VK darf Jons Antwort lesen.
@Jon So wie es im VK Spoiler steht.
VK darf Jons Antwort lesen.
@Jon So wie es im VK Spoiler steht.
@Jon Meine Söldner kommen dann jetzt bitte wieder Heim.
Oder gibt es einwände.
(Gefühlt habe sie diesjahr mehr gereist als gekämpft.)
Ja, sie werden zurückgeholt.
Was hat Prinzessin Khordla eigentlich so gemacht, seit sie zur Stellvertreterin der Garnison in Narwa ernannt wurde? Auch wenn es nicht zu nennenswerten Kämpfen kam, immerhin war sie daran beteiligt die Stadt ein ganzes Weilchen gegen eine feindliche Belagerung zu verteidigen, vielleicht ist da ja etwas Prestige für sie abgefallen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Meine Leute sollen dann auch wieder heim. Hessen dürfte ja ruhig sein.
@Jon Muss ich mir sorgen machen das mein Ruf bei den Mongolen nicht so gut ist29. September 1426: In einer Rede vor dem Stadtrat und dem städtischen Adel Nowgorods lobt Marek Khan die intervenierenden europäischen Khanate und den Johanniterorden. Ein besonderes Lob spricht er dabei Großprior Belek von Irpin und Merek Khan von Ungarn aus. Der alte Kämpe, dem man vielfach eine besondere Verbindung zur Ära des großen Putraq nachsagt (immerhin war er der letzte Kommandeur von dessen Leibgarde) stellt Merek und Belek als Vorbilder des „Alten Weges“ dar, wie man sie im 14. Jh. häufiger angetroffen habe: Geradlinig, treu und ohne Furcht – aber mit viel Ehrfurcht vor der gottgewollten Ordnung. Es erfülle ihn – so Marek – aber mit Hoffnung, dass junge Männer wie Hankis Khan von Hessen diesen Vorbildern nacheiferten.
Nein, du giltst als besonders hoffnungsvolles Beispiel aus der jüngeren Garde. Marek meinte aber ohnehin hauptsächlich den Reichsadel, und er spricht auch nicht für "die" Mongolen. Dafür ist er wohl zu alt und hängt auch zu sehr an der Putraqsära aus seiner Erinnerung (wo wie sicherlich noch weit goldener ist als in der Realität).
Nein, du giltst als besonders hoffnungsvolles Beispiel aus der jüngeren Garde.
Ja, so ungefähr.
Jon eine Krönungsfeier als schwerpunkt wäre bei mit jetzt angemessen oder?
edit: Jon Ich habe jetzt 2 Jahre hintereinnader Geld in die Bauern gesteckt und die Ernte lief gut.
War das verbranntes Geld oder "speichert" sich ein teil davon auch langfristig?
Geändert von Doerky (19. November 2020 um 18:31 Uhr)
@Jon
Diese habe ich doch aus meinen dienst entlassen.Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 100000 S (Hessen: 50000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1424/25) an, der vom Khan einseitig für 1426 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Hessen
hier stehen sie noch nicht als frei verfügbar
https://www.civforum.de/showthread.p...te-des-Westens
Du kannst dich nächstes Jahr krönen lassen, ja.
Eingesetztes Geld geht nie (oder nur sehr selten) verloren, sondern verändert in der Regel den Wohlstandswert. Den gibt es natürlich auch bei den Bauern.
Das Regiment kann ich bei Gelegenheit ändern.
6. November 1426: In der oberfränkischen Stadt Coburg, die 1318 an das Hochstift Bamberg gefallen war, erstürmen Handwerkergesellen und verarmte Ackerbürger das am Marktplatz gelegene bischöfliche Katasteramt und verbrennen zahlreiche Urkunden. Möglicherweise wollen sie so verhindern, in Schuldknechtschaft zu geraten oder ihr Land zu verlieren. Der Stadtvogt flieht in die außerhalb der Mauern gelegene Residenz, wo Bischof Stefan unter dem Schutz einiger Ritter und Domgardisten steht.@Jon16. November 1426: Die Unruhen in Coburg weiten sich aus, als Landarbeiter und Sklaven aus der Umgebung in die Stadt strömen. Bischof Stefan setzt aber dennoch auf Gespräche und scheint noch nicht bereit, eine militärische Lösung der Krise zu suchen.
Grenzt Corburg an Hessen?
Und wenn ja was empfelen mein Berater?