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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:44 Uhr)
Naja, Lardissa könnte tatsächlich auch ökonomisch Hilfe brauchen jetzt. Dann sollte man es durch den "Aufbau Ost" auch enger ans Reich binden.
Zitat von Azrael
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:44 Uhr)
Allerdings ist die Frage, ob jetzt der richtige Moment für Aufbau Ost ist, wenn auch der Westen noch in Trümmer liegt. Die Heeresstraße hilft erstmal nur der Wirtschaft Lardissas. Die Karawanenrouten helfen (fast) jedem Staat Thereshs. Vom hohen Norden bis in den tiefen Süden.Naja, Lardissa könnte tatsächlich auch ökonomisch Hilfe brauchen jetzt. Dann sollte man es durch den "Aufbau Ost" auch enger ans Reich binden.
Zudem hilft uns die Heeresstraße in Lardissa nur, wenn die Nqetu wieder dort anlanden sollten. Sollten sie im Westen anlanden, hilft uns die Straße null. Die Karawanenrouten bringen uns mehr Mobilität egal, ob im Westen oder Osten angelandet wird.
Im Grunde ist die Frage: Wollen wir die Verteidigung nur auf Lardissa konzentrieren, mit Straße und/oder Festung. Oder wollen wir auf den ganzen Kontinent achten.
Was spricht gegen Beides?
Von Al-Bab führt eine Straße über En-Belek nach Gilar.
Gibt es eine ungefähre Rechnung, wie viel eine Straße von Gilar nach Merena kosten würde?
Grundsätzlich stimme ich Nahoimi zu. Lardissa erst, wenn da durchgekehrt wurde. Die Kampagne im Osten ist ja hoffentlich vorbei, bevor die Straßen fertig würden.
Das sage ich, obwohl die Karawanen mir wahrscheinlich nur sehr indirekt helfen würden. Papa braucht dann aber wirklich mehr Kavallerie.
Im Westen sollte man Fair, Re-Hadot und AT sicherlich helfen.
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Also, ich bin eindeutig für Festungen. Erstens ist es eine Bruchkasse und keine Kasse zum Handeln. Ein Missbrauch der Bruchkasse ist
Truppen stehen bereits in Lardissa. Solange der Süden nicht zurück erobert ist, werden die weiterhin dort benötigt. Das heißt der Großteil der Truppen wird erstmal am Bruch benötigt. Straßen bringen dafür nichts. Festungen erlauben hingehen nicht nur die Verteidigung sondern helfen die Kosten für die Truppen zu senken.
Es passt auch perfekt dazu, diejenigen zu belohnen, die dauerhaft am Bruch wache schieben, anstatt den Hinterhof der eh sicher ist.
Der einzige Grund für Straßen bauen ist, wenn ihr nächstes Jahr wieder einen Aufstand im Westen niederschlagen müsst. Selbst da ist es sinnvoller die Verteidigung im Osten sicherzustellen, sodass diese Truppen frei werden, da große Festungen die Verteidigung sicherstellen und mehr Raum geben im Westen zu agieren.
Die letzte Nachricht an Sim war, dass eine 500 Mann Festung 65k kostet. Davon kannst du die Leute 18 Jahre lang normal mobilisiert halten, bevor sich die Festung rechnet. Bei der Spielgeschwindigkeit ist das eher meh
Verteidigen hilft sie trotzdem, reduzierte kosten ist nur ein Bonus.
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 21:44 Uhr)
Festungen helfen stark bei der Verteidigung. Sodass auch eine kleine Mannschaft lange aushalten kann. Man könnte es als effektive Soldaten bezeichnen.
Weil bisher die Kombination aus kleiner Mannschaft und großer Nqetu Aufmarsch so gut funktioniert hat.
Jo, Sabotage in einer belagerten Burg wäre fatal. Zudem wo sollen wir die eine super Festung hinstellen, die immer nützlich ist? Lardissa hat genug Küstenlinie, dass die Festung im schlimmsten Fall unnütz ist.
Merena, Cor und in den Hügeln dazwischen.
Daneben in El Taebr.
Ähm wie viele willst du denn? Haben wir 300.000 A dafür?
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