Ich habs dann nimmer weiter verfolgt
26. August 1425: Kurz vor Beginn der Messe in Paris ziehen die Schweden mit großem Pomp in die Stadt ein. Angeführt vom hünenhaften Asbjörn und begleitet von einigen nur spärlich bekleideten Damen zeigen sie schwedischen Schmuck und Waffen aus ihrer Heimat. Der im ersten Moment beeindruckende Auftritt wird aber bald von der Realität eingeholt. Die von den wenigen Händlern mitgeführten Waren sind häufig von minderer Qualität oder – was man wegen der Unerfahrenheit der Schweden sicher entschuldigen mag – entsprechen nicht dem Geschmack der Franzosen. Außerdem ist das ganze Unternehmen stark unterfinanziert, so dass Asbjörn und seine Leute schon am zweiten Tag der Messe Paris fluchtartig verlassen und eine unbezahlte Rechnung von fast 700 S hinterlassen. Pikanterweise wurde der ganze pompöse Einzug samt der dafür angeworbenen Hübschlerinnen auf Pump finanziert, wie eine Untersuchung der Stadtbehörden ergibt.
Zitat von Bassewitz
Eine beschissene Idee, die mehr meiner humoristischen Ader und dem Versuch eine Nische zu finden entsprungen ist.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
So beschissen war sie nicht. Die ganze Episode hat mich seinerzeit zum Schmunzeln gebracht
Zitat von Bassewitz
VK in 3.2.1...
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Da kann er schreien und auch toben,
den Kalifen muss man einfach loben
Zitat von Bassewitz
Nun ja, wenn der Kalif seinen Worten Taten folgen lässt, habe ich kein Problem das auch laut zu sagen. Selbstverständlich bleibt er trotzdem ein bedauernswerter Ungläubiger, der einem falschen Propheten folgt.
Shaka als die Mauern fielen.
Warum ist Fanilo in Tirol? Maximilian war doch der anti-mongolische Sohn?
Maximilian war der Kronprinz, aber ttte hatte ihn nach Mainz geschickt und ihm dort freie Hand gegeben. Er floh dann nach Frankreich und wurde später von König Johann von Burgund dazu überredet, sich von seinem Vater loszusagen. Ferdinand Fanilo ist der zweitälteste Sohn, der in Italien ausgebildet wurde und dann in vergangenen Herbst in die Heimat zurückkehrte, um dort ein militärisches Kommando zu übernehmen.
Hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Wer nach den üblichen Gegenseitigkeitsregeln lesen will einmal im Faden anfragen.
Verträge, Besprechungsfäden und co bitte dort melden, trag ich dann morgen nach