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Thema: [272] Unter Geiern

  1. #241
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Spy hat Deine Intentionen ja recht gut zusammengefasst
    Aber warum teilt er diese Intentionen nicht mit uns? Ob er wirklich glaubt, im Sandwich oder Hotdog siegen zu können?

    Ich denke schon, dass ich da sehr redliche Argumente hatte und auch nichts unfaires/einseitig bevorteilendes angeboten oder gefordert habe...

  2. #242
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Die Antwort an Nebukurt:


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Mambokurt,

    wie wir euch ja bereits mitgeteilt haben, ist die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs in Polen derzeit kaum kommunizierbar.

    So recht sehen wir dazu nichtmal eine Notwendigkeit:
    -Unser aktueller NAP läuft noch für eine zweistellige Anzahl von Runden,
    -Mit unseren jüngesten Verhandlungen sind wir schon - nach nur wenigen Zyklen - weit fortgeschritten. Sind sie abgeschlossen, so wird das Paket natürlich auch einen weiteren NAP enthalten.

    Da wir davon ausgehen, dass dies
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    weiterhin eure Worte sind, scheint es uns auch nur noch überschaubaren Abstimmungsbedarf zu geben.

    Um hier weiter zügig voranzukommen, wären wir euch dankbar, wenn ihr euch zu unseren Fragen (zur Spezifizierung des Perspektivischen ) äußern würdet.
    Wir hoffen, dass wir euch im letzten Schreiben überzeugend darlegen konnten, warum wir unsere diplomatischen Optionen nicht langfristig und gegenüber allen Nationen einschränken wollen.

    Wir sind gespannt auf eure Ideen und schon jetzt zuversichtlich, dass sich eine gute Kompromisslinie finden lassen wird. Dann werden auch die Stimmen verstummen, die vor dem eurem Palast nach NAPverlängerung, vor dem meinen nach Butter bei den Fischen blöken.


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw






    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    die Welt dreht sich weiter und wir würden uns freuen wenn wir unsere Verhandlungen zeitnah fortführen können um die Ergebnisse in unseren Zukunftspläne einzubinden.
    Da aber immer noch ein paar Punkte offen sind was haltet ihr davon wenn wir vorerst unseren ersten Vorschlag eines NAPs 10 im Anschluss an unseren bestehenden NAP vereinbaren.

    Somit wäre etwas Planungssicherheit vorhanden und wir können dann die weiteren Punkte in Ruhe ausarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    ihr seid wirklich recht überzeugend.
    Wir finden viel Wahrheit in euren Worten und sind mehr und mehr geneigt dieses Bündnis mit euch einzugehen.

    Wir stellen uns allerdings noch die Frage wie wir unser Bündnis in Einklang mit den Regeln dieser Welt (siehe Faden) bringen wollen?
    Außerdem würden wir gern vereinbaren nur gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Wir können diesbezüglich gern etwas konkretes ausarbeiten allerdings sollten wir dafür wohl erst mal Frage 1 klären und uns einig sein das wir zusammenarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    wie ihr euch sicher vorstellen könnt, gehört eine "ruhige Grenze" für uns zur Basis aller weiteren Zusammenarbeit. Sie gehört zu dem mindesten und wesentlichen, was wir uns von unserer Kooperation erhoffen würden.
    Derzeit haben wir nicht vor, eines unserer Nachbarländer zu überfallen. Das Dilemma ist, dass wir mit euch eine langfristige Vereinbarung treffen, uns damit gleichzeitig aber nicht auch noch bei anderen für einen solch langen Zeitraum außenpolitisch einschränken möchten.

    Auch verstehen wir nicht recht, was ihr für eine Situation meint, in der Polen stärker werden würde (was wir stets hoffen und anstreben), Babylon aber mit gebundenen Händen zuschauen müsste. Dass wir uns nicht voneineinander abwenden, wenn es für einen von uns gut läuft - ja, das gehört unserer Meinung nach zu partnerschaftlicher Zusammenarbeit dazu. Davon abgesehen, wären Babylons Hände aber doch so frei, wie sie nur sein können. Mit unserer Vereinbarung im Rücken könntet ihr tun, was immer ihr für das gleichsame Erstarken eures Reiches für am besten geeignet haltet und wäret mitnichten zum Zuschauen verdammt:

    Wollt ihr auch mit euren anderen Nachbarn in Frieden leben? - dann sind all eure Grenzen sicher. Sehr sehr sichere und ertragreiche Seehandelswege stehen auch zur Verfügung. Willkommen im Builderparadies.

    Wollt ihr in den Krieg ziehen und euer Reich so vergrößern und um Prachtbauten bereichern? - der Rücken wäre frei und Handelsmöglichkeiten wären auch weiterhin gegeben.

    Wollt ihr nicht allein, sondern gemeinsam mit uns in den Krieg ziehen? - wir sind durchaus motiviert und bereit, euch in noch zu besprechendem Umfang zu unterstützen... (mit König Spy besteht allerdings, wie bei euch und eurem Bruderstamm, mittelfristig noch ein NAP)


    Für uns Polen sähe es weiterhin etwas anders aus:
    Wir hätten nur noch zwei statt drei Grenzen, an denen Neider aufmarschieren könnten. Das ist sicher eine Verbesserung für uns, bleibt aber weiterhin weit von eurem Komfort im Builderparadies entfernt (mittelfristig ist auch für uns alles komfortabel, da auch wir NAPs mit allen Nachbarn geschlossen haben).

    Würden wir allein auf den Kriegspfad ziehen, hätten wir weiterhin eine zu offene Flanke gepaart mit wohl weiterhin hinreichender, kooperationsfreudiger Konkurrenz.

    Aller Voraussicht nach würden wir somit auch weiterhin nur gemeinsam mit euch einen Krieg beginnen können. Wir hören daher gerne, dass ihr euch perspektivisch einen solchen Krieg vorstellen könnt. Mögt ihr dieses "perspektivisch" etwas präzisieren? Auch sprecht ihr von "jeweils anderen Zielen". Woran denkt ihr hier? Ihr gegen Südbabylon, wir gegen Spy? Oder wir gegen llower? Oder wir gegen andere Städte von Roli?

    Da sich unsere Geographen weiterhin streiten und da es in dieser Frage wohl wichtig ist: Konnten eure Seefahrer schon ergründen, ob man in den Osten gelangt, wenn man nur lange genug nach Westen fährt?


    Falls euch die Demogogen Sorgen machen und zur Zurückhaltung drängen:
    Wir können diese Verhandlungen auch einfach um einige Zyklen verschieben. Schon sehr bald werden diese Leute in ihren Visionen weniger rot sehen und zusehends von der Farbe des Wahnsinns berichten:
    Spys Inka liegen im Ernteertrag nur noch einstellig hinter uns (zwei Terrassen entfernt...), haben im letzten Zyklus mit Bern ebenfalls ihre 7. Stadt gegründet (ihr müsst sie euch anschauen ), haben bei der Bevölkerung fast zu uns aufgeschlossen, werkeln aktuell nun ihren äußert ertragreichen UBs, bauen am Koloss und stehen kurz vor UA-Abschluss samt GA (schon ohne haben sie +24 GPR) und Möglichkeit zu einem weiteren Gringo-Wunder.


    Wir können uns also sehr gut vorstellen, dass wir hier einen gemeinsamen Nenner finden werden. Perspektivisch


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    euer Vorschlag ehrt uns und wir wären grundsätzlich erfreut eine strategische Partnerschaft mit euch einzugehen allerdings müssten wir sicherlich noch einige Dinge dafür genauer verhandeln.

    Wir möchten nur ungern Mittel zum Zweck sein damit Polen eine ruhige Grenze hat und sich an anderer Stelle kriegerisch ausdehnen kann.
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    Versteht uns nicht falsch wir wollen Polen sicherlich nicht seine Außenpolitik diktieren aber mit gebundenen Händen dastehen während Polen stärker wird und Babylon nicht kann nicht unser Ziel sein.

    Ein Ausweg aus dieser Lage wäre sicherlich ein gemeinsamer Krieg, allein es fehlt uns aktuell ein wenig die Idee wie dieser aussehen könnte. Babylon würde eine weitere Friedensphase gut tun zumal aktuell noch ein NAP mit unserem anderen Nachbarn Roli besteht.
    Perspektivisch könnten wir uns einen gemeinsamen Krieg vorstellen (wenn auch wahrscheinlich mit jeweils anderen Zielen) aber eben nur perspektivisch.

    OOC: Perspektivisch ist dann auch noch das andere Stichwort. Dein Verweis auf den PBEM-Faden hat mich erst darauf gebracht das ich ja selbst vorgegeben hatte nicht all zu lange Verträge zu schließen. Unser Vertrag ist davon ausgenommen aber man müsste schon sehen wie wir jetzt einen Anschlussvertrag stricken.

    Ich werde diesbezüglich auch nochmal eine Diskussion im Faden anstoßen denn ich persönlich würde längerfristige Verträge unter der Bedingung zu stimmen das man jederzeit (natürlich mit einer gewissen Kündigungsfrist) aus dem Vertrag aussteigen kann denn im Endeffekt ging es mir ja hauptsächlich darum eine gewisse Unsicherheitskomponente zu schaffen und es unmöglich zu machen seine Nachbarn längerfristig mit Verträgen zu knebeln.
    Soweit unsere ersten Gedanken. Könnt Ihr euch vorstellen da mit uns auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen?

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    es ist schön, von euch zu hören. Der Argwohn, mit dem einige eure Bürger in die Welt schauen, ist sicher nicht gänzlich unberechtigt. Auch bei uns gibt es viele, die der Ansicht sind, dass sich die Welt nun bald neu zurechtrütteln und nicht unbedingt friedlich bleiben wird. Inflationäre "Freundschaftserklärungen" hin oder her.

    Wir Polen sind ganz glücklich mit unserer wirtschaftlichen Stärke - sie wird auch gebraucht, um den Einwohnern all unserer Städte wenigstens das nötigste an Infrastruktur bereitstellen zu können. Um auch die Sicherheit zu gewährleisten, ist natürlich auch etwas Militär erforderlich. In der Militärwertung haben wir uns seinerzeit um einen Hauch an euch vorbeigeschoben, um eine bessere Verhandlungssituation bei den Stadtstaaten zu erreichen und gleichzeitig der Welt zu zeigen, dass Polen nicht gänzlich wehrlos ist. Ersteres war nicht so von Erfolg geprägt, zweiteres scheint seine Wirkung zumindest nicht ganz verfehlt zu haben. Da wir danach nicht weiter gerüstet haben, gehen wir davon aus, dass eure Streitkräfte den unseren ebenbürtig sind und dass auch insofern auf keiner Seite Grund zur Besorgnis besteht - auch abgesehen von unserem NAP, der ja noch etwa 15 Runden? hält und den wir selbstverständlich einzuhalten gedenken.


    Zu eurem Vorschlag:

    Wir würden es sehr begrüßen, auch zukünftig mit eurem Volk in friedlicher Nachbarschaft zu leben und einen regen Handel zu betreiben!
    In unserem Reich mehren sich allerdings ebenfalls Stimmen: Sie kritisieren die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs und "Freundschaftserklärungen", "Butter bei die Fische!" ist ihr Schlachtruf.

    Statt einer einfachen NAP-Verlängerung möchten wir euch daher eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit vorschlagen.

    Sie sollte aus unserer Sicht mindestens beinhalten:

    • NAP,
      der auch die Unterstützung von Feinden des jeweils anderen durch Einheiten, Gold, Ressourcen und Durchreiserechte ausschließt*,
      der dazu verpflichtet, bestehende Handelsvereinbarungen mit Kriegsgegnern des jeweils anderen auslaufen zu lassen (Lux, strat. Ressis, Gold, OG**).
      *Dies ist unter Partnern wohl eher eine Selbstverständlichkeit, sollte, da es im Setting explizit erwähnt ist, hier aber doch auch vertraglich fixiert sein.
      **sollten schon direkt bei Ausbruch eines etwaigen Krieges diplomatisch eingeschränkt werden, nötigenfalls faktisch durch "blockieren" wichtiger Routen.
    • Offene Grenzen.
    • Handelsbeziehungen
      der bestehende Handel Färbemittel - Elfenbein wird fortgesetzt, neue Handelbeziehungen dieser Art werden aufgenommen, sobald sich Gelegenheit bietet.



    Sofern und soweit es eure Zustimmung findet könnte unsere Zusammenarbeit zusätzlich beinhalten:

    • Forschungsabkommen (wir wären euch da ein ergiebiger Partner).
    • VB
    • Abstimmung in der Forschung (z.B. einer auf Ritter, einer auf Armbrüste oder einer auf Wunder A, der zweite auf Wunder B)
    • Einheitentausch (Polen hat überdurchschnittliche Reiter, Babylon vielleicht Einheiten aus einer Tech, die Polen noch nicht hat...)
    • Abstimmung in Religionsfragen
    • Abstimmung beim Wunderbau
    • Abstimmung zu Entscheidungen des Weltkongresses
    • Tausch von jeweils nur einfach vorhandenen Lux-Resis, um Quests zu erfüllen oder Feiertage auszulösen.
    • Frachterrouten im gemeinsamen Binnenmeer. Bei Stettin werden zeitnah Weihrauch und Eisen angeschlossen, so dass sich gute Routen ergeben sollten.
    • erneuter Kartentausch
    • gemeinsame Offensivaktionen
    • ...


    Wie steht ihr zu einer solchen Zusammenarbeit? Habt ihr weitere Ideen?


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex

  3. #243
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Runde 60:

    Rundenanfang:

    Danzig und Lodsch sind gewachsen, Perlen aus Posen sollen frische liefern.
    Almaty überlässt uns einen Streitwagen.

    Bild


    Im Westen werfen wir einen letzten Blick auf Rolis Heimat. Die sieht schon ganz lecker aus. Zumindest erklärt sie nicht, warum Roli derzeit etwas abgeschlagen ist. Ob (auch?) er ein Wunderrennen und damit Zeit verloren hat?

    Bild


    Kulturübersicht:

    Hier hat Roli eine Spitzenposition. UA und Tradi hat er geöffnet, Ehre vielleicht auch.

    Bild


    Rundenende:

    Im Osten erkundet unser Reite die Lande um eine der jüngeren Städte llowers. Wüstenhügel. Soso
    Warschau macht sich bereit, um in zwei Runden zu wachsen und dann auch einen üppigen Produktionsüberschuss bereit zu haben. In zwei Runden könnten wir auch eine sehr nette Bauoption freischalten... Das ist doch fast schon Fügung
    Eine neue Sozialpolitik gäbe es dann auch. Nur welche?

    Bild


    Demo:

    Dank des Streitwagens aus Almaty übernehmen wir mal wieder die Spitze in der Stromwertung. In der Forschung fallen wir ab (16 Techs), llower (20 Techs) und Josepp (19 Techs) ziehen dem Rest etwas davon.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #244
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Diplo an Spy:

    Werter König Spy,

    auch wir weilten in der Sommerresidenz und haben vollstes Verständnis. Mit seiner Königin sollte es sich kein Herrscher verscherzen

    Es ist richtig und wohl spätestens bei längerfristiger Betrachtung auch vernünftig, dass uns eine mögliche Koalition kleinerer Völker eine gewisse Sorge bereitet. Unsere favorisierte Antwort darauf allerdings lautet zunächst mal "Kooperation mit euren Inka". Wir gingen und gehen davon aus, dass wir uns in viellerlei Hinsicht (geographisch, ökonomisch, politisch, forschungstechnisch...) in sehr ähnlicher Position befinden. Unsere Völker sehen sich vor sehr ähnlichen Herausforderungen und haben vielfältige Möglichkeiten und Gründe, diesen gemeinsam zu begegnen. Einander dabei den Rücken freizuhalten, ist aus unserer Sicht ein einfacher und dennoch wirkungsvoller Schritt und dem Wohle beider Völker dienlich. In unserer vorhergehenden Depeschen haben wir für eine solche friedlich/defensive und vertiefte Zusammenarbeit geworben. Leider konnten wir euch offensichtlich nicht von der beidseitigen Vorteilhaftigkeit überzeugen.

    Da ihr anfänglich auch Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Optionen signalisiert hattet, haben wir in der letzten Depesche dann eine eher kriegerisch/offensive und vertiefte Zusammenarbeit angeboten. Aus unserer Sicht ist dies auch weiterhin ein Weg, um gemeinsamen Problemen (Sandwichlage, ggf. zunehmender Forschungsrückstand) gemeinsam begegnen zu können. Ganz offensichtlich beurteilt ihr auch die Vorteilhaftigkeit eines solchen Vorgehens anders als wir, seht ihr auch hier nicht die beidseitigen Vorteile.

    Da wir auch keine verbessernden/alternativen Vorschläge eurerseits erkennen können, müssen wir wohl mit Bedauern feststellen, dass ihr gegenwärtig nicht an einer Intensivierung unserer Zusammenarbeit interessiert seid. Aufgrund der Rahmenbedingungen können wir diese Haltung zugegeben nicht so recht nachvollziehen, müssen sie aber natürlich akzeptieren. Solltet ihr eure Haltung ändern oder sollten wir euch hier falsch eingeschätzt haben, so lasst es uns wissen. Wir bleiben weiterhin von der Vorteilhaftigkeit enger Zusammenarbeit überzeugt und werden daher stets ein offenes Ohr für Ideen und Vorschläge aller Art haben.


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw



    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Spy82
    Werter Raupislaw,

    Kurz vorweg, die königliche Familie befindet sich in ihrer Sommerresidenz.
    Das Klima ist wunderbar, aber die Boten hier sind schmächtig und nur vom Hügel "Rezeption" aus zu erreichen.
    Da die Königin längere Aufenthalte auf diesem nur selten gewährt kommen unsere Botschaften derzeit nur mit Verzögerung.

    Zu eurem Ansinnen. Auch nach mehrmaligen durcharbeiten könnte ich bei euch bisher keine Überlegungen finden die Zukunft friedlich zu gestalten. Zwar ist euer erster Grund eure Sorge um eine Koalition kleinerer Völker gegen euch, doch eure einzige Antwort darauf scheint deren Eroberung zu sein. Ist dies vieleicht euer wahres Ansinnen? Ihr wollt Krieg führen und dafür den Rücken frei gehalten bekommen?

    Wir betonen nochmals das wir in sehr guter Freundschaft mit unseren Nachbarn leben. Friede und Handel sind der Schlüssel zur Zukunft der Menschheit. Hierfür werden wir uns auch in Zukunft immer wieder einsetzen.

    Langes und freidliches Leben
    Spy
    König der Inka

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    auch wir haben längerfristige Verträge zum beiderseitigen Vorteil mit unseren Nachbarn in Ost wie West geschlossen und hatten in der Vergangenheit keine Dispute mit ihnen.
    Für die nähere Zukunft haben wir daher - wie ihr - keine größeren Sicherheitsbedenken.
    Doch auch wenn eure Demogogen hingebungsvoll daran arbeiten, es der Welt vorzuenthalten: Ihr selbst wisst sehr genau, dass Inka und Polen hinsichtlich der Erträge sehr nahe beieinander liegen und dass ihr uns mit nur wenigen UBs in Bern und Tirol schon bald überflügeln werdet. Auf absehbare Zeit werden wir uns also bei Punkten und Demo die Führung teilen, mit einem doch erkennbaren Abstand zu den Verfolgern.

    Es ist absehbar, dass man unsere Völker argwöhnisch beäugen wird, dass man versuchen wird, uns gegeneinander aufzubringen.
    Bei unseren Gesprächen zum NAP haben (etwas verzögert) auch wir erkannt, dass ein Krieg zwischen unseren Völkern grober Unfug wäre und dass ein solcher auch den Sieger verloren zurückließe. Entsprechend leicht viel es uns danach ja auch, den NAP mit euch zu schließen.
    Allerdings könnten unsere Völker auch ohne die Kriegsoption versucht sein (wir wollen uns von solchen Ideen nicht freisprechen) oder in Versuchung gebracht werden, gegeneinander zu arbeiten - sei es im Handel, im Weltkongress oder sonstwie. Aus unserer Sicht sollten wir auch diesen Zwist vermeiden - aus den selben Gründen, aus denen wir auch einen Krieg untereinander vermeiden sollten. Unterm Strich würden weder Polen noch das Inkareich profitieren - wohl aber jene, von denen wir uns durch liebevolle Builderei gerade etwas absetzen konnten.
    Wenn wir uns ruhig verhalten und "Glück" haben, dann werden sich unsere Nachbarn unsere Entwicklung noch eine Zeit lang anschauen. Irgendwann werden sie aber beginnen, gemeinsam gegen uns zu arbeiten. Irgendwann auch militärisch.


    Mittelfristig ergeben sich aus unserer Sicht daraus zwei wesentliche Optionen:

    Wir können die nächste Zeit mit dem diplomatischen Ringen darum verschwenden, wer als erstes ins Fadenkreuz einer solchen Allianz gerät (Wir starten - zugegeben- aus ungünstiger Position, unsere Argumente werden aber ründlich besser).
    Dabei sehen wir allerdings das gleiche Dilemma: Der Sieger dieses Ringens kann vielleicht noch den Untergang des anderen beobachten, wird sich aber letztlich führend im Sandwich als armes Würstchen im Hotdog wiederfinden.
    Käme es zu keinem Krieg, so würden wir doch zumindest dabei enden, passiv und mit Argwohn beschäftigt darauf zu warten, dass uns unsere Nachbarn früher oder später isolieren, angreifen oder in der Forschung abhängen.

    Im gemeinsam besten Falle würden wir keinen Profit aus unserem derzeitigen Vorsprung ziehen. Im schlechtesten Falle würden beide unserer Völker trotz guter Ausgangslage aufgemischt werden. Für uns Polen klingt das wenig verlockend.


    Wir können unseren aktuellen Vorsprung aber auch aktiv nutzen:

    Aktuell (und einmal von den Vereinbarungen abgesehen) kann sich keiner von uns so recht erlauben, einen Krieg zu beginnen. Zögen Polen und das Inkaland gemeinsam in den Krieg, sähe das anders aus.
    Wir beide hätten die Chance, unsere aktuelle Stärke auch auszuspielen und unsere Machtbereiche zu erweitern. Beispielsweise könnten wir beide gleichzeitig unseren jeweils westlichen (oder jeweils östlichen) Nachbarn angreifen. Dabei würden wir uns gegenseitig an unserer langen Reichsgrenze Rückenfreiheit schaffen und auch verhindern, dass unsere jeweiligen Kriegsgegner nennenswerte Unterstützung ihrer Nachbarn bekommen könnten.
    Schon bei unseren Gesprächen zum NAP sagtet ihr, dass ihr auch anderen Unternehmungen gegenüber aufgeschlossen wäret. Was meint ihr zu einem solchen gemeinsamen Krieg? Vielleicht in etwa 20 Runden? Bis dahin sollte es doch auch diplomatisch möglich sein...


    Auch und gerade weil uns in eurem letzten Schreiben etwas Zurückhaltung mitzuklingen schien, bitten wir euch inständig, unseren Vorschlag ernsthaft zu durchdenken. Wie wir das Blatt auch drehen und wenden - es scheint uns sowohl für das unsere, wie auch für das eure Volk das Beste zu sein, wenn wir eng zusammenstehen!
    Allem Anschein nach beginnt auch unsere zweite Verhandlungsrunde mit etwas anfänglicher Zurückhaltung. In Erinnerung an die erste Runde bleiben wir dennoch zuversichtlich, dass wir auch hier wieder durch gemeinsame Einsicht einen gemeinsamen Weg finden werden Was meint ihr?


    Mit bestem Gruß
    Raupislaw Rex



    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    auch wir haben längerfristige Verträge zum beiderseitigen Vorteil mit unseren Nachbarn in Ost wie West geschlossen und hatten in der Vergangenheit keine Dispute mit ihnen.
    Für die nähere Zukunft haben wir daher - wie ihr - keine größeren Sicherheitsbedenken.
    Doch auch wenn eure Demogogen hingebungsvoll daran arbeiten, es der Welt vorzuenthalten: Ihr selbst wisst sehr genau, dass Inka und Polen hinsichtlich der Erträge sehr nahe beieinander liegen und dass ihr uns mit nur wenigen UBs in Bern und Tirol schon bald überflügeln werdet. Auf absehbare Zeit werden wir uns also bei Punkten und Demo die Führung teilen, mit einem doch erkennbaren Abstand zu den Verfolgern.

    Es ist absehbar, dass man unsere Völker argwöhnisch beäugen wird, dass man versuchen wird, uns gegeneinander aufzubringen.
    Bei unseren Gesprächen zum NAP haben (etwas verzögert) auch wir erkannt, dass ein Krieg zwischen unseren Völkern grober Unfug wäre und dass ein solcher auch den Sieger verloren zurückließe. Entsprechend leicht viel es uns danach ja auch, den NAP mit euch zu schließen.
    Allerdings könnten unsere Völker auch ohne die Kriegsoption versucht sein (wir wollen uns von solchen Ideen nicht freisprechen) oder in Versuchung gebracht werden, gegeneinander zu arbeiten - sei es im Handel, im Weltkongress oder sonstwie. Aus unserer Sicht sollten wir auch diesen Zwist vermeiden - aus den selben Gründen, aus denen wir auch einen Krieg untereinander vermeiden sollten. Unterm Strich würden weder Polen noch das Inkareich profitieren - wohl aber jene, von denen wir uns durch liebevolle Builderei gerade etwas absetzen konnten.
    Wenn wir uns ruhig verhalten und "Glück" haben, dann werden sich unsere Nachbarn unsere Entwicklung noch eine Zeit lang anschauen. Irgendwann werden sie aber beginnen, gemeinsam gegen uns zu arbeiten. Irgendwann auch militärisch.


    Mittelfristig ergeben sich aus unserer Sicht daraus zwei wesentliche Optionen:

    Wir können die nächste Zeit mit dem diplomatischen Ringen darum verschwenden, wer als erstes ins Fadenkreuz einer solchen Allianz gerät (Wir starten - zugegeben- aus ungünstiger Position, unsere Argumente werden aber ründlich besser).
    Dabei sehen wir allerdings das gleiche Dilemma: Der Sieger dieses Ringens kann vielleicht noch den Untergang des anderen beobachten, wird sich aber letztlich führend im Sandwich als armes Würstchen im Hotdog wiederfinden.
    Käme es zu keinem Krieg, so würden wir doch zumindest dabei enden, passiv und mit Argwohn beschäftigt darauf zu warten, dass uns unsere Nachbarn früher oder später isolieren, angreifen oder in der Forschung abhängen.

    Im gemeinsam besten Falle würden wir keinen Profit aus unserem derzeitigen Vorsprung ziehen. Im schlechtesten Falle würden beide unserer Völker trotz guter Ausgangslage aufgemischt werden. Für uns Polen klingt das wenig verlockend.


    Wir können unseren aktuellen Vorsprung aber auch aktiv nutzen:

    Aktuell (und einmal von den Vereinbarungen abgesehen) kann sich keiner von uns so recht erlauben, einen Krieg zu beginnen. Zögen Polen und das Inkaland gemeinsam in den Krieg, sähe das anders aus.
    Wir beide hätten die Chance, unsere aktuelle Stärke auch auszuspielen und unsere Machtbereiche zu erweitern. Beispielsweise könnten wir beide gleichzeitig unseren jeweils westlichen (oder jeweils östlichen) Nachbarn angreifen. Dabei würden wir uns gegenseitig an unserer langen Reichsgrenze Rückenfreiheit schaffen und auch verhindern, dass unsere jeweiligen Kriegsgegner nennenswerte Unterstützung ihrer Nachbarn bekommen könnten.
    Schon bei unseren Gesprächen zum NAP sagtet ihr, dass ihr auch anderen Unternehmungen gegenüber aufgeschlossen wäret. Was meint ihr zu einem solchen gemeinsamen Krieg? Vielleicht in etwa 20 Runden? Bis dahin sollte es doch auch diplomatisch möglich sein...


    Auch und gerade weil uns in eurem letzten Schreiben etwas Zurückhaltung mitzuklingen schien, bitten wir euch inständig, unseren Vorschlag ernsthaft zu durchdenken. Wie wir das Blatt auch drehen und wenden - es scheint uns sowohl für das unsere, wie auch für das eure Volk das Beste zu sein, wenn wir eng zusammenstehen!
    Allem Anschein nach beginnt auch unsere zweite Verhandlungsrunde mit etwas anfänglicher Zurückhaltung. In Erinnerung an die erste Runde bleiben wir dennoch zuversichtlich, dass wir auch hier wieder durch gemeinsame Einsicht einen gemeinsamen Weg finden werden Was meint ihr?


    Mit bestem Gruß
    Raupislaw Rex



    Zitat Zitat von Spy82
    Werter Raupislaw,

    Wir haben unsere Minister einberufen um eure Bedenken zu diskutieren.
    Alle Verträge mit unseren Nachbarn in Ost wie West sind langfristig angelegt und zu beiderseitigen Vorteil ausgerichtet.
    In der Vergangenheit gab es kein Dispute oder Konflikte.
    Zudem ist unser Land für die meisten ausländlischen Reisenden sehr beschwerlich.
    Und seid die Barbaren vom Eis verscheucht wurden ist es sogar jenseits der südlichen Barriere friedlich.
    Wir glauben daher nicht das wir uns in irgendeiner Gefahr befinden.
    Wenn eure Berater aber bei euren anderen Nachbarn ebenso abweisend waren wir bei uns, so solltet ihr dies vielleicht alsbald nachholen?

    Mit freundschaftlichen Grüßen
    Spy
    König der Inka

    PS: Und richtet eurem Demogorgon bitte aus das die Welt nur sehen kann was die unseren weitergeben
    (Hei, irgendeinen Vorteil muss es mal haben als 2. zu ziehen )

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    die Welt dreht sich weiter und es ist wohl an der Zeit, unter Freunden die Zukunft zu besprechen. Wir sehen mit Sorge, dass sich sowohl im Westen wie auch im Osten zwei jeweils befreundete Blöcke gebildet haben. Die Zeit der Kriege wird kommen und unsere westlichen, wie auch unsere östlichen Nachbarn werden sich augenscheinlich kaum gegenseitig an die Gurgel gehen. Ihnen bleibt dann nur noch die Wahl zwischen unseren Sandwichvölkern. Augenblicklich würden wir Polen vermutlich ihre erste Wahl sein, wenn sie sich von den Demogogen leiten lassen. Schauen sie auf die Punkte oder haben sie etwas Geduld, bis unser GA endet und das eure beginnt oder bis eure Terrassen Erträge liefern, so werdet ihr im Fokus stehen. Fällt eines unserer beiden Reiche, so bleibt das zweite allein im Sandwich.
    Was haltet ihr vor diesem Hintergrund davon, unsere Zusammenarbeit zu vertiefen und um Aspekte zu ergänzen, die dieser neuen Bedrohungslage für unsere Reiche gerecht werden?

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex








    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    da muss der Bote mit unseren Karten wohl in einen Platzregen geraten sein.

    Hier ein neuer Versuch:

    Achtung Spoiler:

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    Danke für die Info über Akkad!

    Mit bestem Gruß
    Raupislaw Rex



    Zitat Zitat von Spy82
    Hi,

    kurze Info, die Bilder sind nicht sichtbar.

    Was Akkad angeht, da entstehen gerade Gärten die in den Himmel wachsen.

    Grüße
    Spy


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    schön, dass unsere Völker näher zueinander finden!


    Gerne bestätigen wir hiermit unseren Kooperationsvertrag:

    -NAP über 40 Runden Start Runde 46, gilt bis einschließlich Runde 85

    Unsere Karte:
    Achtung Spoiler:

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    Bild


    -Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten). beliebig oft

    -sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
    Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any ) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.
    => allem Anschein nach kommt hierfür bestenfalls Silber in Frage - wenn es euch gelingen sollte, euch mit Mogadischu zu verbünden. Bitte lasst es uns rechtzeitig wissen, wenn sich dies anbahnen sollte, damit wir pünktlich Elfenbein zum Tausch bereitstellen können.

    Die Karten zeigen, dass nur wir Dur-Karigalzu (teilweise) einsehen können und nur ihr Akkad einsehen könnt. Vielleicht erleichtert es uns das Leben etwas, wenn wir uns zukünftig über dortige Großbaustellen informieren.
    Derzeit ist für uns keine Großbaustelle bei Dur-Karigalzu zu sehen, Nebukurt spielt UA (3).
    Sicher habt ihr bereits entdeckt, dass Joseppkadneza in Babylon am Orakel baut.

    Emoticon: bier


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex



    Zitat Zitat von Spy82
    Werter Raupislaw,

    Es freut uns das ihr die unfähigen Berater ausgetauscht habt.
    Wir sehen die taktische Situation wie ihr, sollten sich unsere Reiche bekriegen werden unsere Forschungsstarken Nachbarn dem Sieger nicht die Butter auf dem Beot gönnen.

    Wir nehmen daher gerne euren Forschlag an:
    -NAP über 40 Runden Start Runde 46
    -Kartentausch:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    -Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten). beliebig oft
    -sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
    Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any ) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.

    Bei den anderen Punkten stimmen wir ebenfalls zu


    Es freut uns euch nun unsere engen Freunde nennen zu können Emoticon: bier

    Grüße
    Spy
    König der Inka



    Zitat Zitat von Raupe
    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,


    auf dem letzten Hoftag zu Warschau haben sich die Fürsten Polens nochmals mit den Beziehungen unserer Völker befasst und sind zu einigen Neubewertungen gekommen. Dabei mag zuträglich gewesen sein, dass die Neiddebatten unserer Eliten bezüglich eurer atemberaubenden Bauwerke langsam abklingen


    Unsere Forschungsberater bestätigten eure Einschätzung, dass wir von wild forschenden Nachbarn umgeben sind und dass es großer Anstrengungen unserer Völker bedürfen wird, hier mitzuhalten.

    Unsere Handelsberater merkten an, dass ihr mit der Zusammenarbeit bei Feiern und Festen leider und zugleich erfreulicherweise anbietet, was unter den derzeitigen Bedingungen an fairem Luxhandel möglich ist.

    Unsere Militärberater erläuterten, dass ein militärischer Konflikt zwischen unseren Nationen grober Unfug wäre. Wer auch immer als Sieger aus einem solchen Konflikt hervorginge, hätte dafür wohl nicht nur etliche seiner besten Untertanen auf dem Felde der Ehre opfern müssen, er fände sich auch - dick, rund und wutzig - als nettes Sandwich zwischen den verbleibenden Konkurrenten. Unsere Falken bringen selten die Ausdrücke "militärischer Konflikt" und "grober Unfug" in einen solchen Zusammenhang, so dass uns diese Aussage doch sehr bemerkenswert schien.

    Unsere Auslandsberater wiesen darauf hin, dass es etwas inkonsistent und unnötig irritierend war, euch die weitere Anerkennung unserer Grenzen und das unserseitige Fehlen von Ambitionen gegen euch zu versichern, gleichzeitig aber einen NAP abzulehnen. Mithin sei es eine sehr mäßige Einschränkung unserer geliebten Souveränität, vertraglich das Unterlassen von etwas zu versichern, was wir ohnehin nicht beabsichtigen. Dies war derart überzeugend, dass sie für ihre unverfrorene Spitze gegen uns mit nur wenigen Stockhieben davonkamen.

    Unsere Inlandsberater konnten Schuldige für das bisherige Zögern Polens finden und ihrer gerechten Strafe zuführen.

    Alle Ressorts betonten auch die Chancen, die eine Zusammenarbeit unserer Völker bieten würde.


    Kurzum: Wir sind nun bereit, eurem Vorschlag zu folgen und die Zusammenarbeit unserer Völker durch einen Kooperationsvertrag zu stärken.

    Was haltet ihr von folgender Ausgestaltung?

    -NAP über 40 Runden
    -Kartentausch
    -Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen durch 1:1 Tausch von einmalig vorhandenen Luxusgütern (beide Parteien wählen frei, welche Lux sie beziehen möchten). [einmalig? x-malig? beliebig oft? wie ihr
    mögt...]
    -sollte sich zukünftig die Möglichkeit zu einem 1:1 Tausch von doppelt vorhandenen Luxusgütern ergeben, so wird ein entsprechender Handel bevorzugt zwischen den Vertragspartnern geschlossen.
    Beide Parteien sind dazu angehalten, ein hierzu geeignetes Luxusgut (if any ) rasch anzuschließen und sich in beidseitigem Interesse rechtzeitig über den Handelsbeginn abzustimmen.

    Wir würden auch eine Zusammenarbeit auf anderen Gebieten (bevorzugte Forschungsabkkommen als Antwort auf die wilden Forscher, offene Grenzen, gemeinsame "Außenpolitik"...) sehr begrüßen, halten es aber derzeit nicht für notwendig, dies konkret in einem Vertrag zu fixieren. So bleiben auch zukünftig Möglichkeiten, unser beidseitiges Interesse an der Zusammenarbeit durch Taten zu bestärken.

    Werden wir uns einig?


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex





    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,


    ob die Andersgläubigen Idioten sind, wissen wir nicht. Sicher ist nur, dass es Ketzer sind.

    Was die Welt angeht, so haben wir wohl tatsächlich etwas mehr Viehzeug in unserem Umland als andere. Ihr genießt den Vorzug von bedeutend mehr Hügeln und werdet diese, so sagen es unsere Seher, bedeutend geschickter nutzen können als wir unsere schon prächtigen Weiden. Wir sehen dies derzeit aber weder als ein Argument für noch als ein Argument gegen eine Zusammenarbeit sondern lediglich als einen Hinweis darauf, dass viel Potential in eurem Reich steckt.

    Unsere Handelsberater informierten uns bereits, dass ihr derzeit keine Luxusware im Übermaß habt, womit ihr ja keinesfalls allein seid. Wird sich dies bei euch in naher Zukunft ändern, werdet ihr also eine geeignete Handelsware eingemeinden oder ersiedeln? Über Unterstützung bei der Ausrichtung von Feiertagen und Festen können wir in der Zukunft gerne sprechen. Derzeit steht uns allerdings nicht der Sinn nach solchen Festlichkeiten - die Grenzen des Wachstums sind bei uns vorerst erreicht.

    Feinde haben wir wie ihr noch keine, entsprechend haben wir auch noch kein Ziel ausgemacht. Der militärische Führungsstab hat natürlich plichtgemäß schon einige Szenarien angedacht. Wir behalten diese Ideen allerdings noch für uns - zumindest, bis man uns Vertraulichkeit zusichert.

    Ohne weiterreichende Vereinbarungen oder deutliche Zusammenarbeit sind wir, wie schon in der letzten Depesche erwähnt, nicht sonderlich an der Einschränkung unserer Souveränität durch einen NAP interessiert. Ein Kartentausch ist für uns eher von akademischem denn von politischem Interesse und erscheint uns auch allein noch nicht als engere Zusammenarbeit.
    Wir erkennen unsere vereinbarte Grenze selbstverständlich weiterhin an, haben keine Ambitionen, dies zu ändern und gehen auch davon aus, dass ihr dies ähnlich halten werdet. Daher hätten wir auch keine Sorge dabei gehabt, unser Kartenmaterial mit euch zu teilen - zumal wir gegenseitig unsere Reiche schon recht gut kennen. Wenn ihr einem Kartentausch ohne NAP nicht zustimmen möchtet, dann werden sich die wissbegierigen Geographen unserer Völker wohl noch etwas gedulden müssen.


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex




    Zitat Zitat von Spy82
    Werter König Raupislaw,

    Die Erde ist selbstverständlich flach, alle die was anderes Glauben müssen Idioten sein

    Das üppige Hochland ist aber auch ausschließlich für Inka nahrhaft. Alle anderen würden über solches Umland schimpfen. Da der Weltenerschaffer euer Volk auch mit reichlich Weiden bedacht hat sollte man dies wohl nicht als Argument für eine Zusammenarbeit benennen, oder?

    Gerne sind wir bereit auch in anderen Bereichen zusammen zu arbeiten. Nur leider haben wir außer Trüffel gar keine Resi doppelt. Wir können uns aber gerne beim ausrichten von Festen und Feiertagen unterstützen.

    Feinde haben wir noch keine, alle Nachbarn verhalten sich bisher friedlich.
    Dennoch sind wir gemeinsamen Unternehmungen aufgeschlossen.
    Habt ihr denn schon ein Ziel ausmachen können?

    Gerne können wir auch Karten tauschen. Allerdings möchten wir nicht "die Hosen runter lassen" ohne eine Versicherung das dieses Wissen nicht in naher Zukunft gegen uns verwendet wird.
    Was haltet ihr also für den Start unserer vertieften Zusammenarbeit einen NAP für 40 Runden (mehr geht ja eh noch nicht) und einen Kartentausch.

    Grüße
    König Spy


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter König Spy,

    wir können eurer Einschätzung der strategischen Lage unserer Reiche nur beipflichten. Unsere Weisen sind allerdings noch nicht gänzlich überzeugt, dass diese Welt wirklich flach ist. Manch Tollkühne behaupten gar, dass sie eine Kugel oder ein Zylinder sei... Haben eure Gelehrten hier schon eine eindeutige Meinung?

    Die Stämme Babylons sind zahlreich und forschen besorgniserregend schnell. Wir sehen aber auch, dass die Reiche der Inka - das wunderreiche eure wie auch jenes der llowaren verfügen über üppiges Hochland - kurz vor einer explosiven Entwicklung stehen. In dieser Nachbarschaft suchen wir natürlich nach verlässlichen Partnern, um diesen Herausvorderungen gemeinsam begegnen zu können. Mit diesen Partnern sollte uns allerdings mehr als verbinden als die Zusischerung, einander nicht anzugreifen.
    Nur dann würden wir einen adäquaten Gegenwert für die Einschränkungen unserer Souveränität sehen, die ein längerer NAP für die noch nicht absehbare Diplomatie der Zukunft mit sich brächte.

    Wir sind gerne bereit, die Zusammenarbeit unserer Völker zu intensivieren und über alle denkbaren Wege hierzu zu sprechen. So ihr es wünscht, werden wir euch entsprechende Verschwiegenheit zusichern.
    Unsere Siedlungsabsprache war sicher ein guter Anfang. Was haltet ihr von einem Kartentausch als kleinen nächsten Schritt?
    Rege Handelbeziehungen (wir haben weiterhin Elfenbein im Angebot, perspektivisch auch Perlen) sollen ja besonders einend wirken, ebenso wie ein gemeinsamer Feind...


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw



    Zitat Zitat von Spy82
    Werter Raupislaw,

    Ich würde die Zeit wo die Zyklen gemütlich vergehen nutzen um über die Zukunft zu sprechen.
    Unsere beiden Völkern sitzen in der Mitte dieses großen Kontinents, um uns herum viele Akademie-Anbeter mit hoher Forschungsleistung.
    Was haltet ihr davon wenn wir uns gegenseitig die Unversehrtheit des jeweiligen Territoriums versichern?
    Wie dieser NAP genau aussieht können wir ja auch von der Diskussion im Faden ableiten.
    Nach meinem Verständnis wäre derzeit ein Vertrag für max. Runden möglich.

    es lässt Grüßen

    Spy
    König der Inka

  5. #245
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Post von Nebukurt:

    Werter Raupislaw,

    der NAP sollte keinesfalls der Abschluss unserer Verhandlungen sein, sondern viel mehr eine Sicherheit damit das babylonische Volk nicht fürchten muss am Ende der Verhandlungen ohne Vertrag dafür mit einer polnischen Armee vor der Grenze dazustehen.
    Das ihr aus eurer Warte den NAP für nicht notwendig haltet leuchtet uns ein aber von unserer Position sieht das etwas anders aus.

    Wir würden daher vorschlagen ihr gewährt uns doch unseren Wunsch nach einem NAP oder wir schließen die Verhandlungen schnellstmöglich ab.

    Damit wir weiter kommen können wir euch mitteilen das Babylon circa in 30 Runden kriegsbereit wäre. Da wir mit euch zu diesem Zeitpunkt hoffentlich ein Bündnis haben würde sich der Kriegsgegner somit von selbst ergeben.

    Weiterhin haben wir eingesehen das eine Regelung nur gemeinsam in die Krieg zu ziehen etwas restriktiv wäre. Wir würden somit von diesem Punkt wieder Abstand nehmen und ihr wäret frei in den Krieg zu ziehen wie ihr es wünscht. Trotzdem sollten wir in so einem Fall sicherlich das Gespräch suchen um zu sehen wie wir uns unterstützen können.

    Somit bleibt in unseren Augen nur noch die Frage wie wir unser Bündnis in Einklang mit den Regeln dieser Welt (siehe Faden) bringen wollen.
    Wenn ihr dort einen Vorschlag hättet könnte man die endgültige Vereinbarung wohl verfassen und auch unterzeichnen.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Mambokurt,

    wie wir euch ja bereits mitgeteilt haben, ist die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs in Polen derzeit kaum kommunizierbar.

    So recht sehen wir dazu nichtmal eine Notwendigkeit:
    -Unser aktueller NAP läuft noch für eine zweistellige Anzahl von Runden,
    -Mit unseren jüngesten Verhandlungen sind wir schon - nach nur wenigen Zyklen - weit fortgeschritten. Sind sie abgeschlossen, so wird das Paket natürlich auch einen weiteren NAP enthalten.

    Da wir davon ausgehen, dass dies
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    weiterhin eure Worte sind, scheint es uns auch nur noch überschaubaren Abstimmungsbedarf zu geben.

    Um hier weiter zügig voranzukommen, wären wir euch dankbar, wenn ihr euch zu unseren Fragen (zur Spezifizierung des Perspektivischen ) äußern würdet.
    Wir hoffen, dass wir euch im letzten Schreiben überzeugend darlegen konnten, warum wir unsere diplomatischen Optionen nicht langfristig und gegenüber allen Nationen einschränken wollen.

    Wir sind gespannt auf eure Ideen und schon jetzt zuversichtlich, dass sich eine gute Kompromisslinie finden lassen wird. Dann werden auch die Stimmen verstummen, die vor dem eurem Palast nach NAPverlängerung, vor dem meinen nach Butter bei den Fischen blöken.


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    die Welt dreht sich weiter und wir würden uns freuen wenn wir unsere Verhandlungen zeitnah fortführen können um die Ergebnisse in unseren Zukunftspläne einzubinden.
    Da aber immer noch ein paar Punkte offen sind was haltet ihr davon wenn wir vorerst unseren ersten Vorschlag eines NAPs 10 im Anschluss an unseren bestehenden NAP vereinbaren.

    Somit wäre etwas Planungssicherheit vorhanden und wir können dann die weiteren Punkte in Ruhe ausarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    ihr seid wirklich recht überzeugend.
    Wir finden viel Wahrheit in euren Worten und sind mehr und mehr geneigt dieses Bündnis mit euch einzugehen.

    Wir stellen uns allerdings noch die Frage wie wir unser Bündnis in Einklang mit den Regeln dieser Welt (siehe Faden) bringen wollen?
    Außerdem würden wir gern vereinbaren nur gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Wir können diesbezüglich gern etwas konkretes ausarbeiten allerdings sollten wir dafür wohl erst mal Frage 1 klären und uns einig sein das wir zusammenarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    wie ihr euch sicher vorstellen könnt, gehört eine "ruhige Grenze" für uns zur Basis aller weiteren Zusammenarbeit. Sie gehört zu dem mindesten und wesentlichen, was wir uns von unserer Kooperation erhoffen würden.
    Derzeit haben wir nicht vor, eines unserer Nachbarländer zu überfallen. Das Dilemma ist, dass wir mit euch eine langfristige Vereinbarung treffen, uns damit gleichzeitig aber nicht auch noch bei anderen für einen solch langen Zeitraum außenpolitisch einschränken möchten.

    Auch verstehen wir nicht recht, was ihr für eine Situation meint, in der Polen stärker werden würde (was wir stets hoffen und anstreben), Babylon aber mit gebundenen Händen zuschauen müsste. Dass wir uns nicht voneineinander abwenden, wenn es für einen von uns gut läuft - ja, das gehört unserer Meinung nach zu partnerschaftlicher Zusammenarbeit dazu. Davon abgesehen, wären Babylons Hände aber doch so frei, wie sie nur sein können. Mit unserer Vereinbarung im Rücken könntet ihr tun, was immer ihr für das gleichsame Erstarken eures Reiches für am besten geeignet haltet und wäret mitnichten zum Zuschauen verdammt:

    Wollt ihr auch mit euren anderen Nachbarn in Frieden leben? - dann sind all eure Grenzen sicher. Sehr sehr sichere und ertragreiche Seehandelswege stehen auch zur Verfügung. Willkommen im Builderparadies.

    Wollt ihr in den Krieg ziehen und euer Reich so vergrößern und um Prachtbauten bereichern? - der Rücken wäre frei und Handelsmöglichkeiten wären auch weiterhin gegeben.

    Wollt ihr nicht allein, sondern gemeinsam mit uns in den Krieg ziehen? - wir sind durchaus motiviert und bereit, euch in noch zu besprechendem Umfang zu unterstützen... (mit König Spy besteht allerdings, wie bei euch und eurem Bruderstamm, mittelfristig noch ein NAP)


    Für uns Polen sähe es weiterhin etwas anders aus:
    Wir hätten nur noch zwei statt drei Grenzen, an denen Neider aufmarschieren könnten. Das ist sicher eine Verbesserung für uns, bleibt aber weiterhin weit von eurem Komfort im Builderparadies entfernt (mittelfristig ist auch für uns alles komfortabel, da auch wir NAPs mit allen Nachbarn geschlossen haben).

    Würden wir allein auf den Kriegspfad ziehen, hätten wir weiterhin eine zu offene Flanke gepaart mit wohl weiterhin hinreichender, kooperationsfreudiger Konkurrenz.

    Aller Voraussicht nach würden wir somit auch weiterhin nur gemeinsam mit euch einen Krieg beginnen können. Wir hören daher gerne, dass ihr euch perspektivisch einen solchen Krieg vorstellen könnt. Mögt ihr dieses "perspektivisch" etwas präzisieren? Auch sprecht ihr von "jeweils anderen Zielen". Woran denkt ihr hier? Ihr gegen Südbabylon, wir gegen Spy? Oder wir gegen llower? Oder wir gegen andere Städte von Roli?

    Da sich unsere Geographen weiterhin streiten und da es in dieser Frage wohl wichtig ist: Konnten eure Seefahrer schon ergründen, ob man in den Osten gelangt, wenn man nur lange genug nach Westen fährt?


    Falls euch die Demogogen Sorgen machen und zur Zurückhaltung drängen:
    Wir können diese Verhandlungen auch einfach um einige Zyklen verschieben. Schon sehr bald werden diese Leute in ihren Visionen weniger rot sehen und zusehends von der Farbe des Wahnsinns berichten:
    Spys Inka liegen im Ernteertrag nur noch einstellig hinter uns (zwei Terrassen entfernt...), haben im letzten Zyklus mit Bern ebenfalls ihre 7. Stadt gegründet (ihr müsst sie euch anschauen ), haben bei der Bevölkerung fast zu uns aufgeschlossen, werkeln aktuell nun ihren äußert ertragreichen UBs, bauen am Koloss und stehen kurz vor UA-Abschluss samt GA (schon ohne haben sie +24 GPR) und Möglichkeit zu einem weiteren Gringo-Wunder.


    Wir können uns also sehr gut vorstellen, dass wir hier einen gemeinsamen Nenner finden werden. Perspektivisch


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    euer Vorschlag ehrt uns und wir wären grundsätzlich erfreut eine strategische Partnerschaft mit euch einzugehen allerdings müssten wir sicherlich noch einige Dinge dafür genauer verhandeln.

    Wir möchten nur ungern Mittel zum Zweck sein damit Polen eine ruhige Grenze hat und sich an anderer Stelle kriegerisch ausdehnen kann.
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    Versteht uns nicht falsch wir wollen Polen sicherlich nicht seine Außenpolitik diktieren aber mit gebundenen Händen dastehen während Polen stärker wird und Babylon nicht kann nicht unser Ziel sein.

    Ein Ausweg aus dieser Lage wäre sicherlich ein gemeinsamer Krieg, allein es fehlt uns aktuell ein wenig die Idee wie dieser aussehen könnte. Babylon würde eine weitere Friedensphase gut tun zumal aktuell noch ein NAP mit unserem anderen Nachbarn Roli besteht.
    Perspektivisch könnten wir uns einen gemeinsamen Krieg vorstellen (wenn auch wahrscheinlich mit jeweils anderen Zielen) aber eben nur perspektivisch.

    OOC: Perspektivisch ist dann auch noch das andere Stichwort. Dein Verweis auf den PBEM-Faden hat mich erst darauf gebracht das ich ja selbst vorgegeben hatte nicht all zu lange Verträge zu schließen. Unser Vertrag ist davon ausgenommen aber man müsste schon sehen wie wir jetzt einen Anschlussvertrag stricken.

    Ich werde diesbezüglich auch nochmal eine Diskussion im Faden anstoßen denn ich persönlich würde längerfristige Verträge unter der Bedingung zu stimmen das man jederzeit (natürlich mit einer gewissen Kündigungsfrist) aus dem Vertrag aussteigen kann denn im Endeffekt ging es mir ja hauptsächlich darum eine gewisse Unsicherheitskomponente zu schaffen und es unmöglich zu machen seine Nachbarn längerfristig mit Verträgen zu knebeln.
    Soweit unsere ersten Gedanken. Könnt Ihr euch vorstellen da mit uns auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen?

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    es ist schön, von euch zu hören. Der Argwohn, mit dem einige eure Bürger in die Welt schauen, ist sicher nicht gänzlich unberechtigt. Auch bei uns gibt es viele, die der Ansicht sind, dass sich die Welt nun bald neu zurechtrütteln und nicht unbedingt friedlich bleiben wird. Inflationäre "Freundschaftserklärungen" hin oder her.

    Wir Polen sind ganz glücklich mit unserer wirtschaftlichen Stärke - sie wird auch gebraucht, um den Einwohnern all unserer Städte wenigstens das nötigste an Infrastruktur bereitstellen zu können. Um auch die Sicherheit zu gewährleisten, ist natürlich auch etwas Militär erforderlich. In der Militärwertung haben wir uns seinerzeit um einen Hauch an euch vorbeigeschoben, um eine bessere Verhandlungssituation bei den Stadtstaaten zu erreichen und gleichzeitig der Welt zu zeigen, dass Polen nicht gänzlich wehrlos ist. Ersteres war nicht so von Erfolg geprägt, zweiteres scheint seine Wirkung zumindest nicht ganz verfehlt zu haben. Da wir danach nicht weiter gerüstet haben, gehen wir davon aus, dass eure Streitkräfte den unseren ebenbürtig sind und dass auch insofern auf keiner Seite Grund zur Besorgnis besteht - auch abgesehen von unserem NAP, der ja noch etwa 15 Runden? hält und den wir selbstverständlich einzuhalten gedenken.


    Zu eurem Vorschlag:

    Wir würden es sehr begrüßen, auch zukünftig mit eurem Volk in friedlicher Nachbarschaft zu leben und einen regen Handel zu betreiben!
    In unserem Reich mehren sich allerdings ebenfalls Stimmen: Sie kritisieren die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs und "Freundschaftserklärungen", "Butter bei die Fische!" ist ihr Schlachtruf.

    Statt einer einfachen NAP-Verlängerung möchten wir euch daher eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit vorschlagen.

    Sie sollte aus unserer Sicht mindestens beinhalten:

    • NAP,
      der auch die Unterstützung von Feinden des jeweils anderen durch Einheiten, Gold, Ressourcen und Durchreiserechte ausschließt*,
      der dazu verpflichtet, bestehende Handelsvereinbarungen mit Kriegsgegnern des jeweils anderen auslaufen zu lassen (Lux, strat. Ressis, Gold, OG**).
      *Dies ist unter Partnern wohl eher eine Selbstverständlichkeit, sollte, da es im Setting explizit erwähnt ist, hier aber doch auch vertraglich fixiert sein.
      **sollten schon direkt bei Ausbruch eines etwaigen Krieges diplomatisch eingeschränkt werden, nötigenfalls faktisch durch "blockieren" wichtiger Routen.
    • Offene Grenzen.
    • Handelsbeziehungen
      der bestehende Handel Färbemittel - Elfenbein wird fortgesetzt, neue Handelbeziehungen dieser Art werden aufgenommen, sobald sich Gelegenheit bietet.



    Sofern und soweit es eure Zustimmung findet könnte unsere Zusammenarbeit zusätzlich beinhalten:

    • Forschungsabkommen (wir wären euch da ein ergiebiger Partner).
    • VB
    • Abstimmung in der Forschung (z.B. einer auf Ritter, einer auf Armbrüste oder einer auf Wunder A, der zweite auf Wunder B)
    • Einheitentausch (Polen hat überdurchschnittliche Reiter, Babylon vielleicht Einheiten aus einer Tech, die Polen noch nicht hat...)
    • Abstimmung in Religionsfragen
    • Abstimmung beim Wunderbau
    • Abstimmung zu Entscheidungen des Weltkongresses
    • Tausch von jeweils nur einfach vorhandenen Lux-Resis, um Quests zu erfüllen oder Feiertage auszulösen.
    • Frachterrouten im gemeinsamen Binnenmeer. Bei Stettin werden zeitnah Weihrauch und Eisen angeschlossen, so dass sich gute Routen ergeben sollten.
    • erneuter Kartentausch
    • gemeinsame Offensivaktionen
    • ...


    Wie steht ihr zu einer solchen Zusammenarbeit? Habt ihr weitere Ideen?


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex
    Raupislaw brummt der Kopf. Verdammte Diplomatie!
    Ob dies ein Durchbruch ist? Ob wir darauf eingehen sollen? Auf den vorzeitigen NAP wohl nicht, aber sonst?

    Was meinen die werten Berater?

  6. #246
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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  7. #247
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Wer in 30 Runden kampfbereit ist sollte spätestens in 15 Runden angegriffen werden
    Was sich ganz gut passen würde, da in 11 oder 12 Runden der NAP ausliefe.

    Ich hab da durchaus auch schon dran gedacht und möchte darum auch keinen reinen, sonst inhaltslosen NAP eingehen. Zögen wir in den Krieg, müssten wir in der Heimat aber sicher für Reaktionen der übrigen Konkurrenz gewappnet, für eine zweite Front bereit sein. Handelstechnische Isolation droht leider ebenso.

    Vielleicht ließe sich dieses Dilemma ja gemeinsam mit Roli lösen Einen Diplo-Entwurf habe ich schon:

    Moin Roli,

    ganz offen und ebenfalls im Vertrauen:

    Es ist tatsächlich in meinem Interesse, dass du laaange lebst. Umso mehr, wenn wir auch weiterhin Handel treiben. So wie du besorgt bist, dass deine Nachbarn auf den Kriegspfad ziehen, so bin ich besorgt, dass sie mich mindestens handeltechnisch isolieren. Ich sehe da schon gute Möglichkeiten, wie wir einander beim jeweiligen Problem helfen könnten.
    Was hältst du davon, Butter bei die Fische zu geben und gemeinsam in den Krieg zu ziehen?
    Meiner bescheidenen Meinung nach würde dir etwas Landgewinn ganz gut tun, um einige rote Laternen loszuwerden.
    Mir würde es gut tun, so langsam aus der Sandwichposition heraus zu kommen (und ein noch dickerer Pickel an Spys Hinterteil wäre mir auch ganz recht).


    Zu Mambo hätten wir 3 Fronten zu Lande (du in seinem Süden, ich auf zwei Landbrücken im Nordosten und im Südosten seines Reiches). Bei gleichzeitigem Vormarsch würde er sie wohl kaum alle halten können.
    Ich könnte zwei dieser Fronten übernehmen und dich wohl auch bald an der dritten Front unterstützen, für die Produktion von Landeinheiten bin ich gut aufgestellt.
    Mit einer kleinen Seestreitmacht von dir (hier bin ich schwach aufgestellt) könnten wir sogar noch eine vierte Front für Mambo eröffnen (er hat mindestens drei, vermutlich vier Küstenstädte; siehe Karte).
    Insgesamt sollte es uns damit doch gut möglich sein, Mambos Reich zu schlucken - dir, trotz begrenzter Produktionsleistung, mir, trotz diplomatischer und militärischer Bedrohung an meinen anderen Fronten.
    Über eine Aufteilung seines Landes (ich kenne nur 4,5 seiner 6 Städte) könnten wir sicher auch einig werden.
    Ich bin nicht ganz sicher, von welchen Inseln du sprichst. Wie du sehen kannst, kenne ich nur 1-2 Inseln im Nordmeer; Mambo hat dort kürzlich gesiedelt. Eshnunna ist eine Kanalstadt, so dass auch Erech als vollwertige Küstenstadt zählen darf. Hier eine Übersichtskarte:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Deiner Sorge vor einem Angriff von Spy könnten wir durch ein VB begegnen - oder mit einem Folgekrieg... Auch Spys Reich ließe sich später super zwischen uns...

    Für mich klingt das nach Win Win.
    Darauf zu warten, dass eine Koalition in Polen einfällt, scheint mir weder für mich (Überraschung ) noch für dich vorteilhaft zu sein. Eben dies gilt aus meiner Sicht auch für einen Angriff auf dein Babylon.

    Was meinst du dazu?


    Mit bestem Gruß
    Raupe
    Noch bin ich unschlüssig, ob ich diese Depesche abschicken soll oder ob Doppeldiplomatie erstmal genug ist

  8. #248
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    Hauptsache es geht endlich los

  9. #249
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von Visa Beitrag anzeigen
    Hauptsache es geht endlich los


    Das große Raupenmatschen. Da machen die Hippies dann Silberzungensalbe draus.
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  10. #250
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Tja, es besteht halt die Gefahr, dass bei einem Angriff auf Mambylon du von den drei anderen angegriffen wirst. Wenn Raupolen das aushält...
    Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.

    Friß meine Hose, junger Mann!

  11. #251
    Registrierter Benutzer Avatar von Noktor
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    Ich finde die Varinate mit Rolli zwar sehr gewagt aber gar nicht so abwägig... Vor allem, da Mambo geographisch dein bestest Ziel ist. Knackpunkt sind nach meiner Ansicht zwei Sachen. Wie schnell wirst du von Rolli eine Antwort bekommen, welche eine verbindliche Zusammenarbeit garantiert?? (Rolli ist da nicht der schnellste wenn ich mich so erinnere). Mambo macht ja schon ordentlich Druck und wird sich sicher nicht mehr lange hinhalten lassen. Du musst nicht noch mal kurzfristig in einen Urlaub ohne "offizielles Netz" :-)
    Und die zweite Sache ist, dass du dann bestimmt recht schnell einen Angriff an deiner Ost-- Süd-Ost-Flanke an der Backe hast. Da kann ich schwer einschätzen wie du da bestehen könntest.

  12. #252
    Registrierter Benutzer Avatar von Raupe
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    Zitat Zitat von Visa Beitrag anzeigen
    Hauptsache es geht endlich los
    Hauptsache du schreibst das auch den anderen in die Storys . An mir soll es nicht liegen...


    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen

    Das große Raupenmatschen. Da machen die Hippies dann Silberzungensalbe draus.
    So silbern ist die Zunge im Augenblick leider gerade garnicht. Mit Mambo läufts ganz gut, von Spy haben wir eher eine Absage kassiert. Mal schauen, ob der sich auf die letzte Nachricht nochmal meldet.


    Zitat Zitat von demonaz Beitrag anzeigen
    Tja, es besteht halt die Gefahr, dass bei einem Angriff auf Mambylon du von den drei anderen angegriffen wirst. Wenn Raupolen das aushält...
    Zitat Zitat von Noktor Beitrag anzeigen
    Ich finde die Varinate mit Rolli zwar sehr gewagt aber gar nicht so abwägig... Vor allem, da Mambo geographisch dein bestest Ziel ist. Knackpunkt sind nach meiner Ansicht zwei Sachen. Wie schnell wirst du von Rolli eine Antwort bekommen, welche eine verbindliche Zusammenarbeit garantiert?? (Rolli ist da nicht der schnellste wenn ich mich so erinnere). Mambo macht ja schon ordentlich Druck und wird sich sicher nicht mehr lange hinhalten lassen. Du musst nicht noch mal kurzfristig in einen Urlaub ohne "offizielles Netz" :-)
    Und die zweite Sache ist, dass du dann bestimmt recht schnell einen Angriff an deiner Ost-- Süd-Ost-Flanke an der Backe hast. Da kann ich schwer einschätzen wie du da bestehen könntest.

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die Hoffnung ruht derzeit darauf, dass es zwischen unserem Angriff und den Gegenmaßnahmen einen kleinen zeitlichen Abstand gibt. Noch haben wir ja NAPs:

    mit Mambo: bis R.71
    mit Spy: bis R.86
    mit llower: unbegrenzt, 10 Runden Kündigungsfrist
    mit Josepp: kein NAP
    mit Roli: kein NAP

    Wenn wir Mambo in R. 71 angreifen würden, dann sollte llower erst 10, Spy erst 15 Runden später eingreifen können.
    Josepp könnte, OG von llower oder Spy vorausgesetzt, schon etwas früher etwas machen (auch mit geschenkten Einheiten), hätte aber zumindests einige Runden Anreise.

    => Wir hätten nach einer Kriegserklärung gegen Mambo wohl etwa 10 Runden Zeit, bis der Rachehammer der anderen auf das arme Raupolen niederginge. Neben feindlichen Truppen ist dabei auch mit dem Wegbrechen von Lux-Handeln zu rechnen (8-12 ). Das ganze müsste dafür spätestens in R.75 starten und bestenfalls nach 10 Runden erledigt sein. Wenn wir Mambo überrennen könnten, wäre wohl alles gut. Wenn er uns in einen Stellungskrieg zwingen könnte, hätte Polen bald ein sehr unglückliches Dreifrontenproblem. Für meinen Geschmack schon eine ambitionierte bis riskante Kiste - zumal Mambo sicher nicht überrascht sein wird

  13. #253
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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  14. #254
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    Ja ja, schmal die Pfade sind

    Der Zug liegt seit gestern bei Mambo. Eher untypisch... ob er schon beginnt, das Spiel wegen der Diplo zu verzögern? Wir haben ihm dann auch mal geantwortet, damit er weiter knobeln kann:

    Diplo an Mambo:

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,


    es freut uns zu hören, dass ihr auch mit einer weicheren Regelung bezüglich eines Kriegseintritts zufrieden wäret. Das wir in einem solchen Fall vorab das Gespräch suchen, halten auch wir für sehr vernünftig.
    Um den Vertrag mit den Regeln dieser Welt in Einklang zu bringen, würden wir vorschlagen, seine Laufzeit -wie beim letzten mal- an einen Handel/eine Frachterverbindung/ein FA zu knüpfen und ggf. durch eine weitere, spätere Vereinbarung dieser Art zu verlängern.
    Wir würden es übrigens begrüßen, wenn wir einen noch etwas ambitionierteren, gerne gemeinsamen Kriegsbeginn finden könnten. In 30 Runden ist die Welt wohl schon in der Reni...

    Mögt ihr auf dieser Grundlage und anhand unseres Entwurfs (anhängend, ganz unten) eine unterzeichnungsfähige Vertragsversion verfassen?

    Um eure Stimmen zu beruhigen (wir 'aben garkeine Angriffsarmee ) würden wir weiterhin gerne das Gesamtpaket rasch schnüren, statt eine vorzeitige NAP-Verlängerung zu vereinbaren - sonst stünden am Ende der Verhandlungen wir mit einem weiteren inhaltslosen NAP und dennoch ohne verlässlichen Verbündeten dar. Der Tumult vor dem Palast wäre uns sicher...


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw



    Vorangegangene Diplo:

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    der NAP sollte keinesfalls der Abschluss unserer Verhandlungen sein, sondern viel mehr eine Sicherheit damit das babylonische Volk nicht fürchten muss am Ende der Verhandlungen ohne Vertrag dafür mit einer polnischen Armee vor der Grenze dazustehen.
    Das ihr aus eurer Warte den NAP für nicht notwendig haltet leuchtet uns ein aber von unserer Position sieht das etwas anders aus.

    Wir würden daher vorschlagen ihr gewährt uns doch unseren Wunsch nach einem NAP oder wir schließen die Verhandlungen schnellstmöglich ab.

    Damit wir weiter kommen können wir euch mitteilen das Babylon circa in 30 Runden kriegsbereit wäre. Da wir mit euch zu diesem Zeitpunkt hoffentlich ein Bündnis haben würde sich der Kriegsgegner somit von selbst ergeben.

    Weiterhin haben wir eingesehen das eine Regelung nur gemeinsam in die Krieg zu ziehen etwas restriktiv wäre. Wir würden somit von diesem Punkt wieder Abstand nehmen und ihr wäret frei in den Krieg zu ziehen wie ihr es wünscht. Trotzdem sollten wir in so einem Fall sicherlich das Gespräch suchen um zu sehen wie wir uns unterstützen können.

    Somit bleibt in unseren Augen nur noch die Frage wie wir unser Bündnis in Einklang mit den Regeln dieser Welt (siehe Faden) bringen wollen.
    Wenn ihr dort einen Vorschlag hättet könnte man die endgültige Vereinbarung wohl verfassen und auch unterzeichnen.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Mambokurt,

    wie wir euch ja bereits mitgeteilt haben, ist die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs in Polen derzeit kaum kommunizierbar.

    So recht sehen wir dazu nichtmal eine Notwendigkeit:
    -Unser aktueller NAP läuft noch für eine zweistellige Anzahl von Runden,
    -Mit unseren jüngesten Verhandlungen sind wir schon - nach nur wenigen Zyklen - weit fortgeschritten. Sind sie abgeschlossen, so wird das Paket natürlich auch einen weiteren NAP enthalten.

    Da wir davon ausgehen, dass dies
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    weiterhin eure Worte sind, scheint es uns auch nur noch überschaubaren Abstimmungsbedarf zu geben.

    Um hier weiter zügig voranzukommen, wären wir euch dankbar, wenn ihr euch zu unseren Fragen (zur Spezifizierung des Perspektivischen ) äußern würdet.
    Wir hoffen, dass wir euch im letzten Schreiben überzeugend darlegen konnten, warum wir unsere diplomatischen Optionen nicht langfristig und gegenüber allen Nationen einschränken wollen.

    Wir sind gespannt auf eure Ideen und schon jetzt zuversichtlich, dass sich eine gute Kompromisslinie finden lassen wird. Dann werden auch die Stimmen verstummen, die vor dem eurem Palast nach NAPverlängerung, vor dem meinen nach Butter bei den Fischen blöken.


    Mit freundschaftlichem Gruß
    Raupislaw






    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    die Welt dreht sich weiter und wir würden uns freuen wenn wir unsere Verhandlungen zeitnah fortführen können um die Ergebnisse in unseren Zukunftspläne einzubinden.
    Da aber immer noch ein paar Punkte offen sind was haltet ihr davon wenn wir vorerst unseren ersten Vorschlag eines NAPs 10 im Anschluss an unseren bestehenden NAP vereinbaren.

    Somit wäre etwas Planungssicherheit vorhanden und wir können dann die weiteren Punkte in Ruhe ausarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    ihr seid wirklich recht überzeugend.
    Wir finden viel Wahrheit in euren Worten und sind mehr und mehr geneigt dieses Bündnis mit euch einzugehen.

    Wir stellen uns allerdings noch die Frage wie wir unser Bündnis in Einklang mit den Regeln dieser Welt (siehe Faden) bringen wollen?
    Außerdem würden wir gern vereinbaren nur gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Wir können diesbezüglich gern etwas konkretes ausarbeiten allerdings sollten wir dafür wohl erst mal Frage 1 klären und uns einig sein das wir zusammenarbeiten.

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt

    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    wie ihr euch sicher vorstellen könnt, gehört eine "ruhige Grenze" für uns zur Basis aller weiteren Zusammenarbeit. Sie gehört zu dem mindesten und wesentlichen, was wir uns von unserer Kooperation erhoffen würden.
    Derzeit haben wir nicht vor, eines unserer Nachbarländer zu überfallen. Das Dilemma ist, dass wir mit euch eine langfristige Vereinbarung treffen, uns damit gleichzeitig aber nicht auch noch bei anderen für einen solch langen Zeitraum außenpolitisch einschränken möchten.

    Auch verstehen wir nicht recht, was ihr für eine Situation meint, in der Polen stärker werden würde (was wir stets hoffen und anstreben), Babylon aber mit gebundenen Händen zuschauen müsste. Dass wir uns nicht voneineinander abwenden, wenn es für einen von uns gut läuft - ja, das gehört unserer Meinung nach zu partnerschaftlicher Zusammenarbeit dazu. Davon abgesehen, wären Babylons Hände aber doch so frei, wie sie nur sein können. Mit unserer Vereinbarung im Rücken könntet ihr tun, was immer ihr für das gleichsame Erstarken eures Reiches für am besten geeignet haltet und wäret mitnichten zum Zuschauen verdammt:

    Wollt ihr auch mit euren anderen Nachbarn in Frieden leben? - dann sind all eure Grenzen sicher. Sehr sehr sichere und ertragreiche Seehandelswege stehen auch zur Verfügung. Willkommen im Builderparadies.

    Wollt ihr in den Krieg ziehen und euer Reich so vergrößern und um Prachtbauten bereichern? - der Rücken wäre frei und Handelsmöglichkeiten wären auch weiterhin gegeben.

    Wollt ihr nicht allein, sondern gemeinsam mit uns in den Krieg ziehen? - wir sind durchaus motiviert und bereit, euch in noch zu besprechendem Umfang zu unterstützen... (mit König Spy besteht allerdings, wie bei euch und eurem Bruderstamm, mittelfristig noch ein NAP)


    Für uns Polen sähe es weiterhin etwas anders aus:
    Wir hätten nur noch zwei statt drei Grenzen, an denen Neider aufmarschieren könnten. Das ist sicher eine Verbesserung für uns, bleibt aber weiterhin weit von eurem Komfort im Builderparadies entfernt (mittelfristig ist auch für uns alles komfortabel, da auch wir NAPs mit allen Nachbarn geschlossen haben).

    Würden wir allein auf den Kriegspfad ziehen, hätten wir weiterhin eine zu offene Flanke gepaart mit wohl weiterhin hinreichender, kooperationsfreudiger Konkurrenz.

    Aller Voraussicht nach würden wir somit auch weiterhin nur gemeinsam mit euch einen Krieg beginnen können. Wir hören daher gerne, dass ihr euch perspektivisch einen solchen Krieg vorstellen könnt. Mögt ihr dieses "perspektivisch" etwas präzisieren? Auch sprecht ihr von "jeweils anderen Zielen". Woran denkt ihr hier? Ihr gegen Südbabylon, wir gegen Spy? Oder wir gegen llower? Oder wir gegen andere Städte von Roli?

    Da sich unsere Geographen weiterhin streiten und da es in dieser Frage wohl wichtig ist: Konnten eure Seefahrer schon ergründen, ob man in den Osten gelangt, wenn man nur lange genug nach Westen fährt?


    Falls euch die Demogogen Sorgen machen und zur Zurückhaltung drängen:
    Wir können diese Verhandlungen auch einfach um einige Zyklen verschieben. Schon sehr bald werden diese Leute in ihren Visionen weniger rot sehen und zusehends von der Farbe des Wahnsinns berichten:
    Spys Inka liegen im Ernteertrag nur noch einstellig hinter uns (zwei Terrassen entfernt...), haben im letzten Zyklus mit Bern ebenfalls ihre 7. Stadt gegründet (ihr müsst sie euch anschauen ), haben bei der Bevölkerung fast zu uns aufgeschlossen, werkeln aktuell nun ihren äußert ertragreichen UBs, bauen am Koloss und stehen kurz vor UA-Abschluss samt GA (schon ohne haben sie +24 GPR) und Möglichkeit zu einem weiteren Gringo-Wunder.


    Wir können uns also sehr gut vorstellen, dass wir hier einen gemeinsamen Nenner finden werden. Perspektivisch


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex


    Zitat Zitat von Mambokurt
    Werter Raupislaw,

    euer Vorschlag ehrt uns und wir wären grundsätzlich erfreut eine strategische Partnerschaft mit euch einzugehen allerdings müssten wir sicherlich noch einige Dinge dafür genauer verhandeln.

    Wir möchten nur ungern Mittel zum Zweck sein damit Polen eine ruhige Grenze hat und sich an anderer Stelle kriegerisch ausdehnen kann.
    Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
    Versteht uns nicht falsch wir wollen Polen sicherlich nicht seine Außenpolitik diktieren aber mit gebundenen Händen dastehen während Polen stärker wird und Babylon nicht kann nicht unser Ziel sein.

    Ein Ausweg aus dieser Lage wäre sicherlich ein gemeinsamer Krieg, allein es fehlt uns aktuell ein wenig die Idee wie dieser aussehen könnte. Babylon würde eine weitere Friedensphase gut tun zumal aktuell noch ein NAP mit unserem anderen Nachbarn Roli besteht.
    Perspektivisch könnten wir uns einen gemeinsamen Krieg vorstellen (wenn auch wahrscheinlich mit jeweils anderen Zielen) aber eben nur perspektivisch.

    OOC: Perspektivisch ist dann auch noch das andere Stichwort. Dein Verweis auf den PBEM-Faden hat mich erst darauf gebracht das ich ja selbst vorgegeben hatte nicht all zu lange Verträge zu schließen. Unser Vertrag ist davon ausgenommen aber man müsste schon sehen wie wir jetzt einen Anschlussvertrag stricken.

    Ich werde diesbezüglich auch nochmal eine Diskussion im Faden anstoßen denn ich persönlich würde längerfristige Verträge unter der Bedingung zu stimmen das man jederzeit (natürlich mit einer gewissen Kündigungsfrist) aus dem Vertrag aussteigen kann denn im Endeffekt ging es mir ja hauptsächlich darum eine gewisse Unsicherheitskomponente zu schaffen und es unmöglich zu machen seine Nachbarn längerfristig mit Verträgen zu knebeln.
    Soweit unsere ersten Gedanken. Könnt Ihr euch vorstellen da mit uns auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen?

    Mit freundschaftlichem Gruß
    Nebukurt


    Zitat Zitat von Raupe
    Werter Nebukurt,

    es ist schön, von euch zu hören. Der Argwohn, mit dem einige eure Bürger in die Welt schauen, ist sicher nicht gänzlich unberechtigt. Auch bei uns gibt es viele, die der Ansicht sind, dass sich die Welt nun bald neu zurechtrütteln und nicht unbedingt friedlich bleiben wird. Inflationäre "Freundschaftserklärungen" hin oder her.

    Wir Polen sind ganz glücklich mit unserer wirtschaftlichen Stärke - sie wird auch gebraucht, um den Einwohnern all unserer Städte wenigstens das nötigste an Infrastruktur bereitstellen zu können. Um auch die Sicherheit zu gewährleisten, ist natürlich auch etwas Militär erforderlich. In der Militärwertung haben wir uns seinerzeit um einen Hauch an euch vorbeigeschoben, um eine bessere Verhandlungssituation bei den Stadtstaaten zu erreichen und gleichzeitig der Welt zu zeigen, dass Polen nicht gänzlich wehrlos ist. Ersteres war nicht so von Erfolg geprägt, zweiteres scheint seine Wirkung zumindest nicht ganz verfehlt zu haben. Da wir danach nicht weiter gerüstet haben, gehen wir davon aus, dass eure Streitkräfte den unseren ebenbürtig sind und dass auch insofern auf keiner Seite Grund zur Besorgnis besteht - auch abgesehen von unserem NAP, der ja noch etwa 15 Runden? hält und den wir selbstverständlich einzuhalten gedenken.


    Zu eurem Vorschlag:

    Wir würden es sehr begrüßen, auch zukünftig mit eurem Volk in friedlicher Nachbarschaft zu leben und einen regen Handel zu betreiben!
    In unserem Reich mehren sich allerdings ebenfalls Stimmen: Sie kritisieren die Unterzeichnung von sonst inhaltslosen NAPs und "Freundschaftserklärungen", "Butter bei die Fische!" ist ihr Schlachtruf.

    Statt einer einfachen NAP-Verlängerung möchten wir euch daher eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit vorschlagen.

    Sie sollte aus unserer Sicht mindestens beinhalten:

    • NAP,
      der auch die Unterstützung von Feinden des jeweils anderen durch Einheiten, Gold, Ressourcen und Durchreiserechte ausschließt*,
      der dazu verpflichtet, bestehende Handelsvereinbarungen mit Kriegsgegnern des jeweils anderen auslaufen zu lassen (Lux, strat. Ressis, Gold, OG**).
      *Dies ist unter Partnern wohl eher eine Selbstverständlichkeit, sollte, da es im Setting explizit erwähnt ist, hier aber doch auch vertraglich fixiert sein.
      **sollten schon direkt bei Ausbruch eines etwaigen Krieges diplomatisch eingeschränkt werden, nötigenfalls faktisch durch "blockieren" wichtiger Routen.
    • Offene Grenzen.
    • Handelsbeziehungen
      der bestehende Handel Färbemittel - Elfenbein wird fortgesetzt, neue Handelbeziehungen dieser Art werden aufgenommen, sobald sich Gelegenheit bietet.



    Sofern und soweit es eure Zustimmung findet könnte unsere Zusammenarbeit zusätzlich beinhalten:

    • Forschungsabkommen (wir wären euch da ein ergiebiger Partner).
    • VB
    • Abstimmung in der Forschung (z.B. einer auf Ritter, einer auf Armbrüste oder einer auf Wunder A, der zweite auf Wunder B)
    • Einheitentausch (Polen hat überdurchschnittliche Reiter, Babylon vielleicht Einheiten aus einer Tech, die Polen noch nicht hat...)
    • Abstimmung in Religionsfragen
    • Abstimmung beim Wunderbau
    • Abstimmung zu Entscheidungen des Weltkongresses
    • Tausch von jeweils nur einfach vorhandenen Lux-Resis, um Quests zu erfüllen oder Feiertage auszulösen.
    • Frachterrouten im gemeinsamen Binnenmeer. Bei Stettin werden zeitnah Weihrauch und Eisen angeschlossen, so dass sich gute Routen ergeben sollten.
    • erneuter Kartentausch
    • gemeinsame Offensivaktionen
    • ...


    Wie steht ihr zu einer solchen Zusammenarbeit? Habt ihr weitere Ideen?


    Mit nachbarschaftlichem Gruß
    Raupislaw Rex

  15. #255
    Abgebrannter Raupnomicist Avatar von Lycan
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    Beiträge
    2.303
    “Lieber Nebukurt,

    Du darfst einen NAP haben wenn du mir hilfst wen anders zu schlagen!“
    "Ihr Partypatrioten
    Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
    Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
    Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
    Die Welt zu Gast bei Freunden und so
    Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"

    -- K.I.Z.: Boom Boom Boom --

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