Babylon ist am Anfang halt echt geil. Auf Dauer dürfte so was wie Korea vorbei ziehen, das muss man aber erst mal erleben/überleben
Babylon ist am Anfang halt echt geil. Auf Dauer dürfte so was wie Korea vorbei ziehen, das muss man aber erst mal erleben/überleben
"Ihr Partypatrioten
Seid nur weniger konsequent als diese Hakenkreuz-Idioten
Die geh'n halt noch selber ein paar Ausländer töten
Anstatt jemand zu bezahl'n, um sie vom Schlauchboot zu treten
Die Welt zu Gast bei Freunden und so
Du und dein Boss hab'n nix gemeinsam bis auf das Deutschlandtrikot"
-- K.I.Z.: Boom Boom Boom --
Demo:
Spy sitzt uns mit 96 beim Ernteertrag im Nacken.
llower prescht in der Forschung voran; dort brummt sicher schon die Staatliche Hochschule - wohl dafür hat er sich mit seiner dritten und vierten Stadt Zeit gelassen.
Polens Welt in der strategischen Ansicht:
Norden/Heimat:
Achtung Spoiler:
Südwesten:
Achtung Spoiler:
Spys unklares Hochland und die Grenze zu Josepp in der Nahaufnahme:
Achtung Spoiler:
Nordwesten:
Achtung Spoiler:
Bern wird ja mal ne leckere Terassen-Stadt *sabber*
Gerade eingetroffen:
Werter Raupislaw,
euer Vorschlag ehrt uns und wir wären grundsätzlich erfreut eine strategische Partnerschaft mit euch einzugehen allerdings müssten wir sicherlich noch einige Dinge dafür genauer verhandeln.
Wir möchten nur ungern Mittel zum Zweck sein damit Polen eine ruhige Grenze hat und sich an anderer Stelle kriegerisch ausdehnen kann.
Mit anderen Worten wir sind mit all den Punkten einverstanden (auch allen die ihr optional aufgeführt habt) die ihr genannt habt so lange Polen nicht vorhat eines seiner Nachbarvölker ohne Abstimmung mit Babylon zu überfallen.
Versteht uns nicht falsch wir wollen Polen sicherlich nicht seine Außenpolitik diktieren aber mit gebundenen Händen dastehen während Polen stärker wird und Babylon nicht kann nicht unser Ziel sein.
Ein Ausweg aus dieser Lage wäre sicherlich ein gemeinsamer Krieg, allein es fehlt uns aktuell ein wenig die Idee wie dieser aussehen könnte. Babylon würde eine weitere Friedensphase gut tun zumal aktuell noch ein NAP mit unserem anderen Nachbarn Roli besteht.
Perspektivisch könnten wir uns einen gemeinsamen Krieg vorstellen (wenn auch wahrscheinlich mit jeweils anderen Zielen) aber eben nur perspektivisch.
OOC: Perspektivisch ist dann auch noch das andere Stichwort. Dein Verweis auf den PBEM-Faden hat mich erst darauf gebracht das ich ja selbst vorgegeben hatte nicht all zu lange Verträge zu schließen. Unser Vertrag ist davon ausgenommen aber man müsste schon sehen wie wir jetzt einen Anschlussvertrag stricken.
Ich werde diesbezüglich auch nochmal eine Diskussion im Faden anstoßen denn ich persönlich würde längerfristige Verträge unter der Bedingung zu stimmen das man jederzeit (natürlich mit einer gewissen Kündigungsfrist) aus dem Vertrag aussteigen kann denn im Endeffekt ging es mir ja hauptsächlich darum eine gewisse Unsicherheitskomponente zu schaffen und es unmöglich zu machen seine Nachbarn längerfristig mit Verträgen zu knebeln.
Soweit unsere ersten Gedanken. Könnt Ihr euch vorstellen da mit uns auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen?
Mit freundschaftlichem Gruß
Nebukurt
Der spritzt auch nicht gerade vor Dynamik... Nichtmal Verschwiegenheit sichert er zu.Zitat von roli de rush
Letzte Diplo mit Roli:
Achtung Spoiler:
Bei Mambo:
2 Möglichkeiten.
Du schließt einen Vertrag mit Ihm und überfällst einen weitern Nachbarn aber verlierst diesen Krieg, wirst also geschwächt.
Oder Du schließt den Vertrag mit Mambo und wirst von einem anderen Nachbar überfallen
Im ersten Fall erfüllt sich Mambos Befürchtung nicht, im 2. Handelst du vertragskonform. Dann mußt Du nur noch eine Möglichkeit finden einen Nachbarn so zu verärgen/anzulocken, dass er Dir den Krieg erklärt.
Kann mir aber rein gar nicht vorstellen, wie man das macht
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
Ein weiterer Diplo-Entwurf für Mambo.
Werter Nebukurt,
wie ihr euch sicher vorstellen könnt, gehört eine "ruhige Grenze" für uns zur Basis aller weiteren Zusammenarbeit. Sie gehört zu dem mindesten und wesentlichen, was wir uns von unserer Kooperation erhoffen würden.
Derzeit haben wir nicht vor, eines unserer Nachbarländer zu überfallen. Das Dilemma ist, dass wir mit euch eine langfristige Vereinbarung treffen, uns damit gleichzeitig aber nicht auch noch bei anderen für einen solch langen Zeitraum außenpolitisch einschränken möchten.
Auch verstehen wir nicht recht, was ihr für eine Situation meint, in der Polen stärker werden würde (was wir stets hoffen und anstreben), Babylon aber mit gebundenen Händen zuschauen müsste. Dass wir uns nicht voneineinander abwenden, wenn es für einen von uns gut läuft - ja, das gehört unserer Meinung nach zu partnerschaftlicher Zusammenarbeit dazu. Davon abgesehen, wären Babylons Hände aber doch so frei, wie sie nur sein können. Mit unserer Vereinbarung im Rücken könntet ihr tun, was immer ihr für das gleichsame Erstarken eures Reiches für am besten geeignet haltet und wäret mitnichten zum Zuschauen verdammt:
Wollt ihr auch mit euren anderen Nachbarn in Frieden leben? - dann sind all eure Grenzen sicher. Sehr sehr sichere und ertragreiche Seehandelswege stehen auch zur Verfügung. Willkommen im Builderparadies.
Wollt ihr in den Krieg ziehen und euer Reich so vergrößern und um Prachtbauten bereichern? - der Rücken wäre frei und Handelsmöglichkeiten wären auch weiterhin gegeben.
Wollt ihr nicht allein, sondern gemeinsam mit uns in den Krieg ziehen? - wir sind durchaus motiviert und bereit, euch in noch zu besprechendem Umfang zu unterstützen... (mit König Spy besteht allerdings, wie bei euch und eurem Bruderstamm, mittelfristig noch ein NAP)
Für uns Polen sähe es weiterhin etwas anders aus:
Wir hätten nur noch zwei statt drei Grenzen, an denen Neider aufmarschieren könnten. Das ist sicher eine Verbesserung für uns, bleibt aber weiterhin weit von eurem Komfort im Builderparadies entfernt (mittelfristig ist auch für uns alles komfortabel, da auch wir NAPs mit allen Nachbarn geschlossen haben).
Würden wir allein auf den Kriegspfad ziehen, hätten wir weiterhin eine zu offene Flanke gepaart mit wohl weiterhin hinreichender, kooperationsfreudiger Konkurrenz.
Aller Voraussicht nach würden wir damit auch weiterhin nur einen gemeinsamen Krieg beginnen können. Wir hören daher gerne, dass ihr euch perspektivisch einen solchen Krieg vorstellen könnt. Mögt ihr dieses "perspektivisch" etwas präzisieren? Auch sprecht ihr von "jeweils anderen Zielen". Woran denkt ihr hier? Ihr gegen Südbabylon, wir gegen Spy? Oder wir gegen llower? Oder wir gegen andere Städte von Roli?
Da sich unsere Geographen weiterhin streiten und es daher in dieser Frage wohl wichtig ist: Konnten eure Seefahrer schon ergründen, ob man in den Osten gelangt, wenn man nur lange genug nach Westen fährt?
Falls euch die Demogogen Sorgen machen und zur Zurückhaltung drängen:
Wir können diese Verhandlungen auch einfach um einige Zyklen verschieben. Schon sehr bald werden diese Leute in ihren Visionen weniger rot sehen und zusehends von der Farbe des Wahnsinns berichten:
Spys Inka liegen im Ernteertrag nur noch einstellig hinter uns (zwei Terrassen entfernt...), haben im letzten Zyklus mit Bern ebenfalls ihre 7. Stadt gegründet (ihr müsst sie euch anschauen ), haben bei der Bevölkerung fast zu uns aufgeschlossen, werkeln aktuell nun ihren äußert ertragreichen UBs, bauen am Koloss und stehen kurz vor UA-Abschluss samt GA (schon ohne haben sie +24 GPR) und Möglichkeit zu einem weiteren Gringo-Wunder.
Wir können uns also sehr gut vorstellen, dass wir hier einen gemeinsamen Nenner finden werden. Perspektivisch .
Mit nachbarschaftlichem Gruß
Raupislaw Rex
Ich will mal nicht direkt einschlagen, obwohl Mambos Vorschlag schon ein sehr guter welcher ist und wir unter einem solchen Vertrag auch weitgehend frei agieren könnten (zur Not halt etwas pöbeln und provozieren müssten (wileyc ))
Eine Zusammenarbeit mit Spy wäre mir aber doch noch lieber -allein schon wegen der besseren militärischen Ziele
Die Nachricht an Mambo soll die Option zu einer Verbündung mit ihm warm halten, insgesamt aber noch etwas auf Zeit spielen .
Kommentare und (Diplo-)Ideen sind sehr willkommen!
Letzte Nachricht von Mambo:
Achtung Spoiler:
Ach das Pöbeln wird doch eher ein "Mein Raumschiff ist schöner als Deins" sein nach 200 kriegslosen Runden.
Eure NAPizierung verseucht das Spiel zu einem 238er reloaded
Daher ja auch die Idee eines PBEM, bei der civs "Coyotenpunkte" haben und daher eine gewisse Anzahl an aktiven Kriegen. Da gäbe es dann NNAP also Nicht Nicht Angriffs Päkte und wenn einer zuwenig in seine Kriege investiert dann sollte es zu neuen Bündnisse führen
Also Volatilität statt 40 Runden Kuscheln so wie hier.
Spöttischer Story-Quälgeist
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Douglas Mc Arthur
Mir behagt dieses Gekuschel auch nicht sonderlich. Leider sind wir aktuell nicht in der Position, um es beenden zu können. Um nicht von der gesammelten Manschaft auf die Mütze zu bekommen, ist vorher noch einiges an Sabbelarbeit nötig.
Always-War Spiele haben auch so ihre Vorzüge...
Wäre kein Always war, man muss ja nicht mit jedem Krieg haben. Raupige Blechzungen wären also nicht arbeitslos.
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Douglas Mc Arthur
Wie wäre es, wenn du Mambokurt einen Einmarsch bei Roli zum Zeitpunkt X anbietest? Unter der Bedingung, dass dir bis dahin keiner deiner Nachbarn den Krieg erklärt hat.
Meine PBEM-Stories
Achtung Spoiler:
Da hab ich auch schon dran gedacht. Leider können wir Polen keine von Roli's Städten gebrauchen (so lange es Mambo gibt ). Auf einen Krieg, der uns von vornherein so garnichts einbringt, habe ich keine Lust. Ob Mambo vielleicht seine Kanalstadt an uns abtreten würde, als polnische Beute eines Feldzuges, in dem er Rolis Reich eingliedert? Vermutlich eher ungern... und auch Polen hätte da nicht so viel gewonnen. Polnische Beute müsste sich eigentlich in der Fortsetzung dieses Feldzuges ergeben...
Es gibt ja noch anderen Ausgleich als Städte. Und vielleicht ist das auch der Preis für Ruhe an Deiner Westfront.
Andererseits: Wenn Mambokurt Roli geschluckt hat, kann er doch gleich gegen Spy weitermarschieren. Und dort kann dann auch ein Ausgleich gesucht werden.
Meine PBEM-Stories
Achtung Spoiler:
Die Idee mit anderem Ausgleich gefällt mir ganz gut. Als Babylonier züchtet Mambo jo ohnehin viel mehr Wissis als gut für ihn sind
Ganz auf Städte als Beute verzichten möchte ich aber auch nicht. Raupislaws Glaube an die Macht des Hektar ist stark.
Eine weitere Frage ist, ob wir Mambo zu einem solchen, größeren Feldzug motivieren können. Er schreibt schon jetzt, dass eine weitere friedliche Phase ihm gut passen würde. Nach einer etwaiigen Eroberung der Südbabylonier würde er sich sicher wieder nach einer Verdauungspause sehnen... Und irgendwelche NAPs hat er auch noch.
wileyc:
Das sehe ich derzeit nicht unbedingt als Vorteil...... Raupige Blechzungen wären also nicht arbeitslos.