Seite 751 von 752 ErsteErste ... 251651701741747748749750751752 LetzteLetzte
Ergebnis 11.251 bis 11.265 von 11274

Thema: Der Mongolensturm - Schänke zur vergorenen Ziegenmilch

  1. #11251
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.771
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Wenn alles gut geht, schaffen wir es vielleicht noch heute Abend. Ansonsten müsste ich euch auf morgen vertrösten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #11252
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    25.08.17
    Beiträge
    11.295
    19.-24. November 1704: Ein kurzfristig einberufener Kuriltai des Khanats Westfalen in der Hauptstadt Bielefeld bestätigt den neuen Khan Heinrich I. und ordnet eine mehrmonatige Trauerzeit im ganzen Land an. Die eher unspektakuläre Übernahme der Herrschaft wird besonders von der Handwerkerschaft und den Handelsgilden kritisiert – schließlich hätte man bei einer großen, feierlichen Adelsversammlung gute Geschäfte machen können – bleibt bei den Männern von Stand aber offenbar unumstritten.
    24. November 1704: Prinz Karl von Burgund trifft in Enschede ein, um das Mitgefühl seines Vaters und des ganzen Herzogtums auszudrücken. Nach einem Besuch am Grab bittet er darum, den Winter in der westfälischen Residenzstadt verbringen zu dürfen, was ihm der neue Khan Heinrich von Bielefeld aus gern erlaubt. Der junge Monarch kündigt zudem an, nach dem Ende des Kuriltai wieder in sein Stadtschloss zurückkehren zu wollen.
    Friedrich, oder? Heinrich war der, der gestorben ist?
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  3. #11253
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
    Registriert seit
    03.06.12
    Ort
    Bassenheim
    Beiträge
    44.578
    Immer diese Merowinger, mit ihren ähnlichen Namen!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  4. #11254
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    6.062
    Welche Länder (falls vorhanden) sind zum aktuellen Zeitpunkt frei?
    Ich hoffe, ich habe keinen Thread übersehen, in dem das notiert ist.

  5. #11255
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.285
    Willst du friedlich spielen? Aggressiv? Militärisch stark aber Diplomatisch? Aneckend?

    Ich glaube für alles ist noch was frei :-P

  6. #11256
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
    Registriert seit
    13.10.15
    Beiträge
    6.062
    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Willst du friedlich spielen? Aggressiv? Militärisch stark aber Diplomatisch? Aneckend?

    Ich glaube für alles ist noch was frei :-P
    Ich bevorzuge es in der Regel diplomatischer und / oder friedlicher zu spielen. Wobei ein Abkommen von meinem klassischen Weg natürlich auch seinen Charm hat.
    Ein großer Etat, ist aber natürlich auch immer willkommen

    Welche Länder wären denn dann genau frei?

  7. #11257
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.285
    Westfalen, Deutscher Order, Schwaben

  8. #11258
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
    16.02.06
    Beiträge
    24.387
    Irland und die Zisterzienser sind auch verfügbar
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #11259
    Moderator Avatar von Doerky
    Registriert seit
    14.10.15
    Beiträge
    3.941
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  10. #11260
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
    Registriert seit
    27.09.11
    Beiträge
    30.139
    Mehr Spieler

  11. #11261
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.728
    Zitat Zitat von Darzumir Beitrag anzeigen
    Ich bevorzuge es in der Regel diplomatischer und / oder friedlicher zu spielen. Wobei ein Abkommen von meinem klassischen Weg natürlich auch seinen Charm hat.
    Ein großer Etat, ist aber natürlich auch immer willkommen

    Welche Länder wären denn dann genau frei?
    Du bist natürlich herzlich willkommen!

    "Offiziell" frei sind Irland, die Zisterzienser, Schwaben und Westfalen, faktisch auch der Deutsche Orden. Brabrax hat nur in der ersten Runde ein wenig mitgespielt und hätte vermutlich nichts dagegen, wenn jemand das Land nehmen würde. Ich stelle dir mal die Länderbeschreibungen ein.

  12. #11262
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.728
    Westfalen:

    Achtung Spoiler:
    Khanat Westfalen

    Im nordwestdeutschen Raum, wo die Lammköpferbewegung des frühen 15. Jh. eine sehr antimongolische Stimmung hervorgerufen hatte, blieb die Politik der Gouverneure meist außerordentlich strikt. Das spätere Khanat Westfalen war damals in die Provinzen Bielefeld, Lüneburg und Stade aufgeteilt, die alle der Satrapie Schwerin unterstanden und trotz aller Bemühungen der Gouverneure immer wieder mit Volksaufläufen, städtischen Revolten oder sogar Mordanschlägen der Einheimischen konfrontiert wurden. Daran änderte auch der Wirtschaftsaufschwung der beiden „Goldenen Jahrhunderte“ des Großreiches nichts. Ein wegen einer Verschwörung gefangen genommener Handwerker soll dem Gouverneur von Lüneburg sogar einmal vor seiner Hinrichtung geantwortet haben, die Freiheit kenne keinen Höchstpreis. So blieb die Lage in Westfalen stets ein wenig angespannt.

    Die politische Instabilität der Provinzen ließ es angeraten erscheinen, einen Geheimdienst zu etablieren, den man dank der recht hohen Einnahmen auch leicht finanzieren konnte. So war es immer wieder möglich, Rebellionen bereits im Keim zu ersticken.

    Nach der Reichsteilung erklärte die Satrapie Schwerin ihre Neutralität, ging dann aber zum Großkhan von Dagomys über. Die westlichen Provinzen Schwerins, die unter starkem Druck Englands und Dänemarks standen, konnten diese Wende nicht mehr mittragen und blieben zunächst neutral. 1631 erklärte der Gouverneur von Bielefeld angesichts einer vor seiner Residenz protestierenden Menschenmenge schließlich die Unabhängigkeit als Khanat Westfalen, dem sich Lüneburg und Stade 1633 und 1634 anschlossen.


    Herrschaftsgebiet: Westfalen, Drenthe, Overjissel, südliches Niedersachsen,
    Vasallen: Nördliches Niedersachsen, Groningen, Grafschaft Kleve
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 2 200 000


    Besonderheiten:

    Dank der Erfahrungen des Khanats mit Geheimdiensten ist es den Westfalen möglich, jedes deutsche Land für 25000 S und jedes andere europäische Reich für 50000 S jährlich intensiv zu beobachten. Die Einrichtung des Geheimdienstes benötigt keinen Schwerpunkt mehr, so dass eine Infiltration jederzeit zum Jahresbeginn aufgenommen werden kann.

    Die politische und wirtschaftliche Nähe zur Hanse, zum Königreich England und zu den burgundischen Ländern lässt das Khanat von den Handelsbeziehungen zwischen diesen Mächten profitieren.

    Das Khanat verfügt noch über Belagerungsgeschütze aus dem 16. Jh., die man wegen der zahlreichen städtischen Unruhen erworben hatte.

  13. #11263
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.728
    Schwaben:

    Achtung Spoiler:
    Herzogtum Schwaben

    Die in den 1250er-Jahren eroberte Grafschaft Württemberg, die das Kernland des späteren Herzogtums bildet, erlebte unter mongolischer Herrschaft eine ungewöhnlich wechselvolle Geschichte. Zunächst wurde die Region von der Satrapie Innsbruck aus verwaltet, während der Provinzgouverneur in Urach residierte. 1420 eskalierte ein eher persönlicher Konflikt der beiden Amtsträger jedoch bis zum offenen Krieg. Die Provinz wurde von Tiroler Söldnern systematisch verwüstet, bis die Satrapen von Frankfurt und Gent eingriffen. Obwohl dem Tiroler Satrapen die Hauptschuld gegeben und er abgesetzt und verbannt wurde, kam auch Schwaben nicht ungeschoren davon. Die Provinz wurde aufgeteilt und künftig von Tübingen, Schorndorf und Ravensburg aus verwaltet.

    Den wirtschaftlichen Aufschwung hielt das aber nicht auf. Besonders die oberschwäbische Region mit ihren guten Böden entwickelte sich zu einem wichtigen Getreideanbaugebiet, während man auf der Alb Viehzucht betrieb und im Rems- und Neckartal hervorragenden Wein kelterte. Die Verwaltung blieb aber stets ein wenig provisorisch. Bereits 1433 wurde der Tübinger Gouverneursposten aufgelöst und die Region den umliegenden Provinzen zugeschlagen. Der Schorndorfer Gouverneur wechselte seinen Amtssitz mehrfach von Waiblingen über Urach bis nach Reutlingen und zurück. Erst im späten 15. Jh. kehrte allmählich etwas mehr Stabilität ein.

    Religiös ist der Norden des Landes sehr stark von den Schriften Martin Luthers geprägt, denn die Viehzüchter und Weinhändler dieser Region sprachen gut mongolisch, außerdem wurden Luthers Schriften auch bald von ihm selbst ins Deutsche übersetzt. Die Distanz zu Dagomys und Rom wirkte sich in den Jahren nach dem Beginn des Bürgerkrieges auch politisch aus. Trotz der Verwaltungsgrenzen schlossen sich die meisten Adligen und Bürger 1617 den Aufrufen aus Gent, Reims und Paris an und erklärten die Unabhängigkeit ihrer Städte oder Bezirke. Da man nicht wusste, ob es zu Angriffen benachbarter Satrapien kommen würde, strebten die einzelnen Kommunen und Adligen bald danach, eine Einheit in der Region herzustellen. Dies gelang mit der Gründung des Khanats Schwaben 1619, das schließlich 1651 in ein Herzogtum umgewandelt wurde.


    Herrschaftsgebiet: Württemberg (ohne den hessischen Norden und den Kreis Konstanz)
    Vasallen: Südbaden, Kreis Lindau, Vorarlberg, Westtirol (St. Anton – Völs)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 900 000


    Besonderheiten:

    Die Erfahrung der Tiroler Invasion motivierte viele Stadtbürger dazu, ihre Heimat besser zu schützen. In Schwaben haben Festungsgeschütze immer die Wirkung der nächsthöheren Technologiestufe.

    Die Universität Tübingen hat eine gegenüber dem Heiligen Stuhl sehr kritische Fakultät für Theologie. Dadurch haben die württembergischen Pfarrer ein starkes Heimatgefühl und werden in Konfliktfällen häufiger die Position des Herzogs stärken.

    Da viele schwäbische Bauern nur wenig Land besitzen und lange mit wechselnden Gesetzen zum Erbrecht umgehen mussten, arbeiten sie häufig zusätzlich im Auftrag reicher örtlicher Handwerker. Die Bauern tragen dadurch erheblich zur Handwerksproduktion bei.

  14. #11264
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.728
    Deutscher Orden:

    Achtung Spoiler:
    Deutscher Orden

    Der deutsche Orden stand wie die Johanniter und die Templer noch im Heiligen Land, als die Mongolen es 1253 eroberten. Jerusalem war schon 1244 endgültig an die Muslime gefallen, und anfangs bemühten sich einige Ritter sogar um ein Bündnis mit den Feinden der Kalifen von Bagdad. Der selbstbewusste Khan Orda (ein älterer Bruder des Großkhans Batu) konnte jedoch mit dem recht hochfahrenden Verhalten der Großmeister nichts anfangen und ließ sie kurzerhand hinrichten. Die kopflosen, untereinander zerstrittenen Aufgebote der drei Ritterorden wurden danach im Kampf um Akkon fast vollständig aufgerieben. Ungefähr zur selben Zeit gingen die deutschen Balleien verloren, als die Mongolen unter Sartaq Khan das Heilige Römische Reich eroberten. Der Orden zog sich daraufhin weitgehend auf das Land zurück, das er seit 1230 an der Ostsee erworben hatte. Die „Ordensnemesis“ Orda Khan suchte die Ritter aber auch hier heim: In einem brutalen sechsjährigen Feldzug eroberte Ordas Heer die russischen Fürstentümer, Finnland und das Baltikum. Der raue Heerführer machte dabei keinen besonderen Unterschied zwischen Heiden und Christen, so dass mit den Ordensbrüdern auch ihre heidnischen Gegner untergingen – ein würdiges Ende eines sinnlosen Religionsstreits, wie der Agnostiker Seged Khan 150 Jahre später spottete, als er die Satrapie Nowgorod regierte.

    Die geistlichen Ritterorden bestanden aber trotz aller vernichtenden Niederlagen weiter. Da sie päpstlichen Rechts waren, hielt Rom seine schützende Hand über die Balleien in Europa, sofern die Mongolen sie nicht aufgelöst hatten. Da die Großkhane seit Satraq Khan Christen waren, reagierten sie recht wohlwollend auf den Versuch, die Orden zu erhalten, auch wenn der Herrscher seinen Onkel Orda nicht an der Zerstörung des Ordensstaates gehindert hatte. Mit päpstlicher Erlaubnis gingen Templer und Johanniter nach Nordspanien, während der Deutsche Orden im Ostseeraum verbleiben sollte. Dort führte er im 14. Jh. ein Schattenleben ohne klare Aufgabe und stand kurz vor der Auflösung – ein Schicksal, das die Templer bereits 1333 getroffen hatte.

    Schließlich gewann man in Schweden zur Zeit der beiden Religionskriege (1419-1425, 1444-1448) aber doch noch großen Einfluss und konnte dabei auch auf den Zuzug von Johannitern bauen, die 1414 ihre Aufgabe in Spanien verloren hatten und denen nun das Schicksal des Tempelordens drohte (das sie 1453 schließlich auch ereilte). Der Deutsche Orden hingegen erhielt zahlreiche Güter in Schweden und stabilisierte sich für gut zwei Jahrhunderte. 1651 bat der neugewählte Kaiser Kebek I. die Ordensbrüder schließlich sogar, den Nordosten des Reiches zu sichern, und mit Vorpommern erhielt man endlich wieder ein eigenes Land. Dazu kommen noch die zahlreichen Balleien in Schweden, Deutschland und England.


    Herrschaftsgebiet: Vorpommern, Balleien in Schweden, Deutschland und England
    Vasallen: -
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 60 000


    Besonderheiten:

    Der Orden erhält die Überschüsse aus den Balleien in Schweden, Deutschland und England.

    Die berittenen Ordensaufgebote erfordern nur 10 S Handgeld, das an die Balleien fällt.

    Der Orden verfügt über SI, die von den Balleien unterhalten und ausgebildet wird.

  15. #11265
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.728
    Irland:

    Achtung Spoiler:
    Irische Föderation

    Die irische Föderation teilte in mancherlei Hinsicht das Schicksal Schottlands: Man wurde häufig vom größeren englischen Nachbarn bedroht, erlebte die mongolische Expansion also eher als Befreiung von großem Druck. Dies galt noch stärker als in Edinburgh, weil anders als dort die englischen Eroberungsversuche nicht aus eigener Kraft, sondern durch Intervention des Großkhans beendet worden waren. 1411 wurde dieses Schutzverhältnis abgesichert, als die Iren der mongolischen Flotte fünf Häfen zur Verfügung stellten, um den Schiffsverkehr in die amerikanischen Besitzungen sicherer zu machen.

    Irland wurde dadurch noch stärker von den Mongolen abhängig als die anderen Länder des Kontinents, aber es profitierte zugleich besonders von der Flottenpräsenz des Großreiches. In den fünf Häfen errichteten die Mongolen modernste Kaianlagen, mächtige Festungen, große Lagerhäuser und beeindruckende Leuchttürme. Als die Herrschaft des Großkhans Anfang des 17. Jh. zu bröckeln begann, übernahmen die Iren zunehmend den Unterhalt dieser Häfen, und schließlich gaben die Mongolen sie um 1630 faktisch in die Hand der lokalen Kleinkönige.

    Ähnlich wie Schottland pflegte Irland eine enge Beziehung zu einem Stück der Neuen Welt, doch anders als Nova Scotia war der Partner Irlands stärker dem Handel zugewandt. Die kleine, aber sehr günstig gelegene Insel Nantucket war häufig die erste Anlaufstelle für mongolische Schiffe auf dem Weg von Irland nach Amerika, was für die Rückfahrt natürlich in ähnlicher Weise galt. Im Vertrag von 1651 mit den europäischen Mächten übertrug das Mongolische Reich auf Wunsch der dortigen Bewohner – anders als in Schottland sind es kaum irische Einwanderer, sondern vorwiegend Mongolen – neben den bereits seit 20 Jahren aufgegebenen Häfen auf Irland auch Nantucket an die Kleinkönige der Insel.

    Dies sorgte auch in Irland für starke Veränderungen. Die Insel war äußerst wertvoll, konnte also das Gleichgewicht der Reiche umstoßen. Daher musste nun notgedrungen eine enge Föderation geschlossen werden, um Nantucket gemeinsam zu verwalten. Auch die fünf Häfen wurden schließlich der gemeinsamen Institution übertragen. Die 17 Könige, sechs Abteien, der Fürst der Isle of Man und der Khan von Nantucket haben Sitz und Stimme in einem gemeinsamen Rat, der alle Angelegenheiten auf Föderationsebene regelt.


    Herrschaftsgebiet: Irland, Isle of Man, Nantucket
    Vasallen: -
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 000 000


    Besonderheiten:

    Die irische Föderation kontrolliert die Häfen Donegal, Sligo, Galway, Limerick und Cork, deren Hafenanlagen und Geschütze allen anderen in Europa überlegen und daher für den Nordamerikahandel besonders wichtig sind.

    Auf Nantucket verfügt die Föderation über eine Werft, die jährlich vier Schiffe der Stufe IV errichten kann. Die Insel ist (anders als die meisten anderen Kolonien) ein Teil Irlands.

    In Cork besteht eine Seefahrtsakademie, die sich wie eine Universität für Kaufleute und Seeleute auswirkt.

Seite 751 von 752 ErsteErste ... 251651701741747748749750751752 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •