[DMS] Khanat Hessen: Es steht 'ne Jurte an der Lahn

[Doerky]

@Jon

Achtung Spoiler:

1. Wie Schätz man die Chancen Salzburg von den Deutschen vertretern als Kommisson sprecher gewählt zu werden?
2. Ist noch ein hochrangieger vertreter der Mongloen in Sarpai, den ich einigermaßen vertraue, bei mir am Hof.
Ich würde den gerne im vertrauen sagen was Tirol alles im Mitteleuropäischer Komisson von sich lässt.

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

1. Das hängt wohl nicht zuletzt vom Mainzer Erzbischof ab - und natürlich vom Gegenkandidaten.

2. Wen genau willst du denn ansprechen? Ilgur oder jemand anderen? Ilgur ist natürlich inzwischen in Krakau, aber er hat sicherlich jemanden dagelassen.

[Doerky]

@

Achtung Spoiler:

Ilgur wäre natürlich Ideal gewesen,
ich würde es aber gerne erstmal Mündlich und im vertrauen machen.
Hab ich ein einigermaßen vertrauen verhältniss zum "dargelassenden"?

[Jon Snow]

Ja, ich denke schon.

Achtung Spoiler:

Es treibt sich übrigens immer noch ein gewisser Manas bei dir herum. Der scheint auch ein Vertrauter des Großkhans zu sein, ist aber immer mal wieder monatelang unterwegs.

[Doerky]

Achtung Spoiler:

Weiß ich irgendwas über Manas.
Ich tendiere zu ihm

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Das ist alles ziemlich geheimnisvoll. Er ist jedenfalls kein Khan, hat aber zumindest teilweise eine recht gute Ausbildung genossen. Er drängt sich allgemein nicht in den Vordergrund und scheint manchmal sogar als Handwerker zu arbeiten. Man weiß aber, dass er ziemlich weitreichende Vollmachten des Großkhans hat, die er aber offenbar nur in absoluten Notfällen nutzt. Man weiß das, weil er im vergangenen Jahr einige seiner Begleiter aus der Hand von Banditen befreien ließ und dabei ohne große Mühe gut 200 Reiter aus der bei Frankfurt stationierten mongolischen Armee einsetzen konnte.

[Doerky]

2. Oktober 1423: Im Bistum Magdeburg bricht eine Revolte der Bauern aus, die bald auch auf Teile Böhmens, Frankens, Meißens und Hessens übergreift. Offenbar sind hier ähnlich wie in Burgund die Steuerlast und die Frondienste Stein des Anstoßes.

@ Jon

Achtung Spoiler:

Man schlägt seinen Rat vor:
1.das man großzügig die Brotsubventionen erhöt (ich depp hätte das schon ehr machen sollen) [welche Summe muss ich hier ungefähr rechnen]
2.ev. Mit Mainz und anderen freiwilligen zusammen die Brotpreise in Deutschland zu Subventioniert und gemeinsam zu Ruhe zu ermahnen.
3.Die Söldner bereit macht zu not Militärisch das ganze im keim zu ersticken.
4.Wenn unweit von meinen Sitz welche Unruhen sind Persöhlich hinreiten um mit ihnen zu Reden.
5. Wenn sie weiter maßnahmen vorschlagen sind wir offen.

1.Soll wenn die berater zustimmen unverzüglich umgestzt werden.

Das ist alles ziemlich geheimnisvoll. Er ist jedenfalls kein Khan, hat aber zumindest teilweise eine recht gute Ausbildung genossen. Er drängt sich allgemein nicht in den Vordergrund und scheint manchmal sogar als Handwerker zu arbeiten. Man weiß aber, dass er ziemlich weitreichende Vollmachten des Großkhans hat, die er aber offenbar nur in absoluten Notfällen nutzt. Man weiß das, weil er im vergangenen Jahr einige seiner Begleiter aus der Hand von Banditen befreien ließ und dabei ohne große Mühe gut 200 Reiter aus der bei Frankfurt stationierten mongolischen Armee einsetzen konnte.

Okay er ist der richitge man. Im soll mündlich, unter 4 Augen und möglichst unaufällig berichtet werden.

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

In Ordnung, man wird das so umsetzen. Wobei für die Bauern auch eine Subvention des Saatgetreides nützlich sein könnte. In der Regel ist es zwar gegen Ende des Winters effektiver, aber jetzt hilft es natürlich bei der Beseitigung der Unruhe. Soll man sich auch mit Magdeburg, Meißen und Böhmen absprechen? Mainz hat ja ein anderes Einzugsgebiet, und es hilft wenig, wenn der Brotpreis am Rhein sinkt. Wenn du 150000 S einsetzt und Magdeburg und Mei0en nochmals 100000 S, müsste man den Großteil der Bauern erst einmal von ihrer Sorge befreien können. Oder man verzichtet zeitweilig auf die Abgaben.

[Doerky]

Zu beiden Ja.

(Wenn denen Geld fehlt findet man auch eine Lösung)

[Doerky]

21.-29. Oktober 1423: Auch auf der französischen Seite der Grenze zu Burgund sind offenbar einige Bauernhaufen aktiv. Angeblich werden sie häufig von verarmten Adligen angeführt, die fast alle aus Frankreich zu stammen scheinen. Die Plünderungen und Zerstörungen finden aber vorwiegend auf burgundischem Gebiet statt. Dies könnte damit zu tun haben, dass die Niederadligen sich etwas leichter tun, einen fremden Herren zu schädigen. Die beteiligten Bauern stammen aber aus beiden Königreichen.

@Jon
Sind die aufstände weit von meinen Gebieten weg?

@Jon

Achtung Spoiler:

Was sagen meine Berater dazu auch diesen Baueren zu helfen?

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Ja, das ist ziemlich weit weg. Hauptgebiet ist in der Region um Auxerre. Es dürfte aber schwierig sein, ihnen effektiv zur Hilfe zu kommen, weil man dazu erst einmal durch Burgund durchmüsste.

[Doerky]

Alles kalr danke.

[Gulaschkanone]

bin hier mal raus

[Doerky]

Das Despotat erbittet von jedem Khanat, das treu zu Yunus hält auf, darauf zu reagieren und dem Khanat Ägypten den Krieg zu erklären und seine Händler auszuweisen. Insbesondere von Großkhan Yunus in Sarai.

@ Jon

1. Wie ist da eigtlich die "rechtliche" Lage?
Sind wir mit jeden der gegen Yunus aufbegehrt automatisch im Krieg?

[ttte]

Es wäre auf jeden Fall eine schöne Möglichkeit, Deinem Ziel, den Zusammenhalt zwischen Khanaten untereinander und zwischen Khanaten und Reichsnationen zu stärken, näher zu kommen.