Hab ich, deshalb bin ich mir ja so sicher.
Landshut steht natürlich allen frei.
Okay, passt.
@Jon:
Gibt es Möglichkeiten, eine Nachschublinie von Baiern nach Laiz einzurichten, die hauptsächlich Nahrung und Wasser beschafft? Wie bemessen sich da die Kosten?
Meine Hoffnung ist, dass es in Laiz zu keinen Kämpfen kommen wird, weil dieser Konflikt vorher gelöst werden könnte. In dem Fall würden die Heere dennoch größeren Schaden allein durch ihre Anwesenheit verursachen. Ziel der Nachschublinie soll einzig die Minderung dieses Schadens sein.
@Alle:
Prüft ggf auch mal nach solchen Nachschublinien.
Geht weniger um den Weg, als um die Ware und schlicht Kapazitäten. In genau diesem Beispiel befürchte ich jedoch, reicht die Donau nicht aus. Sie fließt bis Ulm recht wild, hat außerdem einige Hindernisse im Flusslauf, wenn ich mich recht entsinne und andere daran nichts geändert haben. Bis Ulm hat Baiern Schwerpunkte opfern müssen, so ziemlich am Anfang des Spiels.
Oberschwaben ist schon ganz gut zugänglich. Wenn ihr also Geld einsetzt, dürften sich die Nahrungsmittelpreise deutlich verringern.
Und wie bemessen sich die Kosten dafür?
Wie üblich: Jeder Silberdinar hat seinen Nutzen und senkt die Preise (etwas übertrieben gesagt). Es kommt natürlich auch darauf an, mit wie vielen Kämpfern ihr dort letztlich überwintert.
Ja, das macht schon Sinn. Ich habe nur absolut keine Vorstellung, welchen Wert man aufbringen muss, damit diese Aktion nicht verpufft. Könnte sein, dass ich mit 5000 S den Markt überflute und die Wirtschaft lange durch Dumpingpreise kränkelt. Könnte auch sein, dass man mit 20.000 S die Heere ne Woche verpflegt und das Umland kein Stück entlastet wird.
Speziell da ich schon in den Miesen bin (mMn noch vertretbar), sollte man schon abschätzen können, was man braucht, bevor man es bereitstellt.
Wenn ich es recht sehe, habt ihr 8500 Reiter in der Gegend (die in Franken mal nicht eingerechnet), dazu die Aufgebote der kleineren Mächte und die schwäbischen Fußtruppen und auf der anderen Seite die 3000 Söldner. Ich denke, da steigen die Preise selbst mit 50000 S noch leicht an, wobei Burgund ja schon etwas beigetragen hat.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe habe ich noch genau 10 000 in meiner Staatskasse.
Wenn meine Breater mir nicht davon abraten würde ich diese 10 000 zu verfügung stellen um die Versorgungslage über Bayern aus zu Entlasten.