Das könnte sein. Du meinst, weil es auch Nikosia heißt?
Das könnte sein. Du meinst, weil es auch Nikosia heißt?
Ich weise übrigens aus aktuellem Anlass nochmals darauf hin, dass es auch seine Schattenseiten hat, Regionen mit mobilisierten Kriegern vollzustopfen. Besonders Reiter sorgen für steigende Lebensmittelpreise, außerdem kann es in manchen Fällen zu höherer Unzufriedenheit und einem gewissen Wohlstandverlust kommen. Bislang sind wir noch nicht im Bereich, aber so etwas entwickelt ja stets eine gewisse Eigendynamik, weshalb ich vorsichtshalber einmal darauf hinweise.
Alle, die noch Forderungen an das ehemalige Khanat Ägypten haben, sind im neuen Faden herzlich eingeladen, außerdem natürlich das Sultanat Ägypten und alle, die sonst mitreden wollen.
Behandelst du die Mongolen im Geschichtsunterricht? Falls ja: Fällt es dir schwer Fiktion und Realität zu trennen?
Offensichtlicherweise musst du nicht antworten. Es war nur ein Gedanke den ich hatte.
Das schließt ja nicht aus, dass Jon kann!
Die Mongolen kommen im Geschichtsunterricht nur sehr am Rande vor. Man hat ja schon für das europäische Mittelalter nicht genug Zeit. Ich würde aber sagen, dass wir alle (also alle, die bei der Entwicklung beteiligt waren) jetzt deutlich mehr über die "echten" Mongolen wissen. Ich hatte jemanden wie Sartaq Khan vorher nicht einmal gekannt.
Welche Musikinstrumente gibt es?
Gibt es bereits Noten?
Ich denke doch. Die asiatische Musik war meines Wissens aber anders notiert. Kennt sich da jemand besser aus?
Der Hauptunterschied liegt in der strukturellen Anforderung an Musik. Grob gesagt, diente die Notation im östlichen Raum, z.B. China und Indien, eher der Gedankenstütze einer ansonsten recht improvisierten Musik. Dort schrieb man meist neben oder über Textzeilen gewisse Zeichen für unterschiedliche Tonhöhen, der Rhythmus oder der für Europäer so zentrale Takt war jedoch dem Musiker freigestellt, was den Improvisationscharakter der Musik unterstreicht.
In Europa, insbesondere in den kirchlich dominierten Gebieten entwickelte sich jedoch, auf Grund des Wunsches, feste Musikatücke zu festen religiösen Momenten darbieten zu können, ab dem 11. Jhd die Neumen-Notation, welche als Vorläufer unserer heute bekannten Notation mit Schlüsseln, Strichen für Tonhöhen und Taktsymbolen gesehen werden kann. Buchstaben für explizite Tonhöhen gab es mMn da noch nicht, wohl aber Taktsymbole, welche Bewegungen des Dirigenten nachahmen sollten.
Danke!
Da ich gefragt wurde: Die Effektivität von Flugschriften und Drucken hängt von verschiedenen Elementen ab: Von ihrer Kunstfertigkeit, vom Thema, von der Aufnahmebereitschaft der Menschen etc. Auch der Zufall spielt natürlich eine gewisse Rolle.