Ich habe es tatsächlich häufiger(nicht nur kurzzeitiges Parken), dass der Radweg komplett blockiert wird, teilweise mit Fußgängerweg und das finde ich schon wirklich ätzend.Zitat von Gullix
In welcher Hinsicht?
Mal wieder ne Abendtour gemacht und natürlich begegnet mir so ne Radfahrergruppe mit ein paar Assis mit Scheinwerfern die so hell sind, dass mein eigener Lichtkegel nicht mehr zu sehen ist. Nur schwarz und ein paar wackelnde Lichter im Gegenverkehr. Interessiert keinen, dass sowas verboten ist, die Hälfte weiß es vermutlich nicht mal, und kontrolliert wirds sowieso nicht.
Er sieht halt nur das schlechte.In welcher Hinsicht?
Ich hatte diese Woche als Autofahrer zwei Kontakte mit Radfahrern.
Einmal habe ich ganz normal von hinten überholt beim zweiten mal haben wir uns freundlich zugenickt.
Nichts schlimmes ist passiert.
Ich habe eine Fahrradlampe mit Fernlichtfunktion, die allgemein sehr gut ausleuchtet. Beste!Mal wieder ne Abendtour gemacht und natürlich begegnet mir so ne Radfahrergruppe mit ein paar Assis mit Scheinwerfern die so hell sind, dass mein eigener Lichtkegel nicht mehr zu sehen ist. Nur schwarz und ein paar wackelnde Lichter im Gegenverkehr. Interessiert keinen, dass sowas verboten ist, die Hälfte weiß es vermutlich nicht mal, und kontrolliert wirds sowieso nicht.
Ich kann bei so Fernlicht-Radfahrern einmal kurz nach vorne greifen und den Winkel meiner Lampe ein bisschen verstellen. Dann kann man auch gut einschätzen, ob die ordentlich rasiert sind.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Falsch eingestellt blendet jeder Lampe. Das Fernlicht ist für mich goldwert, vor allem im Winter. Da mein Weg zur Arbeit zum Großteil über nicht beleuchtete Landstraßen führt.
Ich sehe überall Autos, das ist richtig.Er sieht halt nur das schlechte.
War heute im Fahrradladen und hab mir einige Crossräder angeschaut. Eine Empfehlung vom Verkäufer war ein KTM Rad für 1200€. Bin aber noch unentschlossen. Gibts etwas worauf man achten sollte?
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Generell sollte man auf die Rahmengröße achten, wenn die nicht passt, kann es auf längeren Fahrten unangenehm werden. Ansonsten muss man sich halt überlegen, wofür man das Rad braucht bzw. haben will( längere Touren oder Commuten, Straße oder Gelände) und sich dementsprechend die Ausstattung angucken(Schaltgruppe, Rahmengeometrie z.B).
Auf was muss ich denn achten? Längere Fahrten -> eher aufrecht sitzen? Wäre dann vielleicht ein verstellbarer Lenker sinnvoll? Damit sollte man ja anpassungsfähig bleiben für verschiedene Anforderungen.
#KriegIstFrieden
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Verstellbarer Lenker wäre zumindest sinnvoll, falls das Rad nicht perfekt passt.
Bei geraden Enden ggf Hörnchen anbauen, um mal anders greifen zu können.
Je flacher man sitzt, desto mehr Belastung gibt es auch auf den Händen, kann ggf zu tauben Fingern führen.
Aber ich bin grad verwirrt bei dem Begriff Crossrad.
meinst du sowas?
Das wäre in meiner Welt einfach ein (standard-)Fahrrad oder Stadtrad. Crosser sind für mich sportlich mit Rennlenker und robusterer Bereifung
Federung wäre ne Sache, die man ansprechen könnte. Für mich nicht so wichtig aber viele stehen drauf. Wenn das Rad selbst nicht gefedert ist (abgesehen von geländegängigen Varianten ja standard) dann gehen auch federnde Sattelstützen.
Schaltung geht mit einem oder mehreren Kettenblättern vorne. Mehr Mechanik (Pflege, Wartung) dafür mehr Schaltmöglichkeiten, würde ich spontan bei hügeligen Gegenden vorziehen. Ein Kollege will sich jetzt aber speziell ein Rad mit 1x13 Schaltung kaufen, das ist normal auch ausreichend und einfach simpel mit einer Hand hoch- und runterschalten
Beim Modell oben steht als Kategorie "City- / Trekkingrad.
Wird eher in diese Richtung gehen, vermute ich mal: https://www.testberichte.de/testsieg...eder_2046.html
Den Hinweis mit den Hörnchen unterstütze ich, aber das sollte überall möglich sein.
Ich habe dann bei mir noch aufsteckbare (letztlich sind die immer dran) Schutzbleche dran. Die sind oftmals ja nicht dabei.
Kauf dir ne billige Karre und sammel erst mal Erfahrung. Du hörst dich hier an wie jemand, der selten Rad gefahren ist. Für den Anfang würde ich sagen: Genug Luftdruck auf den Reifen und der Sattel muss hoch genug sein - das sind die häufigsten "Fehler", die ich sehe, wenn Leute Rad fahren. Zwecks Geländegängigkeit: Da ist viel Aufgebausche dabei. Ich bin mitm City/Hollandrad alles gefahren. Von Straße über Schotter, Wiese und auch Waldwege.
Das ist so wie wenn Leute rausgehen wollen und erst mal für 200€ Schuhe kaufen wollen: Für die Runde um den See braucht man die nicht, man kann einfach das Zeugs nehmen, was man hat. So ist das mit dem Fahrradfahren auch: Für die 15km-Ausflug zum See braucht man kein besonderes Rad - man nimmt einfach die alte Karre von von Opa - der ist damit nämlich auch schon zum See gefahren - repariert alles Kaputte und los gehts. Alternativ nimmt man eine billige Karre und legt erst mal los. Dann sammelt man Erfahrung und ein Jahr später weiß man, worauf man achten muss.
edit: weil es ja um längere Strecken ging: Man kann auch locker mit so nem Rad Touren von bis zu 100km machen und ist dabei im Flachland nicht mal langsam. Ich hab mir irgendwann in Greifswald mal so ein Holland-Rad mit einem Gang geholt. Die Karre war super und ich trauere ihr immer noch hinterher - jetzt ist der Rahmen durchgerostet leider. Bin damit mal von Greifswald nach Neubrandenburg gefahren (ca. 100km) an einem Nachmittag. Das ist alles ne Frage der Einstellung.
Geändert von Der Kantelberg (06. August 2023 um 18:42 Uhr)
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
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