Ihr bleibt ja ohnehin über den Winter, oder?
Ihr bleibt ja ohnehin über den Winter, oder?
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Ja
@Jon:
Kurz wegen der Auswertung, da ich in den Regeln nichts entsprechendes finde. Zum leichteren Antworten nummeriert!
1. Es macht sicherlich Sinn, den Boom in Landshut und bestimmt auch anderen Teilen Bayerns mit einer erhöhten festen Zuwendung zu stärken. Aktuell habe ich 5.000 S feste Zuwendungen, ich bin durchaus bereit, diese Summe für ein paar Jahre auf 10.000 S anzuheben, wenn du eine größere Chance für einen stärkeren Boom siehst. Ist dem so?
2. Hat es negative Folgen, eine feste Zuwendung in ein paar Jahren wieder zu halbieren? Es würde mich zumindest wundern, wenn nicht.
3. Kann ich davon ausgehen, in den künftigen Auswertungen herauslesen zu können, ob der Boom bestehen bleibt oder evtl. abflaut?
4. Es steht nichts über die Stimmung im Volk, also ob ich an die Annäherung von Volk und Hof anknüpfen konnte. Ein Boom, der die Wirtschaft florieren lässt, wird bestimmt stark auf die Stimmung im Volk wirken. Ist dem so?
5. Die Frage ist, wie groß die Schritte sind. Indirekt hast du ja bereits gesagt, dass die festen Zuwendungen in Etappen funktioniert. Meinst du damit, dass die Etappen bspw. 5000; 1000; 15000; etc sind und eine feste Zuwendung von bspw. 7500 S nur als 5000 S gewertet werden?
6. Die 100.000 S von Außen, von wo genau kamen die? Aus Asien, wie die 20.000 Neubayern?
7. Bin ich irgendwem eine Schuld pflichtig? Mindestens einen Diplopost möchte ich dazu schon gern verfassen, es wäre aber deutlich einfacher, diesen an bestimmte Khans oder wen auch immer zu richten.
Anmerkung:
Ich habe immer mehr das Gefühl, einfach irgendwas zu machen und damit zufällig alles richtig zu machen. Schön! Entweder diese eingetragenen Kaufmannskinder oder deine Würfel müssen mich lieben.
1. Ja, die Chance gibt es.
2. Ja. Wobei du auch auf 8000 S runtergehen kannst.
3. Ja.
4. Unter Umständen ja.
5. Es müsste sogar mit 500er-Schritten gehen. 5000 S ist nur die Untergrenze, ab der es praktisch keinen Hof mehr gibt.
6. Von verschiedensten Khanen, die meisten davon aus Zentralasien. Und natürlich auch vom Großkhan selbst.
7. Den Großkhan würde ich dabei erwähnen, und dann halt allgemein die Khane, die geholfen haben. Ich habe die nicht speziell mit Namen versehen. Wenn du einen speziellen Khan brauchst, kannst du das aber sagen, dann suche ich einen aus.
Zitat von Bartmann
Ich gehe also auf 10.000 S hoch und sobald der Boom abflaut, kann ich auch auf 8.000 S runter gehen, ohne etwas zu befürchten? Also einen Richtwert von 80% zum Vorjahr ist akzeptabel.
Wenn sich der Boom über ein paar Jahre hält, werde ich wohl eh mit 10.000 S an festen Zuwendungen ganz gut klar kommen, oder gar noch höher gehen. Langfristig möchte ich eh einen Apparat aufbauen, wo Vertreter des Hofs in Städten als Ansprechpartner des Volks dienen. Keinen Föderalismus und auch keine Volksbeobachter! Einfach nur eine Stadtverwaltung (Rathaus oder Spielhaus), welche um 1400 noch recht selten gewesen sein müsste. Sowas wird sicherlich auch über die festen Zuwendungen finanziert und vermutlich beläuft sich das bei einem Land wie Bayern für die größeren Städte um insgesamt zusätzlich mindestens 5.000 S.
8. Muss ich damit rechnen, dass die ggf. neuen Hofangestellten anfänglich eher schlecht sind und kann ich sowas irgendwie mit einer Nebenhandlung verbessern? Theoretisch könnte ich für sowas sogar einen Schwerpunkt setzen, da ich zwei laufende SP habe, in die die wesentlichen Geldmittel fließen sollen.
8000 S war jetzt einfach ein Vorschlag, das fragst du am besten nochmals in der konkreten Situation. Aber grundsätzlich ist eine Senkung schon möglich.
Du kannst über Schwerpunkte und Nebenhandlungen und deine grundlegende Ausrichtung (die sich aus deinen sonstigen Handlungen ergibt) durchaus beeinflussen, wer an deinen Hof kommt.
Ich habe deine PN mal als Einladung nach Bayern gewertet. Natürlich ist mit meinem Aufschlagen hier der Böhmenfaden für dich auch zugänglich.
@Jon: Bitte mal mit drüber lesen, ob dass so Sinn ergibt und durchführbar ist.
@Böhmen: Mein Anliegen
Ich möchte meine festen Zuwendungen ab demnächst erhöhen. Von 5.000 S auf wahrscheinlich 10.000 S. Dieser Sprung ist extrem und wird dazu führen, ein paar anfänglich unbegabte Leute einzustellen. Du hast in meiner Nachbarschaft wohl die größten Zuwendungen und bestimmt auch den größten Verwaltungsapparat.
Sofern es in deinem Interesse ist, möchte ich sowas wie einen zeitweisen Beamtentausch vorschlagen, der primär meine neuen Leute vorbereiten soll, sekundär aber auch die Effizienz steigern könnte. Da wohl beide Verwaltungen mongolische Beamte umfasst, sollte die Sprachbarriere minimal sein.
Dieses Projekt steht und fällt mit dir, daher möchte ich zuerst mit dir darüber sprechen. Gerne können auch andere Khanate daran teilnehmen.
Für den Anfang dachte ich "nur" an einen simplen Beamtentausch in dem ein paar deiner Leute zeitweise zu mir und ein paar meiner Leute zu dir reisen. Eine Art Verwaltungsschule ist auch denkbar. Mir steht dafür auch ein Schwerpunkt zur Verfügung. Ein reales Vorbild gab es wohl mit Preußen im DB, aber eben einige Jahrhhunderte später.
@Jon: Wieviel müsste für eine Verwaltungsschule berappt werden, an der auch wichtige Sprachen der deutschen Zunge gelehrt werden?
Was genau wollt ihr mit dem Austausch denn erreichen? Die Verwaltungsschule muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, wobei Trapezunt ja so etwas ähnliches aufgebaut hat.
Na effizientere Verwaltung durch Erfahrungsaustausch.
Ich weiß zwar nicht, ob meine Verwaltung primär aus Mongolen besteht, weil in Böhmen nur wenige Mongolen angesiedelt wurden. Aber den Tausch können wir gerne so machen.
Was die Verwaltungsschule angeht, hatte ich selber im Rahmen meiner Universitätspläne vor etwas in die Richtung zu machen. Aber das würde noch ein paar Jährchen dauern.
Deswegen die Fragen:
In welchem Jahr hättest du geplant die Verwaltungsschule zu gründen?
Wo soll sie stehen?
Und soll sie Beamte für alle beteiligten Khanate ausbilden? Gerade letzteres macht es denke ich notwendig, dass wir unsere Verwaltung bzw. die dahinterstehende Gesetzgebung weitgehend angleichen.
Ich weiß nicht, ob Jon den Tausch wirklich bonifiziert. Er äußerte sich ja skeptisch.
Für die Schule habe ich keine genaue Planung. Eine in Böhmen aufgebaute Schule reicht mir, da recht nah. Die Gesetzgebungen selbst zu vereinheitlichen halte ich für die Zeit nicht für angemessen. Ich glaube auch nicht, dass die Gesetze so relevant sind. Alleine schon das Verhalten am Hof, Sprachen, Umgang mit Zahlen und sowas wie Projektplanung sind schon genug Themen, die ohne Gesetzesanpassungen gelehrt werden können.
Keine Ahnung, zu welchem Anteil deine Verwaltung mongolische Wurzeln hat, aber das ist auch irrelevant. Es reicht ja aus, dass ein paar Mongolen bei sind. Soweit ich weiß besteht meine Verwaltung ausschließlich aus Mongolen. Die Vergrößerung der Verwaltung wird den Anteil wohl senken.
Es muss nicht in Böhmen sein. Ich hätte diesbezüglich sowieso an eine vielleicht dezentrale Struktur gedacht. Eine Schule für Böhmen, eine für Bayern - Tirol und eine für Hessen-Schwaben. Jedoch mit gemeinsamen Lehrplan und Standards. Wenn es meine Uni gäbe, könnte sie dafür wohl recht nützlich sein.
Aber grundsätzlich bin ich dabei. Kann natürlich auch eine große Schule sein. Von mir aus auch in Nürnberg, welches sowieso zu einem Knoten unseres Straßennetzes wird. Das gehört doch dir oder?
Ich glaube es ist sinnvoller, erstmal eine größere zentrale Hauptschule zu bauen, und dann in ein paar Jahren kleinere Schulen verteilt.
Das könnte was dran sein.
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