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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #946
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Man hofft in der Republik Venedig, dass das Konklave einen starken Papst für diese schweren Zeiten des Bürgerkriegs erwählen möge. Viele Europäer haben vor allem den Glauben und bedürfen eines willensstarken Kirchenoberhaupts.

  2. #947
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man schickt einen Boten nach Sarai und sichert statt der 1.000 Mann mindestens 2.000 Mann zu.

    Darüberhinaus wird man versuchen die Zahl weiter zu erhöhen. In diesem Sinne geht ein Ruf zu den Waffen an Kroatien und Österreich hinaus. Und gleichzeitig die Bitte an den Argusbund sich anzuschließen.

    Merek Khan wird die Truppen persönlich nach Sarai führen.

  3. #948
    Provence
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    Das Königreich Dänemark eilt dem Großkhan natürlich zur Hilfe und mobilisiert umgehend die gewünschten 500 Mann und schickt sie zu ihrem Einsatzort.

  4. #949
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen

    Man schickt einen Boten nach Sarai und sichert statt der 1.000 Mann mindestens 2.000 Mann zu.

    Darüberhinaus wird man versuchen die Zahl weiter zu erhöhen. In diesem Sinne geht ein Ruf zu den Waffen an Kroatien und Österreich hinaus. Und gleichzeitig die Bitte an den Argusbund sich anzuschließen.

    Merek Khan wird die Truppen persönlich nach Sarai führen.
    Böhmen schließt sich dem befreundeten Khanat Ungarn an und wird so viele Kämpfer wie möglich entsenden.

  5. #950
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man lobt Österreich und Kroatien dafür unsere Erwartungen bezüglich der Aufgebote übertroffen zu haben. Merek Khan ist stolz verkünden zu können nocheinmal 3.500 Reiter für Sarai aufbieten zu können.

    Man wird sich selbst auch nicht lumpen lassen und die Vergünstigungen die man am Jahresanfang aus Sarai erhalten hat zumindest anteilig an Österreich und Kroatien weitergeben.

    Die Schatzkammer wird beim geplanten Treffen (an welchem Merek nicht mehr persönlich teilnehmen kann, wohl aber Kocho) 7.500 Silber an die Vasallen ausschütten. Anteilig an den Aufgeboten.

  6. #951
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung des Khanats Syrien


    Das Lehensrecht begründet für den Lehnsempfänger die Pflicht zu „Rat und Hilfe“. Das Khanat Syrien ist dieser Pflicht nachgekommen. Rat wurde auf jeder Kuriltai geleistet, Hilfe beim wundersamen Sieg gegen ein nominell überlegenes Heer bei der Verteidigung von Täbriz.
    Doch nicht nur der Lehensempfänger hat Pflichten im Lehensrecht, der Lehensherr unterliegt der Pflicht zu „Schutz und Schirm“. Spätestens ab dem Moment in dem Bagdad kampflos geräumt werden musste, um die Armee bei Täbriz zu verstärken, ist Sarai dieser Pflicht nicht mehr nachgekommen. Militärisch war dies sicherlich eine Notwendigkeit, defakto wurde damit Syrien aber auch kampflos Brandschatzungen und Plünderungen preisgegeben.
    Nach der Niederlage bei Ar Raqqa waren auch Wir nicht mehr in der Lage unsere Schutzbefohlenen gegen die feindliche Armee zu schützen. Letztendlich mussten Wir uns entscheiden unsere Pflicht gegenüber Unseren Schutzbefohlenen zu erfüllen und Frieden zu schließen oder gegenüber Unserem Lehensherr und weiter zu kämpfen.
    Mögen jene über Uns urteilen, die sorgloser mit ihren Pflichten umgehen.

    Wir bitten die anatolischen Besatzer von Aleppo den Rückzug anzutreten. Sie haben bereits genug Schaden und Kummer verursacht, weil sie Uns aufgezeigt haben, dass die Anatolier, die Wir für Unsere Freunde hielten, keine Armee geschickt haben, um bei der Verteidigung Syriens zu helfen, gleichsam aber eine Schlagdistanz hatten, um einzumarschieren, sobald Syrien kurzfristig schutzlos ist.
    Das einzige was sie nun noch erreichen können ist, dass Wir uns vollends Bertai anschließen müssen, anstatt eine Neutralität zu erhalten.

    Gez.
    Arban Khan
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  7. #952
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Das Khanat Syrien und das Sultanat İzmir bekräftigen hiermit nochmal nach Auslaufen des Anatolienpaktes das Bündnis zwischen den beiden Ländern.

  8. #953
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Despot Manuel hält eine Ansprache vor den Soldaten Trapezunts (ingame geschieht es es dann kurz vor der Schlacht)


    "Soldaten Trapezunts, Verteidiger von Täbriz. Uns allen steht eine schwere Prüfung bevor, denn der Feind wird bald schon erneut angreifen.
    Das vergangene Jahr brachte großes Leid mit sich, aber auch große Erfolge wie in der ersten Schlacht von Täbriz.
    Wir dürfen nicht verzagen, sondern müssen unseren Mann stehen. Wenngleich alte Freunde die Stellungen verlassen haben, weil ihr eigenes Land dem Feind offen stand, so wird Trapezunts Armee sich dem schicksalshaften Kampf stellen.
    Unser einstiger Kampfgefährte Sultan Osman philosophiert sehr viel darüber, wann und unter welchen Bedingungen Gott mit einem ist. Wollt ihr wissen, was ich darüber denke? Gott steht denen bei, die für eine gerechte Sache eintreten, aber der Herr wird nicht die Arbeit für uns vollbringen, wenn wir selber nicht zum Äußersten entschlossen sind. Schaut in die alten Schriften, welche die Grundlage für die Heiligen Bücher der Christen, Juden und Muslime darstellen. Mehrmals marschierten stark überlegene Heere gegen das Volk Israels und die Lage schien aussichtslos, aber solange die Kinder Abrahams rechtschaffend an den Herrn glaubten und im Vertrauen auf ihn zu Speer und Schild griffen, konnte kein Feind sie schlagen. Denn Gott verlieh ihnen Stärke und erfüllt von seinem Heiligen Geist schlugen sie die Heere der Philister und vieler anderer Eroberer in die Flucht!
    Gott steht denen bei, die sich selber helfen und nicht in der Stunde der Not verzagen. Wir verteidigen die gottgewollte Herrschaft des einzigen legitimen Großkhans, der zugleich der einzige Träger der römischen Kaiserkrone ist. Wir stehen somit für eine gerechte Sache ein. Das Blut der Legionäre, die mit Caesar gegen die endlosen Heerscharen Galliens vor Alesia standhielten, und das Blut der Phalangiten Alexanders des Großen, die in Gaugamela der übermächtigen Streitmacht des Darius trotzten, fließt durch unsere Adern und wir werden die Taten unserer glorreichen Vorfahren hier auf den Feldern von Täbriz zu neuem Leben erwecken. Im Vertrauen auf Gott und die Gerechtigkeit unserer Sache. Lasst den Feind vor unserem Schlachtruf erzittern! Mit Yunus zum Sieg!"

  9. #954
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    Bürger von Rhodos, es mag sein, dass Einzelne, die bei euch Macht und Ansehen genießen, um Hellas Schutz baten, doch nun will eure falsche Regentschaft eure Insel an das separatistische sogenannte Sultanat verkaufen, den Erzfeind. Auf den Schiffen werden Truppen sein und weitere Truppen folgen. Diese werden euch eure Insel im Namen einer "Vereinigung " nehmen und ihr werdet Sklaven der fanatischen Sultanatsknechte sein. Euer Khan und seine wahre Regentschaft residieren in Zypern. Entledigt euch aller Landesverräter und Feinde, im Namen der Gerechtigkeit, eures Khanes und des einzigen Großkhanes Bertai.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  10. #955
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Im Namen Gottes, des Allerbarmenden, des Allbarmherzigen!

    Der Qur‘an lehrt uns, dass es keine Sünde ist, sich im Frieden zu einigen, denn eine friedliche Einigung ist besser. Der Friede ist der rechte Weg Gottes. War es doch der Frieden von Hudaybiyyah, der Mohammed und seinen Anhängern viel mehr brachte als die Kämpfe zuvor. Wie wertvoll der Frieden ist, zeigte die Erniedrigung, die der Gesandte Gottes dafür in Kauf nahm. Auch Isa predigte den Frieden. Wer sich dem Frieden verschließt, der ist nicht auf dem Weg Gottes. Es ist jedoch schwierig für einen selbst zu erkennen, wann man vom rechten Weg abgekommen ist. Macht und Gier korrumpieren den Geist. Es ist Zeit sich von denen zu lösen, die einen davon abhalten, zurück zu Gott zu finden, in den rechten Weg einzulenken.

    Der Qur’an lehrt uns für Gottes Sache zu kämpfen gegen jene, die einen bekämpfen, doch soll das Maß nicht überschritten werden, den Gott liebt nicht die Maßlosen. Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Gott allvergebend, barmherzig. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Gott frei ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann wisset, dass keine Feindschaft erlaubt ist, ausser wider die Ungerechten. Gott lehrt uns nicht die Waffe zu erheben gegen jene, die ihre Waffe niedergelegt haben.

    Darum leget die Waffen nieder und einigt euch friedlich, wie Gott es uns aufgetragen hat. Denn Gott ist barmherzig!

    - Osman, Sultan von İzmir

  11. #956
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Der Heilige Vater Martin IV. verkündet, dass für den Patriarchen von Alexandria, den Erzbischof von Köln und den Grossmeister der Johanniter - die alle in jüngster Zeit verschieden sind - am Pfingstsonntag in Rom einmal alle Kirchenglocken läuten sollen, um ihrer zu gedenken.
    Geändert von Azrael (20. Juli 2020 um 01:56 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #957
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    bürger Zyperns, dass Sultanat ist erneut gelandet. Selig sind die, die versuchten dies zu verhindern. Schon einmal warfen wir sie zurück ins Meer. Schon zweimal warfen wir Invasoren ins Meer. Zum Dritten mal werden wir dies tun. Bürger Zyperns macht Pflugscharen zu Schwertern, leistet Widerstand. kämpft für Freiheit Khan und Vaterland. Wir werden bniemals uns dem Sultanshut beugen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  13. #958
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Im Namen Gottes, des Allerbarmenden, des Allbarmherzigen!

    Wir können uns nur wiederholen! Der Qur‘an lehrt uns, dass es keine Sünde ist, sich im Frieden zu einigen, denn eine friedliche Einigung ist besser. Der Friede ist der rechte Weg Gottes. Warum erneut diese Botschaft? Einerseits hoffen wir, dass auch die letzten Rebellen einsehen, dass es an der Zeit das Schwert niederzulegen und sich Gottes Wille zu fügen,mauf das Blutvergießen weiter verhindert werden kann. Andererseits erfüllt es mit Trauer, wie im Süden ägyptische Brüder - im Geiste vereint, in der Fahne getrennt - sich gegenseitig bekämpfen und gegenseitig in den Landen der anderen einfallen. Hat man nicht bereits lang genug gekämpft in fortwährenden maßlosen Gefechten? Der Qur’an lehrt uns für Gottes Sache zu kämpfen gegen jene, die einen bekämpfen, doch soll das Maß nicht überschritten werden, den Gott liebt nicht die Maßlosen.
    Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Gott allvergebend, barmherzig. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Gott frei ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann wisset, dass keine Feindschaft erlaubt ist, ausser wider die Ungerechten. Gott lehrt uns nicht die Waffe zu erheben gegen jene, die ihre Waffe niedergelegt haben.

    Darum leget die Waffen nieder und einigt euch friedlich, wie Gott es uns aufgetragen hat. Denn Gott ist barmherzig! Auf das kein Ägypter mehr einem anderen Schaden zufügt sondern man gemeinsam sich um die Bedürftigen kümmert anstatt das Leid zu vergrößern, Witwen und Waisen zu schaffen. Das ist nicht Gottes Weg!

    Osman, Sultan von İzmir

  14. #959
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Meldung des Kalifates von Cordoba und Marrakesch:

    Thema: Verhaftung einiger Niederadligen, Mitglieder der Reconquista-Geheimgesellschaft

    Man bestätigt, dass es sich bei den gefangen genommenen Niederadligen um Mitglieder der Reconquista-Geheimgesellschaft handelt. Diese "Geheimgesellschaft zur Förderung der Reconquista" wurde 1423 offiziell vom Johanniterorden gegründet und dafür 130.000 S aufgewendet, wie es aus öffentlich einsehbaren Finanzunterlagen hervorgeht. Genauere Informationen wurden verschwiegen, aber die grundsätzliche Absicht dürfte klar sein, ebenso wie ihr Aktionsradius, der wohl im Kalifat ist (sonst müsste diese Gesellschaft ja auch nicht geheim operieren). Unser Inlandsgeheimdienst hat Mitglieder dieses Vereines - die gefangen genommenen Niederadligen - aufgespürt.
    Offensichtlich ist es das langfristige Ziel des Ordens, die Strukturen des Kalifates zu unterwandern, die Bevölkerung auch in Spanien für einen Krieg anzustacheln, um dann von langer Hand geplant Krieg anzuzetteln, um einen Reconquistaversuch zu starten. Leider zeigt sich der Orden auch nicht gesprächsbereit - zumindest mit dem kürzlich verstorbenen Großmeister Foulques de Villaret. Das Kalifat will diesen Krieg und auch jegliche Spannung nicht und muss sich dementsprechend schützen.

    Gleichzeitig ist es uns daran gelegen auch die Beziehungen zu Europa zu verbessern und Differenzen auszuräumen. Wie uns in Depeschen zu Ohren gekommen ist, sorgte diese Aktion für Unsicherheit in manchen europäischen Ländern.
    Diese Bedenken sind angesichts religiöser Unterschiede und mancher provozierter Spannungen verständlich, aber unberechtigt.
    Wir streben eine Entspannung der Beziehungen zwischen muslimischen und christlichen Herrschern an – wie die Verträge mit Hellas und Venedig zeigen. Auch mit Italien sind wir noch in Gesprächen, nachdem der bereits erwähnte Vertrag nur mit Venedig ausgehandelt werden konnte – wir warten derzeit auf einen angekündigten Vorschlag des italienischen Königs.
    Um dies zu bekräftigen und das Gleichgewicht zwischen Muslimen und Christen zu bestätigen, werden die nun freigewordenen Lehen primär an Christen vergeben, selbstverständlich nach voriger eingehender Prüfung (Dies wurde bereits schon aufgetragen, wird nun nur noch mal auch für das Ausland publik gemacht). Gerne möge sich auch ein Gesandter des Papstes oder eines anderen Staates ein Bild davon machen – er ist jedenfalls herzlich eingeladen.

  15. #960
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Die Herrscherfamilie Tirols ist hocherfreut, bekanntgeben zu können, dass aus der Ehe des Thronfolgers Maximilian und seiner Gemahlin, Anna von Burgund, ein Sohn hervorgegangen ist. Er soll den Namen Karl tragen und wird in Kürze in Innsbruck getauft.

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