert seine Heiligkeit den Tod des hochgeschätzten Bishofs von Toledo, der sich weder im Leben, noch im Tod etwas vorzuwerfen hat.
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Seie Heiligkeit ruft ausdrücklich den englischen König dazu auf, sich den Prioritäten der Christenheit gewahr zu werden, diejenien in Spanien sind in Bedrängnis und es muss darum gehen ihr Überleben zu sichern und dann kann nicht mehr unter Mohammed geschehen.
Zum Inhalt des Streites sei gesagt, dass einerseits der Papst Piraterie, wie die zu der England aufruft strikt ablehnt, andererseits den einseitig verhängten Zoll auch nicht gutheißt. Man bittet um Verhandlungen der Mächte untereinander.
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Ich habe bereits gesagt, dass Spielmechanik anders war als ich gedacht habe. Ich bin nicht gewillt, mir weiterhin Lügen und Verleumdungen von Gevatter Tod anzuhören, der selbst das Hausrecht in Theads missachtet, nur weil er Regeln und Gesetze auslegt, wie sie ihm grad passen und jeden persönlich angreift, der oder die ihm widerspricht.
Dänemark hat schlicht kein Recht Zölle und Abgaben auf Gebiete zu erheben, die ihm nicht gehören. Das Meer gehört aber niemanden, ergo auch nicht Dänemark. Der sogenannte "Sundzoll" ist daher kein Zoll, wie er an Landesgrenzen oder anderswo erhoben wird, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten, sondern schlicht Kaperei. Kaperei ist, wie Dänemark ja schon selbst festgestellt hat, ein kriegerischer Akt. Auf einen kriegerischen Akt wird die englische Krone mit entsprechenden Gegenmaßnahmen antworten. Was sollen wir auch anderes machen, einfach hinnehmen dass Staaten Kaperei in Friedenszeiten betreiben, also selbst zu Piraten werden? Dass sie unsere eigenen Untertanen ausplündern? Und selbstverständlich wird England in einem Krieg auch auf die Kaperei zurückgreifen, das ist ein legitimes Mittel des Krieges - den Dänemark angezettelt hat, als es eben diese Kaperei mit Meldungen im ganzen Nord- und Ostseeraum offiziell angekündigt hat.
Wir haben bereits angeboten, von einem Krieg abzusehen, wenn zumindest England einen Anteil am Sund"zoll" erhält, um die Verluste der Krone und der Händler (selbstverständliche würden der Anteil mit den Händler geteilt, immerhin sind sie ebenfalls Geschädigte) zu entschädigen. Das würde jedoch abgelehnt und England verhöhnt. Kurzum, die treibende Kraft für einen Krieg ist Dänemark, nicht England.
Zu Iberien haben Wir bereits alles gesagt. Außer gegenseitigen Anschuldigungen und einen Aufstand gegen die gottgewollte Ordnung gibt es dort keinerlei Beweise für irgendwas. Und selbst wenn, wer sollte den Kalifen richten? Sein einziger Lehnsherr ist Gott, also kann auch nur der ihn richten. Anders sähe es aus, wenn er sich selbst einer anderen Macht für dieses eine Vergehen unterwerfen würde. Doch wer sollte es sein, da er selbst auch die höchste geistliche Macht seiner Religion inne hat? Höchstens Seine kaiserliche Majestät, der Großkhan käme dafür aufgrund seines Ranges vielleicht in Frage.
Geändert von Teuta (21. November 2018 um 16:18 Uhr)
Nur um es einmal festzuhalten: England hält den Sundzoll für einen Akt der Piraterie. Deswegen will es DK den Krieg erklären. Aber England wäre bereit DK nicht anzugreifen wenn es an den Einnahmen beteiligt werden würde. An Einnahmen die aus Sicht Englands aus Piraterie stammen.
Zudem wurde bisher auch nicht klargestellt, dass man in England in Bezug auf Kaperbriefe nur gegen DK vorgehen würde sollte es den Zoll erheben. Sprich England würde wohl ganz opportunistisch die Händler aller Staaten zur Adel lassen wollen.
Aus Sicht DKs (welche von England ja offensichtlich geteilt wird) ist das eine Kriegserklärung. In Frankreich wird eine solche Einstellung mit großer Sorge betrachtet. Man wird erwägen zum Schutz vor möglichen von England "legitimierten" Piraten entsprechende Schritte zu unternehmen.
Jetzt wird sich der König in die Hofkapelle begeben und für den Frieden beten. Danach muss er wohl auch noch mit seinem Beichtvater sprechen, da vonseiten der Kirche das Gerücht umgeht man plane in Frankreich den Orden zu enteignen bzw. den Wert der Balleien zu ermitteln und nur aus diesem Grund Zutritt zu denselben erbeten zu haben. In diesem Zusammenhang wird der König in Betracht ziehen einige erschütternde Korrespondenz mitzunehmen.
Du vermischst ingame mit outgame Wissen. Dazu äußere ich mich nicht.
Ein Kompromiss ist ein Kompromiss und kein Konsens. Wenn alle Staaten, die durch den Sundzoll geschädigt werden, aus eben diesen ausgezahlt würden, ist der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt. Wir können aber eben nur für unser Land und unsere Untertanen verhandeln, entsprechend ist die Alternative zum Krieg, der nicht gewünscht ist, die Entschädigung zumindest unserer Leute. Die vollständige Beseitigung wäre natürlich wünschenswerter, ist aber offensichtlich nur durch Krieg zu erreichen.
Wenn Ihr Uns also nicht geradezu in den Krieg zwingen wollt, solltet Ihr die Torpedierung möglicher Kompromisse einfach mal beenden. Außer Ihr helft uns mit eurer Flotte mit, damit das Trauerspiel möglichst bald ein Ende hat, die Dänische Marine auf dem Grund des Meeres liegt und wir uns alle wieder um andere Dinge kümmern können, als über altangestammtes Recht auf See zu streiten.
Der Sultan ist etwas verwundert und fragt lieber noch mal nach, da die Situation dort tatsächlich traurigerweise sehr unübersichtlich ist.
Daher: Wo sind Christen in Spanien in Bedrängnis und vor allem warum wird dies zu einem “Problem der ganzen Christenheit“ aufgebauscht?
Natürlich ist man sich der Lynchung des Bischofs von Toledo bewusst, allerdings war dies bisher nur ein Einzelfall und wenn eine Person mit hohem Ansehen in der Stadt öffentlich erklärt (und indirekt auffordert) die Aufständischen zu unterstützen (in einer Stadt die zu dem Kalifen steht) lässt sich das irgendwie verstehen, dass so etwas passieren kann, wenn es auch eine solche Tat selbstverständlich nicht rechtfertigt oder gar legitimiert. Es ist auch unklar, welche Religionszugehörigkeit die “wütende Menge“ hatte.
Die ganze Situation in Spanien scheint auch eher ein Konflikt Johanniter vs. Cordoba (+jetzt noch Aufständische) zu sein, als Christen vs. Muslime.
So war die (wohl) Verkleidung der Dorf-Angreifer im Johanniterstil und nicht direkt im christlichen und die Angriffe erfolgten auch nicht auf eine Religionsgruppe (nämlich auf alle), sondern gegen Bewohner Cordobas.
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