Ich meinte jetzt eher, dass beispielsweise die Mauren es nicht so schön finden könnten. So etwas würde man ja kaum allen Rittern erzählen. Es wären halt erstaunlich gut gerüstete Handelsschiffe im Hafen.
Möchtest du mir übrigens noch kurz erklären, welche Vorstellung du von deiner reformierten Armee hast? Nur, damit du dir nicht umsonst Arbeit machst, falls es spieltechnisch nicht gehen sollte.
Im Grunde sollte es so sein, dass die Ordensritter als Elite dastehen und den Adel abgreifen, während die "Spanische Armee" eher für die Bürger ist und dort sollte dann im Idealfall ein Meriokratisches System sein, sodass die Herkunft keine Rolle spielt. Also auch Bürgeroffiziere und sowas.
Das wird tatsächlich schwierig, weil die einzelnen Regimenter und Minghan ja bestimmten Regionen zugeordnet sind, selbst bei dir. Deine Ritter sind ohnehin alles Adlige und deine Hilfstruppen so gut wie ausschließlich Bauern und Bürger. Du kannst die aber nicht einfach "verpflanzen", zumal die allermeisten Hilfstruppen des Ordens aus den Balleien und nicht aus Asturien kommen.
Heißt im Grunde würde ich mir damit eher das Militär schwächen.
Wenn du Teile einfach nicht mehr einberufen oder bestimmten Bürgern das Tragen von Waffen untersagen würdest, wäre das sicherlich der Fall. Es ist jetzt aber auch nicht so, als würden die Asturier einen bedeutenden Teil der Truppen stellen, das sind glaube ich nur 0,3 oder 0,4 Minghan.
Schwerpunkt: 300k/600k
Der Orden der Johanniter will ein europaweites Post-, Kurier- und Paketwesen (Für mich fällt das alles unter Post ) für private Personen, den Orden selbst und in seltenen Fällen die Fürsten, nach Vorbild des Mongolischen Postwesen und anderer ähnlicher relevanter Dienste aufbauen. Anders als bestimmte Konkurrenzdienste, soll dieser Dienst eher auf die finanzielle Standhaftigkeit des Ordens (aka Profit) ausgelegt sein, statt auf die Gewinnung von Informationen. Der Orden verspricht, dass man keine Spionage betreiben wird oder anderweitig die durch den Dienst versendeten Informationen für sich nutzen wird. Von Seiten des Ordens gilt das Postgeheimnis. Den Angestellten des Landesfürsten soll es aber erlaubt sein, zum Schutz des Landes und zur Abwehr von Gefahren, die Post zu kontrollieren. Ziel soll es sein, die Christenheit zu vernetzen und für weitere soziale Projekte des Orden eine weitere Einnahmequelle zu haben, um nicht wie die Templer der Zinssünde zum Opfer zu werden.
Man hat aus Ungarn und Schwaben die Zusage bekommen, die nötigen Pferde kaufen zu dürfen.
Ungarn baut seinen eignen Dienst auf, weshalb es ausgelassen wird (es gab aber Gespräche, dass es denen übergeben wird, damit es da an der Grenze keine Ausfälle gibt (Das sind so Details, die eher weniger wichtig sind))
Kurz: Postdienst für alle, der Profit zum Ziel hat. Garantiere keine Spionage.
Hab ich etwas übersehen?
Geändert von [VK] (01. Oktober 2018 um 00:22 Uhr)