Ich mach dir morgen eine zusammenfassung.
Das ist sehr nett. Danke!
Logistik. Unter anderem Lebensmittel und Krankenhausbedarf. Auch noch einige andere Kunden, die im Moment auf Krisenproduktion umstellen. Am fiktiven Beispiel erklärt: Ein Hersteller von Autositzen nutzt seine Anlagen um Mundschutz herzustellen. Bisher fordern uns krisenferne Kunden mehr, da wir auch mit Onlineshops zusammenarbeiten. Haben ja Einige viel Zeit um Zeug zu bestellen.
Ein Standort geht derzeit 24/7. Bei uns ist es eher so, dass wir auch Risikogruppe im Personal haben, die ohne Ersatz freigestellt ist und zu guter Letzt bin ich quasi der "Kapitän".
Bartmann danke das du und deine Kollegen euren Job machen!
Alles Gute! Hast du Familie?
Zwei Töchter, 4 und 2.
Dann siehst du die gerade auch nicht sehr oft, nehme ich an? Ich wünsche dir viel Kraft!
Abends und am Wochenende sehe ich die schon, einen Tag die Woche betreue ich die Kinder von daheim und halte mich für Unterstützungen auf Arbeit vond er Ferne bereit. Wenn was dringendes ist, "parke" ich die Kinder mal einen moment vor dem Fernseher, ansonsten arbeite ich am Abend nach. Irgendwie komme ich dennoch auf 6 h+ an solchen Tagen. Das mit dem Fernseher ist derzeit kaum vermeidbar, den Kindern ist ihr Spielzeug langsam oll. Normal ist am Tag 10-20 Minuten Shawn das Schaf oder vergleichbares und am Wochenende bei schlechtem Wetter mal ein Kinderfilm.
Wirklich Spaß macht es mit den Kindern in diesem Alter nicht, denen garantiert auch nicht! Sie können sich nicht auslasten und sind in so einem Dauerzustand von Hyperaktivität und Übermüdung, den Eltern sonst nur kurz vorm Schlafengehen kennen. Beide fragen die ganze Zeit, warum sie denn krank sind und nicht in die Kita dürfen. Denen fehlt eigentlich nur die Zeit mit ihren Freunden. Da auch meine Freundin in der Öffentlichkeitsarbeit einer in Gesundheitsthemen beratenden Institution (so ne Art Krankenkasse für Ärzte) arbeitet, ist sie auch nicht verzichtbar. Daher übernimmt die Oma 3-4 Tage die Betreuung. Die Kinder sehen aktuell drei Bezugspersonen und das war es. Highlight dieser Woche war es, als wir einer Freundin der beiden am Fenster zum Geburtstag gratuliert haben.
Tatsächlich überlege ich zuletzt, ob eine Story hierzu dazu dient, anderen und letztlich auch mir irgendwie zu helfen. So eine Art digitale Selbsthilfegruppe derer, die durch die Pandemie überlastet sind. Keine Ahnung, jemand sieht, dass es auch anderen so geht und ist deswegen beruhigter. Garantiert gibt es Leute, die das grundsätzlich interessiert, um die geht es mir dabei allerdings nicht.
@Jon:
Reicht dir eine Abgabe wie folgt aus?
75.000 S Steuereinnahmen
48.500 S Rücklagen aus Vorjahr
123.500 S Mittel vor Handgeldern
22.500 S Handgelder 1421
101.000 S verfügbare Mittel
10.000 S feste Zuwendungen
500 S Gesandtschaft Sarai
??? S Gesandtschaft Mainz (letztes Jahr begann da ein Kongress. Dachte, der läuft weiterhin.) Summe bitte von den Rücklagen abziehen.
50.000 S Nachkriegsdeutschland (Schwerpunkt 1422)
20.500 S Fortführung der Mühlensubvention (alter Schwerpunkt)
20.000 S Rücklagen
Rücklagen für mögliches Mobilisierungen
Geändert von Bartmann (05. April 2020 um 16:20 Uhr)
Das heißt eine Kredit von mir brauchst du nicht?
Und du nimmst Nachkriegsdeutschland als Schwerpunkt?