Dein Mikrosmiley ist auch nicht zielführend
Geändert von Sarellion (29. Mai 2018 um 16:03 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Man sollte das Konzil auf die Südlinge ansetzen wenn sie anscheinend physikalischen Gesetzen trotzen müssen sie magisch sein
Ich denke schon das es geht, das ist eine Gesellschaft in sich. Die helfen sich vermutlich gegenseitig und aucj vei ihnen wird es reichere geben und nicht nzr bettel arme. Anstatt paläste zu bauen, fördern die halt ihr aeh.... romatum... oder so. Die werden auch genug haben mit ner festanstellung als hilfe des gehilfen vom örtlichen wirt oder so.... eben leute die unter dem radar fliegen.
Ich probiers mal.
Also normalerweise kannste mit rechnen das 80% der Bevölkerung einer mittelalterlichen Gesellschaft Bauern sind. Deren Überschüsse reichen , das sie die anderen 20% ernähren können. Wahrscheinlich sinds sogar eher mehr Bauern. Der Rest sind Handwerker, Adel, Klerus, Bergleute etc etc. In den Bauernzahlen wären auch Leut wie Knechte, Mägde und auch Klein(st)bauern drin, welche nicht selbst Land bewirtschaften (Knechte/Mägde) oder nicht oder kaum genug Lend zum leben haben (Klein und Kleinstbauern). Oder halt auch der Bruder, der keinen Hof hat.
Also 800 Bauern produzieren 1000 Nahrung, 1000 Nahrung ernährt 1000 Leute. Also ein Bauer ernährt 1,25 Leute. Das wäre der Normzustand. Da kommen jetzt unsere Südis drauf. Die schaffen ja auch irgendwas, darunter auch saisonale Arbeit in der Landwirtschaft. Also zu den Zeiten wo viel los ist, wie der Ernte. Die kannste wahrscheinlich bestenfalls als 1/3 Bauer zählen. Wir werfen auf unseren Topf von 1000 Leuten noch 200 Südis drauf. Die brauchen 1200 Nahrung. Die produzieren 1,25/3*200= 83 Nahrung.
Ergibt 1083 Nahrung für 1200 Leute. Verhungern 113. Da hab ich noch nicht berücksichtigt, das mit Sklaven und Kleinbauern eigentlich schon Gruppen gelistet sind die landwirtschaftliche Dienste für andere stellen.
Derb wird das Problem in Gegenden wie El Taebr wo ein Drittel der Leute allein Südlinge und Hauptstadtbewohner sind (ich geh mal von aus, die arbeiten jetzt seltener auf den Feldern um die Stadt rum). Nen großer Teil der Südlinge lebt wohl in Ghettos in El Taebr. Was hiesse, das ohne jede weitere Stadt, ohne Dorfschmiede, Dorfpfarrer und Müller, ein Drittel der Leute in dem Land schon keine Nahrung produzieren. Gut, Byzanz und Rom waren auch Riesenstädte, die aus der Ferne versorgt wurden, aber hier ist die Sache, das Teresh in der Postapokalypse lebt, die ehemalige Kornkammer des Reichs heut ne Sandbüchse ist und es ja absolut keine Strassen (dafür aber ne Menge Inlandterritorium) gibt, die man bräuchte um das ganze Futter durch die Gegend zu karren.
Das Problem ist net, das die Südlinge faul auf der Haut liegen, was sie wohl net tun, es ist eher die Sache, das selbst wenn man die als Landarbeiter mitzählt, es net reicht, das alle was zu essen haben. Ganz obskur wirds, wenn man die Postbruchzeit dazunimmt, wo das größte Ackergebiet verödete. Die Leute von da sind ja wohl auch geflohen. Also billige Arbeitskräft Postbruch gabs genug. Weiß net wie die Bevölkerungsdichte Präbruch war und die ganze Wildnis war früher blühende Landschaften, aber entweder hätten sich die Südlinge (die damals wohl auch zum größten Teil Bauern waren) angesiedelt und Land bestellt, sofern vorhanden, oder die wären schlicht verhungert, weil keiner Almosen übrig hatte.
Geändert von Sarellion (29. Mai 2018 um 17:01 Uhr)
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Eigentlich heißt das du konstante Unterversorgung hast zu ner Zeit wo Mangelernährung gang und gäbe war, verstärkt durch regelmäßige Dunkeljahre. Also ja eigentlich heisst es das.Wär auch net so wild, jedes Setting hat mehr als einen Hakler. Ich hab Simsel nur gesagt, denk net viel drüber nach, da hakts.
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Wichtigster Faden, nach wie vor
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
@BJ für die Planung.
Ein kleiner aus Holz gezimmerter Turm, nichts extravagantes. Eine kleine Hütte. Ein kleiner Stall für ein paar Pferde. Ein Eckchen für Brieftauben. Dazu 5-10 Idioten, wovon 2-3 Verstand besitzen die dort wohnen. Ziel ist es das regelmäßig auf Pferden, der Bruch abgeritten und kartografiert wird.
Was würde sowas kosten? Auch im Unterhalt.
Bei einer 3% Bruchkasse .. sind das so 25-30k im Jahr. Also erstmal kleine Brötchen backen und sehen was für die Sanierung der Brückenfestung übrig bleibt.
Geändert von PaPaBlubb (14. März 2019 um 23:43 Uhr)
...... Ich traue mich gar nicht zu fragen ......
Simsel?