Ich nutze meinen ersten offiziellen Tag (ganz sicher ob ich TK-Spieler bin, bin ich mir immer noch nicht) für Gespräche in die Richtung. Wenn es nach mir geht hilft die Kirche natürlich mit.
Ich nutze meinen ersten offiziellen Tag (ganz sicher ob ich TK-Spieler bin, bin ich mir immer noch nicht) für Gespräche in die Richtung. Wenn es nach mir geht hilft die Kirche natürlich mit.
Ich habe kein Problem damit. Du musst dich nicht erklären. Ich halte Preiskämpfe beim Essen sogar für schlecht, imemrhin kommen die Steuern ja zu einem guten Teil den Bauern zu Gute. Kauft ein Fürst bei sich muss er sie ja auch entrichten. Und etwas von diesen Geldern wird bei den Bauern hängen bleiben ... auch wenn es natürlich nicht fein ist diese Korruption zu unterstützen so finde ich, dass man bei Nahrung mal ein Auge zudrücken kann.
Die Steuer geht doch in die Kasse des Fürsten und nicht in die des Bauern?
Das gilt nur, wenn BJ die Kirche leitet.
Ist die Kirche dann noch an die bisherige Politk gebunden, oder darf Capo doch alles frei entscheiden? Da gabs ja dann widersprüchliche Aussagen von BJ
Zitat von Bassewitz
Selbst dann muss man berücksichtigen dass dort Tkler hungern
Ich hatte es bisher verstanden, dass der neue Spieler sich anfangs an der alten Linie der Kirche orientieren soll. Mit dem Einwand, das in RE auch Surqer hungern, hast du aber natürlich recht.
Zitat von Bassewitz
Wenn die Kirche jedoch nichts tut, haben Fa'ir und Re-H ein großes Problem.
Und es geht mir auch gegen den Strich die beiden Länder jetzt abnippeln und damit Shibats außenpolitisches Ziel erfüllen zu lassen.
Edit: natürlich könnte man das Problem elegant umgehen: Das Reich versorgt Re-H und Fa'ir alleine, die Kirche leistet eine Kontribution in Höhe eines Teils der Summe an die Kriegskasse, womit Einsatzkosten in Lardissa bezahlt werden.
Die Kirche verstößt nicht gleich gegen ihre eigene Doktrin und R-H sowie Fa'ir sind gerettet, indem man das Reich als Mittelsmann für die Hungerhilfe nimmt.
Ist ja nicht so das da mit der Normaljahresregelung nicht zuvor schon was vorlag, was mit der letzten Handlung nicht ganz zusammenpasst
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