[GK] - Brot für die Welt

[[VK]]

In Halak zählt alles unter 40% nicht als Alkohol

[Sarellion]

Mendel hat die Systematik erkannt. Aber Zucht gibt es schon viel, viel länger. Denke nur an Kohl und Äpfel.

Mais, Tomaten etc etc. Die Indios hingen zwar in Metallverarbeitung für Dinge wie Eisen und der Domestizierung von Nutztieren (weils in den Breiten viel weniger nutzbare Tierarten gab) hinterher, aber in der Nutzbarmachung von Pflanzen steckte ne Menge Arbeit und Wissen drin.

[Baldri]

Mais hatte ich bereits in Getreide eingebunden.

Tomaten lese ich gerade auf Wikipedia. Wusst noch nicht, dass die so jung sind.

Was mich dazu veranlasst kultivierbare Früchte auf Theresh zu finden.

[Roesti]

Man könnte bei Landwirtschaft noch Rodung dazu nehmen. Für Länder die viel Wald haben und wenig anbau Fläche. Ich habe bei mir einen Schwerpunkt darauf gesetzt, dass mal gerodet wird für neue Felder.

[Baldri]

Stimmt.

[Bassewitz]

Ich denke auch darüber nach, aber mir fehlen eher die Menschen für die Felder.

[Baldri]

Ich lese mich auch ein um es zu untermauern. Generell ist das brainstorming... Ja.

Einfache Hakenpflüge gibt es sicher. Auch das Joch ist somit wohl bekannt. Bewässerungskanäle sind auch möglich. Das wäre doch etwas? Sicher sind die wegen der letzten Jahre kaum bis wenig vorhanden. Oder heruntergekommen. Jedoch fehlt mir dazu ein größerer Fluss. Mist.

Dünger ginge wohl auch. Sicherlich kein industrieller Superdünger aber....

Eine Dreifelderwirtschaft haben gemäß deiner Jahreszahl nicht... das ist... Fantastisch!

BJ hat gesagt: Um 800. Das bedeutet: Es gibt keine Dreifelderwirtschaft! Wie arbeiten wir darauf nun hin?

Man kann auch stickstoffhaltige Bohnen immer mal wieder einstreuen.

Generell denke ich, dass ich einen Schwerpunkt für verschiedene Fruchtfolgen setzen werde. Fische gehen natürlich auch immer, wie gesagt.

[Nahoïmi]

An-Tarh hat schon einen SP in die Richtung gesetzt. Kannst dir ja den und die Antwort von BJ durchlesen

[Baldri]

Na das passt doch.

Aktion:

Da An-Tarh letztes Jahr von einer Hungersnot getroffen wurde halten wir es für Notwendig die Landwirtschaft zu verbessern. Erfolgte bisher der Ackerbau nach Modell der "Zweifelderwirtschaft" oder auch Landwechsel, in welchem 2 Gebiete abwechselnd bebaut und brachliegend gelassen wurden. Nun soll unseren Bauern die Dreifelderwirtschaft näher gebracht werden wie es in einigen Nordöstlichen Ländern bereits üblich ist.
Dadurch soll in Zukunft statt der Hälfte nur noch ein Drittel der Felder brauch liegen.
Bauern und Dörfern die auf diese Wirtschaft umsteigen sollen die Kosten für das Saatgut dieses und nächstes Jahres zugeschossen werden, hierfür stellen wir 3.000A(/Jahr) zur Verfügung.
Ende nächsten Jahres soll überprüft werden ob eine weitere Förderung für die Flächendeckende Einführung notwendig wäre.

[An-Tarh]
Das Land blickt auf ein schweres Jahr zurück. An allen Grenzen wurde gekämpft und gestorben. In den letzten Monaten kamen zudem viele Flüchtlinge aus den Mittenbergen in die Region rund um die Hauptstadt. Diese ist - wenn man den Beamten vor Ort glaubt auf deutlich über 25.000 Bewohner angeschwollen. Dies stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen.
Da kommt die geplante Verbesserung im Bereich der Landwirtschaft zum rechten Augenblick. Auch das Saatgut ist schnell verteilt. Jedoch stellt sich heraus, dass Umstellungen und auch deren Akzeptanz nur zu oft vom Geld abhängen. Der Regierungsapparat schätzt daher, dass man mit mehr Mitteln und einem längerfristig laufendem Programm mehr erreichen könnte. Sie sagen, dass man das Programm am Besten über die kommenden drei Jahre weiterlaufen lässt und nochmals mit jeweils 3.000 Avlon finanziert. Auch weniger würde sicher erkennbare Ergebnisse nach sich ziehen. Dennoch ist der Drei-Jahres-Plan aus Sicht der Gelehrten der erfolgversprechendste.
Weiterhin ist der Fürst beim Volk angesehen und beliebt. Auch der Kaiser findet - besonders in Adelskreisen - hohen Zuspruch.
Nach der vorübergehenden Schließung Marhirs für Händler aus Shibat wird deutlich wie sehr die Handelsrouten im Westen sind und auch, dass man durchaus in Erwägung ziehen könnte entweder Marhir weiter auszubauen oder in Westsurq einen zweiten Hafen anzulegen.

[Nahoïmi]

Ansonsten haben auch einige Staaten bereits in Brunnenkassen (Bewässerung) investiert und Gohar sowie AQ Experimentieren mit der Einhegung. Auch wenn letztere natürlich in einer besonderen Situation sind und die Antwort noch aussteht.

[Baldri]

Die Einhegung überzeugt mich weniger. Ich fand die Kontrastimmen dort einleuchtender. Ich kann sie aber noch aufnehmen. Durchaus.

Brunnenkasse für die Wüsteneien sind sicher auch aufnehmwürdig.

[BruderJakob]

In Aleija würde man über eine Brunnenkasse eher schmunzeln. Es sei denn man würde die allgemeine Wasserversorgung in der HS verbessern. Die ist nämlich wirklich erbärmlich.

[Nahoïmi]

Ich hatte es so verstanden, dass Baldri hier nach Anregungen für ganz Theresh sucht und nicht nur Aleija

[Baldri]

In Aleija würde man über eine Brunnenkasse eher schmunzeln. Es sei denn man würde die allgemeine Wasserversorgung in der HS verbessern. Die ist nämlich wirklich erbärmlich.

Es geht hier nicht um Aleija. Wenn andere Länder mehr Nahrung haben kommt das allen zu Gute. Ich persönlich kann so eher etwas kaufen. Zum Beispiel. Generell ein Kompendium für Alle Interessierten.

[Käsbert]

Dann füge zur Waldrodung noch Sumpftrockenlegung hinzu