In Halak zählt alles unter 40% nicht als Alkohol
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Mais hatte ich bereits in Getreide eingebunden.
Tomaten lese ich gerade auf Wikipedia. Wusst noch nicht, dass die so jung sind.
Was mich dazu veranlasst kultivierbare Früchte auf Theresh zu finden.
Hallo.
Man könnte bei Landwirtschaft noch Rodung dazu nehmen. Für Länder die viel Wald haben und wenig anbau Fläche. Ich habe bei mir einen Schwerpunkt darauf gesetzt, dass mal gerodet wird für neue Felder.
Rechtschreibfehler bitte melden.
BJ hat gesagt: Um 800. Das bedeutet: Es gibt keine Dreifelderwirtschaft! Wie arbeiten wir darauf nun hin?
Man kann auch stickstoffhaltige Bohnen immer mal wieder einstreuen.
Generell denke ich, dass ich einen Schwerpunkt für verschiedene Fruchtfolgen setzen werde. Fische gehen natürlich auch immer, wie gesagt.
Hallo.
An-Tarh hat schon einen SP in die Richtung gesetzt. Kannst dir ja den und die Antwort von BJ durchlesen
Zitat von Bassewitz
Na das passt doch.
Aktion:
Da An-Tarh letztes Jahr von einer Hungersnot getroffen wurde halten wir es für Notwendig die Landwirtschaft zu verbessern. Erfolgte bisher der Ackerbau nach Modell der "Zweifelderwirtschaft" oder auch Landwechsel, in welchem 2 Gebiete abwechselnd bebaut und brachliegend gelassen wurden. Nun soll unseren Bauern die Dreifelderwirtschaft näher gebracht werden wie es in einigen Nordöstlichen Ländern bereits üblich ist.
Dadurch soll in Zukunft statt der Hälfte nur noch ein Drittel der Felder brauch liegen.
Bauern und Dörfern die auf diese Wirtschaft umsteigen sollen die Kosten für das Saatgut dieses und nächstes Jahres zugeschossen werden, hierfür stellen wir 3.000A(/Jahr) zur Verfügung.
Ende nächsten Jahres soll überprüft werden ob eine weitere Förderung für die Flächendeckende Einführung notwendig wäre.
[An-Tarh]
Das Land blickt auf ein schweres Jahr zurück. An allen Grenzen wurde gekämpft und gestorben. In den letzten Monaten kamen zudem viele Flüchtlinge aus den Mittenbergen in die Region rund um die Hauptstadt. Diese ist - wenn man den Beamten vor Ort glaubt auf deutlich über 25.000 Bewohner angeschwollen. Dies stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
Da kommt die geplante Verbesserung im Bereich der Landwirtschaft zum rechten Augenblick. Auch das Saatgut ist schnell verteilt. Jedoch stellt sich heraus, dass Umstellungen und auch deren Akzeptanz nur zu oft vom Geld abhängen. Der Regierungsapparat schätzt daher, dass man mit mehr Mitteln und einem längerfristig laufendem Programm mehr erreichen könnte. Sie sagen, dass man das Programm am Besten über die kommenden drei Jahre weiterlaufen lässt und nochmals mit jeweils 3.000 Avlon finanziert. Auch weniger würde sicher erkennbare Ergebnisse nach sich ziehen. Dennoch ist der Drei-Jahres-Plan aus Sicht der Gelehrten der erfolgversprechendste.
Weiterhin ist der Fürst beim Volk angesehen und beliebt. Auch der Kaiser findet - besonders in Adelskreisen - hohen Zuspruch.
Nach der vorübergehenden Schließung Marhirs für Händler aus Shibat wird deutlich wie sehr die Handelsrouten im Westen sind und auch, dass man durchaus in Erwägung ziehen könnte entweder Marhir weiter auszubauen oder in Westsurq einen zweiten Hafen anzulegen.
Hallo.
Ansonsten haben auch einige Staaten bereits in Brunnenkassen (Bewässerung) investiert und Gohar sowie AQ Experimentieren mit der Einhegung. Auch wenn letztere natürlich in einer besonderen Situation sind und die Antwort noch aussteht.
Zitat von Bassewitz
Die Einhegung überzeugt mich weniger. Ich fand die Kontrastimmen dort einleuchtender. Ich kann sie aber noch aufnehmen. Durchaus.
Brunnenkasse für die Wüsteneien sind sicher auch aufnehmwürdig.
Hallo.
Ich hatte es so verstanden, dass Baldri hier nach Anregungen für ganz Theresh sucht und nicht nur Aleija
Zitat von Bassewitz
Dann füge zur Waldrodung noch Sumpftrockenlegung hinzu