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Thema: GK – Rat der Fünf: Doctrina, Reformare und Chronika

  1. #1
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    GK – Rat der Fünf: Doctrina, Reformare und Chronika

    Hier postet nur die Kirche, die SL auf Bitten der Kirche.
    Lesen darf und soll hier natürlich Jeder. Falls ich Beiträge editiere, werde ich dies anderswo bekannt geben. Fragen bitte im Kirchenfaden, oder im Stammtisch. Ich werde viele Dinge "in Bearbeitung" versehen, sprich so lange wird hier nich gefeilt ....



    Inhaltsverzeichnis:
    Geändert von Chris der Phönix (29. April 2018 um 01:40 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  2. #2
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    Glauben

    [Die Turmkirche zu An-Qalala/Surq]
    Achtung Spoiler:
    Die Turmkirche (benannt nach dem alten Sitz in An-Qalala, welcher einen mächtigen Turm zum Wahrzeichen hat) stellt die größte der Glaubensgemeinschaft dar. Dazu auch mit Abstand die Einflussreichste.
    Die Turmkirche fußt auf den Ansichten und Auslegungen der Präbruchkirche. Sie musste aber viele Überzeugungen und Dogmen neu (er-)finden weil weder der Bruch noch das Verschwinden der Wächter jemals in dieser Form erwartet worden war.
    Einige Sekten und Splittergruppen wuchsen auch gerade wegen dieser neuen Unsicherheit des alten Glaubens.
    Die Kirche ist der Überzeugung, dass Eho alleine alles schuf. Sie schuf zuerst Theresh und das Universum. Da sie wusste, dass sie sich würde mit ihrer Schöpfung verschmelzen müssen um dauerhaft leben schenken zu können schuf sie zuvor aber die Wächter. Diese unterwies sie darin wie sie die Welt hüten sollten.
    Dann schuf sie alles. Den Rest. Die Welt.
    Über lange Zeit war alles gut. Aber die Wächter taten ihre Pflichten und begannen sich zu langweilen. Da wurden sie von einem der ihren verraten, der nun begann das gemeinsame Werk mutwillig zu sabotieren.
    In dieser ersten Krise schuf Eho noch einmal fühlende Wesen: Die Erdgeborenen (aka Menschen, wohl auch die Nqetu - diese könnten aber auch vom verräterischen Wächter stammen und das Unheil gebracht haben).
    Diese waren chaotisch, unwissend, schwach. Die Wächter bekamen damit eine neue, nie enden wollende Aufgabe. Die meisten Wächter gingen in der neuen Aufgabe auf. Aber eben jener Verräter konnte nicht einsehen, dass er nun Kinder hüten sollte. Er rebellierte ein weiteres mal. Die Folge: Die Invasion der Nqetu, der Krieg, auch der zwischen den Wächtern und der Bruch. Auch hier glaubt die Kirche an den direkten Zusammenhang zwischen dieser Welt und derjenigen der Wächter.
    Die magische Energie, welche der Bruch verbrauchte schwächte (durch den Menschen verursacht) die Wächter - beide Seiten, die Ehotreuen als auch die rebellisch gewordenen Wächter. Sie zogen sich zurück.
    Das ist der große Bruch. Größer als jener auf Theresh. Der Mensch brach damit letztlich zwischen sich und den Wächtern.
    Die Wächter sind von Eho erschaffen um die Menschen zu versorgen und zu lehren. Daher und wegen ihrer Abstammung als erste Kinder Ehos gebührt ihnen der Dienst der Kirche und Verehrung. Wobei die Kirche noch einen sehr wichtigen Grund hat(te) die Wächter anzubeten.



    In Bearbeitung:
    • Eho hat Alles geschaffen und ist unser einziger Gott. Ohne Eho sind wir Nichts. Unser Schicksal liegt in Ihren Händen.
    • Die Wächter sind nicht tot, sondern Sie sind "verschwunden". Sie befinden sich im Untergrund (Verschmolzen mit der Natur) um gegen das Böse zu kämpfen und den Auftrag Ehos zu erfüllen und die Menschen zu hüten und zu führen.
    • Die Wächter bewachen vor Allem das Handeln und Tun des bösen Wächters, der mit den Menschen gebrochen hat und die Menschen als Übel für Alles Leid auf Theresh ansieht.
    • Die Wächter können, nach Meinung des Raters, jederzeit wieder erscheinen. Eho selbst wird dies entscheiden, ob und wann die Zeit reif dafür ist.
    • Beim Bruch verschwand die Magie der Wächter.
    • Lediglich der böse Wächter konnte sich seine Magie erhalten und zog diese mit in die "Unterwelt".
    • Daher gilt die Magie als böse und ist sowohl unter den Wächtern, wie auch in der Kirche nun mehr verboten und negativ behaftet.
    • Die Wächter werden vererht und angebetet, nicht nur, für das was Sie tun und tun werden, sondern in ersrer Linie, was Sie getan haben und das Sie von EHO selbst geschaffen und geschickt wurden.
    Geändert von Chris der Phönix (02. Mai 2018 um 01:15 Uhr)
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  3. #3
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    Doktrin - Das Leben und der Tod

    Eho kann entscheiden, ob Jemand, der besonders Ehotreu lebte oder besondere Verdienste am Glauben an Eho leistete, nach dem Tod "wiederkehrt".
    Die Seele dieser Auserwählten verschmilzt mit der Natur und wird auf ewig ein Teil von Theresh bzw. der Eho Universum bleiben/sein.
    Die übrigen Seelen erfahren keine Widerkehr und enden mit Ihrem Ableben.
    Geändert von Chris der Phönix (12. Mai 2018 um 00:14 Uhr)
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  4. #4
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    Beziehungen

    [Der Patriarch zu Sin-Qad]

    Achtung Spoiler:
    Der Bischof von Sin-Qad brach Mitte des Jahres 52 mit der Turmkirche. In einem ersten spektakulären Schritt eroberte er den alten Sitz der Turmkirche und brachte so das Herz derselben unter seine Kontrolle. Bis zum Ende des Krieges zwischen Kaiser und Mechtelkönig führte er von dort seine von der Kirche abgespaltene Gruppe, welche vor allem in den Zentren des Königreichs von An-Qalala zügig Anhänger fand.
    Der Patriarch stellte sich dabei offen gegen die in seinen Augen verweichlichte Kirche und das morsch gewordene Reich. auch ihm half - wie auch Otwin - die Propaganda gegen den Baumkult.
    Inhaltlich unterschieden sich die religiösen Auffassungen kaum von denen der Turmkirche. Jedoch forderte man einen weitaus entschiedeneren Kampf gegen alle vom wahren Glauben gefallenen. Insofern ist er der Zelot der Turmkirche, der dieser enttäuscht den Rücken kehrte.
    Man sieht sich als elitären Zirkel, der den Weg aus der aktuellen Misere der Kirche kennt an. Die Nähe zu Otwins Forderungen ist dabei auffallend.
    Letztlich sieht man für den "Turmglauben" nur eine Chance: Den Kampf gegen die Sektierer und Häretiker, welche den Glauben verwässern würden und auch damit eine Rückkehr der Wächter unmöglich machen würden.
    Deswegen muss die Kirche sich beugen und den Forderungen der Gruppe nachkommen.


    Achtung Spoiler:
    Trotz der Gemeinsamkeiten im Glauben, ist und bleibt der Patriarch ein Verbrecher an den Rat und das Volk von Theresh. Er ist lediglich durch Mord, an seine "Macht" gekommen. Er schlachtete friedliche und freie Tumrwächter.
    Im Zuge des Friedensvertrages von AQ, wurde dessen König und "Verbündeter" verpflichtet, den Patriarchen zu verhaften und auszuliefern. Aufgrund des Vetragsbruches, wurde in erstem Schritt der Zehnt von AQ auf 20% erhöht. Der Mehrzehnt wird in das Missionieren der Anhänger des Patriarchen und in den Wideraufbau von AQ investiert. Die Forderung des Rates auf Auslieferung ist unumstößlich.


    Update:


    Wir, der Patriarch von An-Qalala und die gesegnete Kirche zu Surq kommen überein:

    1. Der Patriarch wird wieder in die Strukturen der Kirche zu Surq aufgenommen. Das umfasst auch die allgemeinen Strukturen.
    2. Die Kirche zu Surq respektiert die Besonderheiten AQs. Dies bedeutet vor allem dem Umstand Rechnung zu tragen, dass durch die Ereignisse der letzten Jahre die Stimmungslage eine andere ist als in vielen anderen Ländern in Theresh.
    3. Es wird dem Patriarchen erlaubt (innerhalb der gemeinsam geregelten Grenzen) ebenfalls auf die Eigenheiten in AQ Rücksicht zu nehmen. Das umfasst allem voran den Umgang mit dem Kult des Nordens.
    4. Der Patriarch wird zu keinem bewaffneten Zug gegen den Kult ohne die ausdrückliche Zustimmung der Kirche zu Surq aufrufen.
    5. Sitz des Patriarchen wird der Turm zu AQ.
    6. Der Patriarch wird verpflichtet den Turm wieder aufzubauen.


    [Sacriculisten zu Senbahal]

    Achtung Spoiler:
    [Sacriculisten zu Senbahal]
    "Die Wächter sind tot!"
    So lautet das Motto der Sacriculisten. Sie sind der Ansicht, dass der Bruch Thereshs nur ein Spiegelbild eines Krieges in der Welt der Wächter war. Dabei hätten sich die Wächter gegeneinander und gegen Eho erhoben um sich selbst zu Göttern zu erklären. Jedoch waren die dort wirkenden Kräfte so groß, dass sie dabei zunichte wurden. Gleichzeitig zerstörte aber auch das weltliche Spiegelbild des Bruches (ironischerweise eventuell auch durch Wächtermagie mit gewirkt) den Zugang der Wächter zu der diesseitigen Welt. So dass sie beides sind. Abgeschieden und Hingeschieden. Im doppelten Sinne also tot.
    Dadurch hätten die Wächter bewiesen, dass sie keine wahren Götter sind sondern Scharlatane. Zudem hätten sie damit gegen den ursprünglichen Willen und ihren Auftrag gehandelt wonach sie von Eho (ihrem Namen gemäß) als Wächter für Theresh und seine Bewohner eingesetzt worden waren.
    Jede Verehrung der Wächter sei damit hinfällig und ein Vergehen gegen das Opfer Ehos.
    Von nun an müssen also die Menschen ihren eigenen Weg gehen, dabei aber auf die alten Texte und den alten Glauben an Eho zurückfinden. Zurück zu einer Zeit bevor die Turmkirche die Wächter zu Göttern erhob.
    Eine Verehrung der (zwar belebten) Natur ist kein Ersatz sondern diene lediglich dazu einen schwachen Trost zu vermitteln der den Menschen aber etwas vormache: man könne noch mit Eho in Kontakt treten.


    Sacricul (ehemaliges Ratsmitglied) hat den Rat verraten, hintergangen und denunziert. Dies soll zur Anklage gebracht werden.
    Unabhängig davon wurden seine Lehren und die seiner Anhänger als "Ketzerei" betitelt. Die Wächter, die Beschützer der Welt, werden als tot bezeichnet und somit liegt nur nur Häresie und Blasphemie vor, sondern auch Verrat an Eho selbst. Aktuell ist der Seebund und sämtlicher turmtreuer Adel aufgefordert gegen die Sektierer zu kämpfen. Wenn Missionierungen nicht helfen, soll das Schwert sprechen.
    Update Jahr 55: Aktuell unsicher ob tot oder lebendig. Gerüchten nach auf der Flucht in den Westen.

    Bild

    [Sektierer / Lichtkirchler]

    In Abgrenzung zu den Sacrulisten sind Sektierer "gemäßigt".
    Als gemäßigt gillt ein Sektierer, wenn er :

    1. keine Waffen trägt oder erhebt
    2. die TK als oberste Kirchen-Institution von Theresh akzeptiert
    3. keine Häresie oder Ketzerei wie Die Wächter sind tot - verbreitet
    4. sich nicht gesondert organisiert um somit einen theologischen Wettstreit gegen die TK zu forcieren


    -> Im Rahmen des Vertrages von Dorea, wurde ein Konzil angedacht, welches bei Zeiten abgehalten werden soll

    [Der Baumkult zu Kuzqur]

    Achtung Spoiler:
    [Der Baumkult zu Kuzqur]
    Eho hat die Wächter eingesetzt um über die Schöpfung zu wachen. Als solche sind diese vielleicht mächtiger und höherstehend als die Menschen aber keine Götter, ja nicht mal einer Verehrung würdig. Mehr oder weniger seien diese Wächter dienstbare Wesen, welche der Schöpfung (aber auch den Menschen) im Sinne Ehos zu dienen hätten. Alles andere sei Anbetung von falschen Göttern.
    Die Kirche selbst ist demnach für das Verschwinden der Wächter verantwortlich, weil sie die Eitelkeit einiger der Wächter nährten, so dass sie sich gegen Eho auflehnten und zuletzt im Kampf gegeneinander aber auch gegen Eho ihre Kraft einbüßten und nur noch als Schatten existieren. Spätestens mit dem Bruch wäre das so augenfällig geworden, dass sie sich von den Menschen zurückzogen und auch keine Magie mehr praktizieren konnten. Letztlich also allen vorher vorhandenen Einfluss verloren.
    Eho hingegen, verschmolzen mit der Schöpfung lebt. Sie ist das Ziel der Anbetung wenn man Bäume (aber allgemein alles was aus Ehos (aka Thereshs) Schoss erwächst verehrt.
    Die Kirche hat Eho zugunsten von überhöht dargestellten Wächtern verraten.


    Ein von der TK im Jahre 53 einberufenes Konzil ist gescheitert. Es wurden sehr deutliche Unterschiede im Glauben, vor Allem hinsichtlich der Wächter ausgemacht. Die Bäume haben das sehr großzügige und offene Angebot der TK dahingehend ausgeschlagen, sich in die TK intigrieren zu lassen. Der TK erteilte daraufhin ein Missionierungsverbot und wartet das Tun und Handeln der sogenannten neuen Baumkirche vorerst ab. Kirchenrechtlich gelten auch hier die Vorgaben wie bei Lichtkirchlern (siehe oben).

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    Geändert von Chris der Phönix (08. Mai 2019 um 17:40 Uhr)
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  5. #5
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    Der Rat der 5

    Phoe`ni
    Phoe`ni stammt ebenfalls aus Re-Hadot und ist 58 Jahre alt. Er zeichnete sich zunächst militärisch im Kampf gegen die Ameisen und Piraten aus, um anschliessend ein Leben in Demut zu führen und durch die Krisengebiete zu reisen. Er arbeitete als Heiler und Seelsorger in Armenviertel un fand hier immer mehr Zugang zu Eho. Vom Volk berkam er schnell den Spitznamen "Vater der Seele". Als sein Ruf bis hin zum Rat der 5 vordrang wurde Kara neugierig und reiste Ihm entgegen. Nach vielen tiefen Gesprächen ging Phoe`ni in die Ausbildungs Karas und lernte die Glaubensverbreitung, die Politik und die Seelsorge in allen Facetten kennen. Phoe`ni ist ein vorzeige Kind Ehos. Er glaubt an die alten Werte, fernab von Magie und Kulten, respektiert aber jedes Leben und schwört bei Eho, für jeden Hilfsbedürftigen auf der Welt ein Ohr und eine helfende Hand zu haben.

    Grigor (seit 17 n.d.b, aus Adaca, Chronisten)
    Grigor ist eine Ausnahmeerscheinung, selbst in der langen Geschichte des Rates. Als Sohn eines Magiers blieb ihm nach dem Tod seines Vaters nicht viel, als 7 Jähriger wurde er im Karat Waisenhaus der Kinder Ehos großgezogen.
    Kaum das er Alt genug war dieses zu verlassen trat er den Chronisten bei und schwor alles Wissen zu hüten auf dass nichts verloren ginge, egal ob dies Bräuche aus dem Süden oder alte Sagen aus dem Norden oder das alte kaum noch vorhandene Wissen der Magiekundigen Priester der Kinder Ehos wäre.
    Aufgrund seiner Abstammung wurde ihm oft vorgeworfen dies nur zu tun um an die Macht zu gelangen welche er durch seinen Vater geerbt haben müsse - die Macht einen ganzen Kontinent zu teilen!
    Als äußerst ehrgeiziger und Talentierter Mann gelang es ihm als erst 24 Jähriger in den Rat auf zu steigen, damit ist er das jüngste jemals erwählte Mitglied der Fünf.

    Khamat (seit 38 n.d.b, aus An-Tarh, Schildwächter)
    Khamat stammt aus einer verarmten Kleinbäuerlichen Familie, jedoch fühlte sie sich schon früh dem Dienst der Kinder Ehos verpflichtet. Als diese für den Kampf im Süden die Schildwächter aus schickten folgte die erst 16 Jährige Khamat diesen und Zog mit ihnen in zahlreiche Schlachten. Nur eine Verletzung kurz vor dem Bruch verhinderte, dass er mit dem Groß der restlichen Schildwächter fiel als diese versuchten einer Gruppe Flüchtlinge das entkommen in den Norden zu ermöglichen.
    In den Reihen der Stark geschwächten Schildwächter war es daraufhin ein leichtes für die Ambitionierte und streng Gläubige Khamat in ihren reihen Auf zu steigen.
    Aufgrund ihrer niedern Herkunft wird die inzwischen 70 Jährige Khamat vor allem von den hauptsächlich aus Adeligen bestehenden Glaubenswahrern verachtet.


    Al-Illan (seit 40 n.d.b, aus den verlorenen Landen, Bringer des Wortes)
    Al-Illan ist der Enkel des letzten Königs von Lepptrah. Geprägt durch die Geschichte seines Landes - dieses wird von vielen für die Landung der Nqetu verantwortlich gemacht - ist er für einen Adligen äußerst Demütig.
    Als Flüchtling gezeichnet fand er selbst als Adliger nur in den Reihen der Kinder Ehos die Möglichkeit ohne Vorurteile sein Leben fristen zu können. Nachdem er dem Orden der Bringer des Wortes im Jahr 7 n.d.b beitrat zeichnete er sich schon früh aus durch seine Hingabe. Aufgrund seiner Bildung gelang es ihm leicht in den Reihen der Bringer der Worte auf zu steigen, doch blieb er stets Bodenständig und lehnte sogar die Beförderung zum Kantor derselben ab.
    Als er jedoch als Nachfolger zum Rat berufen wurde sah er es als seine Pflicht an diesem beizutreten um sich in diesem für seine geflohenen Landsleute stark zu machen.
    Der 65 Jährige sieht es als seine Pflicht für die Eingliederung der Südlinge in das Gefüge der Kinder Ehos, ja sogar in die Integrierung dieser in die Gesellschaft des ganzen Nordens zu Sorgen.

    Yarok
    wurde im Jahre 7 n.d.B. vor der Stadtkirche in Hejad gefunden, schreiend in einen Lumpen gehüllt, vermutlich nur wenige Stunden alt. Sein Glück war es, von einer gütigen und liebevollen Familie aufgenommen zu werden.
    Wahrscheinlich ist dieses Schicksal Grund dafür, warum es Yarok stets in die Kirche zog. Schon als kleiner Junge war es ihm ein Bedürfnis, jeden Ehodienst zu besuchen und seine strenggläubigen Eltern förderten dieses Interesse noch weiter. Bald ging Yarok den Priestern zur Hand, half bei der Organisation von Festen und Armenspeisen und es war klar: Dieser Junge würde sein Leben Eho widmen, fest in der Überzeugung dass Eho ihm überhaupt erst sein Leben schenkte.
    Mit den Jahren entwickelte sich Yarok zu einem wichtigen Bestandteil der Kirche von Hejad, und später sogar des gesamten Königreichs! Besondere Aufmerksamkeit gelang er durch seine Arbeit für und mit den Südlingen. In der Integration der Südlinge von Hejad fand Yarok schon früh seine Hauptaufgabe, womöglich weil er selber von Südlingen abstammt. Es war ihm immer besonders wichtig, einen Ausgleich zwischen den Shibati und den Südlingen zu schaffen und die Ärmsten der Gesellschaft zu unterstützen.
    Durch diese Tätigkeit erregte er auch die Aufmerksamkeit des Königs Sim I. Ato, der die Auffassung Yaroks teilt, dass die Integration der über 900.000 Südlinge in Shibat die wohl wichtigste Aufgabe, aber auch die größte Herausforderung, unseres Königreichs sei. König Sim I. war es auch letzten Endes, der Yarok dem Rat der heiligen Kirche vorschlug und ihm, trotz seiner Bedeutung für Hejad und das Königreich, somit die Gelegenheit bot, sein Schaffen und seinen Glauben in den ganzen Kontinent zu tragen. Yarok soll einen besonderen Zugang zu den Wächter haben. Die Wächter leben und sind mitten unter uns. Sie die die Vertreter Ehos auf Theresh und das wird auch immer so bleiben.



    Ausgeschieden:
    Kara (seit 1 v.d.b, aus Re-Hadat, Friedenshüter) Gestorben im Jahre 55 Ehos in RH
    Achtung Spoiler:
    Kara (seit 1 v.d.b, aus Re-Hadat, Friedenshüter)
    Achtung Spoiler:
    Kara, auch "Die Wohltäterin" ist mit ihren inzwischen 97 Jahren die älteste des Rates. Viele Jahre zog sie durch Theresh um die Not der Armen zu lindern.
    Einst ein Mitglied einer einflussreichen Handelsfamilie in welche sie als niedere Adelige einheiratete wandte sie sich im Alter von 22 den Friedenshütern zu als ihr Mann und ihre beiden Kinder von einer schweren Seuche dahin gerafft wurden.
    Verzweifelt betete sie nach dem Verlust ihrer liebsten zu den Wächtern, welche ihr eine Eingebung gewährt haben sollen. Kurz darauf veräußerte Karat den ihr verbliebenen Schmuck und spendete das restliche ihr verbliebene vermögen den Friedenshütern welche damit das Karat Waisenhaus in Re-Hadat gründeten und zog fortan als Wanderpredigern durch die Lande und widmete sich den Menschen Thereshs.
    Als eine Erkrankung dafür sorgte, dass ihre Reise durch Theresh immer beschwerlicher wurde (seit Jahren ist für sie die Bewegung über weitere Strecken nur mit der Sänfte möglich) wurde sie vom Kantor der Friedenshüter für den Rat vorgeschlagen welchem sie nun seit Jahren als wichtige Stütze dient. Viele Menschen sehen sie als wichtige Stütze an, lenkt sie doch bereits seit vor dem Bruch die Geschicke der Kinder Ehos. Trotzdem halten sich hinter vorgehaltener Hand seit Jahren gerüchte, dass es bei ihrem langen Leben nicht ganz mit rechten Dingen zugeht .. andere wiederum sehen dies als Zeichen das sie von den Wächtern noch vor deren entschwinden auserwählt wurde die Menschen Thereshs durch diese Schwere Krise zu lenken ...
    Kara gilt in den reihen der Friedenshüter nach wie vor als blühendes Vorbild, sie ist bekennende Anhängerin der Wächter und bietet den größten Gegenwind unter den Fünf für die Sektierer des Ostens.

    Sacricul (seit 42 n.d.b, aus Doraea, Glaubenswahrer) - Verräter und Ketzer
    Achtung Spoiler:
    Als Abkömmling einer alten Adelsfamilie war er bis zu seinem Aufstieg in den Rat der Kantor der Glaubenswahrer. Seit Jahren vertritt er den Standpunkt, dass der Rat viel zu weich agiert und vor allem die Magier viel härter verfolgt und ausgeräuchert werden müssen. Auch ist er der höchste Vertreter des teils der Kinder von Ehos die den Tod der Wächter predigen und meinen, dass die Kirche sich reformieren müsse, ein anhalten an den alten Bräuchen und dem Anbeten von nicht mehr existierenden Entitäten wird Theresh nur noch weiter in die Krise und ins Verderben führen. Unter seiner Führung wurden die Glaubenswahrer immer Extremer im verfolgen ihrer Pflichten und Ansichten,.
    Er betrachtet vor allem Khamat und Grigor als das Zeichen alles üblen im Rat und wirft ihnen vor für das Verwesen des Glaubens verantwortlich zu sein.
    Seit der inzwischen 53 jährige unter die Fünf aufgestiegen ist, ist sein Thron im Rat Vakant.
    Geändert von Chris der Phönix (03. Mai 2019 um 14:05 Uhr)
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  6. #6
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    Kirchenpersonal / Ränge / Stellungen / Titel

    Die Orden:

    Die Schildwächter
    Die Schildwächter wurden durch den Bruch und die Invasion der Nqetu stark geschwächt, bestanden diese während des Krieges noch aus über 10.000 Mann fiel ein Großteil dieser in den Schlachten bzw. im Bruch so das heute nur noch eine kleine Gruppe besteht, welche sich hauptsächlich auf das bewachen der Hallen des Lichts in Senbahal (~30 Mann) bzw. den Schutz des Rates und des Turms der Eho (~ 70 Mann) in Al-Qalala widmen, eine weitere kleine Gruppe (~ 200 Mann) zieht durch die Lande um für den Schutz der Priester und Wanderprediger zu sorgen.
    Sollte sich die Krise lichten oder gar einige Herrscher dazu gebracht werden Landschenkungen an die Kinder zu tätigen könnte man sich eine Errichtung von Wachtürmen oder gar Wachburgen an der Grenze zum Süden oder an Wichtigen Handelsrouten vorstellen und den Orden wieder erstarken lassen ...

    Die Glaubenswahrer
    Die Glaubenswahrer waren einst teil der Bringer des Wortes, ihre Aufgabe besteht heute im Missionieren in abgelegenen Gebieten. Seit dem Bruch beschäftigen sie sich jedoch auch immer mehr im auffinden von Ketzern und auch (wenn auch oft nicht mit dem Segen der Fünf) mit Unterstützung des Konzils der Jagd nach Magiern .. gerüchtweise sollen auch bereits einige der wenigen noch Magie kündigen Priester in ihre Fänge geraten und danach verschwunden sein ..

    Die Bringen des Wortes Ehos
    Die Bringer des Wortes sehen sich als die Überbringer des Wissens der Eho. Sämtliche Lehrer und Gelehrten der Kinder Eho sind teil dieses Ordens. Oft sind sie es die Nachrichten aus allen landen und das Wissen Ehos auch in entlegenen Gegenden verbreiten. Ebenfalls betreiben sie einige Schulen in den wohlhabenderen Städten oder entsenden Privatlehrer für die gehobenen Schichten. Eins wurde der Orden gegründet um die Worte und damit den Glauben Ehos in ganz Theresh zu verbreiten, doch im laufe der Zeit spalteten sich die Glaubenswahrer von ihnen ab welche die Missionierung übernahmen während sich die Bringer des Wortes immer mehr der Bildung verschrieben.

    Die Chronisten
    Die Chronisten sind der Wohl am weitesten Verbreitete Orden der Kinder Ehos, sind sie doch auch oft an Adelshöfen oder bei Wohlhabenden Familien an zu treffen. Sie widmen sich dem Erfassen der Geschichte Thereshs in allen Facetten, so erfassen sie nicht nur die Chroniken der Länder sondern unter anderem auch Bräuche, Sagen und Adelsstammbäume. Seit die Magie in Theresh verboten wurde werden sie auch gerne als Ersatz für die Schwursteine herangezogen, zumindest von denjenigen die sich die Dienste der Chronisten leisten können, ist es doch höchste Pflicht für die Chronisten nichts als die Wahrheit wieder zu geben.

    Die Friedenshüter
    Die Friedenshüter sind die Betreiber der Waisenhäuser und Suppenküchen der Kinder Ehos, ihre Aufgabe umfasst grob gesagt einfach die Wohltätigkeit. Sie sind sowohl der älteste Orden der Kinder Ehos als auch der bei der armen Bevölkerung beliebteste Orden.

    Während die Wanderprediger (auch oft als Wanderpriester, Wandermönche und Wandernonnen bezeichnet) keinem Orden oder (Hohe) Priester direkt unterstehen (Theoretisch müssen sie sich nur dem Rat unterwerfen) sind viele von Ihnen doch Mitglied eines Ordens. Hierbei sind die meisten entweder Teil der Friedenshüter oder der Bringer des Wortes.
    Geändert von Chris der Phönix (29. April 2018 um 22:58 Uhr)
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  7. #7
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    Das Kloster in Kuzqur

    Als erstes Gebäude seiner Art wurde das Kloster in Kuzqur im Jahre 53 errichtet.
    Es soll ein Hort des Glaubens werden, der Bildung, der Gesundheit und des Schutzes von Ehoisten.
    Das Kloster und die Einnahmen sind Eigentum der Kirche.
    Weitere Ausbaustufen sind vorgesehen, z.B. soll hier eine Schule für Glaubenswahrer entstehen.

    Personen vor Ort: Oma Hedwig
    Ereingnisse: Konzil des Glaubens mit den Bäumen ab dem Jahr 53 (erfolglos) / Kaiserkrönung zum Verteildiger des Glaubens (entfallen wg. Todes)

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    Geändert von Chris der Phönix (28. März 2019 um 12:39 Uhr)
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  8. #8
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    Bräuche

    • Bei einer Eheschliessung ist ein Obstbaum zu pflanzen. Als Zeichen an Eho, und als Huldigung des Wächters der Früchte. In Zeichen von Hunger und Tod, soll der Obstbaum für Nahrung und Leben stehen.
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  9. #9
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    Exkommunikationen

    ...werden ausgesprochen nach voheriger Abstimmung im Rat der 5. Mindestens 4 Stimmen sind dafür erforderlich. Zum Teil werden als Berater noch Stimmen von ortsansässigen Bischöfen und Adligen zugelassen. Eine Exkom wird ausgesprochen, wenn Verrat an Eho oder am Volk von Theresh vorgenommen wurden.

    Historie:

    Königsfamilie von AQ aufgrund von Mord am Volk und an unschuldigen Kirchenpersonal (aufgehoben, im Rahmen eines Friedens, der Buße und der Läuterung im Jahr 53)
    Update: Aufgehoben gemäß Friedensvertrag aus dem Jahr 53
    Sacricul, aufgrund von Verrat an der Kirche und somit an Eho selbst. Aufgrund von fortführender Häresie und Ketzerei
    Geändert von Chris der Phönix (28. März 2019 um 12:40 Uhr)
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  10. #10
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    Organisation Bischöfe

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  11. #11
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    Heiligsprechnungen / Titel

    Zuküftig soll es die Möglichkeit geben vom Rat, für besondere Dienste an EHO "heilig" gesprochen zu werden. Der Rat bespricht unter zur Rate Ziehung von den Erzbischöfen und ggf. anderen Gremien wie dem Konzil die Entscheidungen.



    • Enrique von Ordom
    • Antiochia I - Verteildiger des Glaubens
    Geändert von Chris der Phönix (12. März 2019 um 12:53 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  12. #12
    Zurück im Norden
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    Chris, hier einmal der versprochene Vorschlag zu den Bistümern und Kirchenprovinzen:

    Organisation der hochheiligen Reichskirche von Theresh im Jahre 53 nach dem Bruch


    Erzbistum El-Taebr mit sechs Suffraganbistümern: Das Erzbistum El-Taebr ist das einzige Erzbistum des alten Königreiches, dessen Sitz sich nördlich des Bruchs befand. Durch die Nähe des Erzbischofs zum kaiserlichen Palast gilt dieses Amt als die bedeutendste kirchliche Würde nach der Mitgliedschaft im Rat der Fünf. Von den sechs Suffraganbistümern bestanden vier bereits vor dem Bruch, zwei wurden neu geschaffen, um die Gebiete von ehemals im Süden gelegenen Diözesen seelsorgerlich zu organisieren. Die Kirchenprovinz deckt sich vollständig mit dem Gebiet des Königreiches. Die Kirche El-Taebrs hat sich nach dem Bruch stark um die Südlinge gekümmert, die in großer Zahl über die Brücken kamen und kommen.


    Erzbistum Bar-Talif mit vier Suffraganbistümern und Erzbistum Qura mit drei Suffraganbistümern: Das riesige, zentrale Fürstentum Bar-Talif wurde in zwei Kirchenprovinzen eingeteilt. Das wichtigere Erzbistum Bar-Talif, das mit seinen Suffragenen den Süden und Westen des Landes abdeckt, beherbergt auch den größeren Teil der Gläubigen, während Qura den dünner besiedelten Osten umfasst. Einige Bischöfe residierten während der Kriegsherrenzeit außerhalb ihres Sitzes, sind aber seit der Wiederherstellung der Einheit zurückgekehrt.


    Erzbistum Shibat mit sechs Suffraganbistümern, Erzbistum Hejad mit sechs Suffraganbistümern, Erzbistum Baderya mit drei Suffraganbistümern und Erzbistum Adwari mit drei Suffraganbistümern: Im sehr kirchentreuen und dicht besiedelten Shibat ist die Kirche in vier, recht eng miteinander Kirchenprovinzen eingeteilt. Das Erzbistum Shibat umfasst mit seinen Suffraganen den zentralen und südlichen Teil des Königreichs, während Baderya den Westen, Hejad den Norden und Adwari den Osten abdeckt. Shibat und Hejad gelten als besonders angesehene Metropolitanstühle, zumal sie auch sehr viele Seelen beherbergen. Das alte Südshibat umfasste ursprünglich ein fünftes Erzbistum, gegenwärtig sind dessen Gebiete aber als Missionsvikariat ausgewiesen.


    Immediatbistum Re-Hadot: Das direkt dem Turm unterstellte Bistum Re-Hadot wurde 27 n. d. Br. im Zuge der Neuorganisation der Kirchenstruktur im Westen zusammen mit dem Bistum Fa’ir geschaffen, um politische Konflikte mit den größeren östlichen Nachbarn zu vermeiden. Der extrem hohe Südlingsanteil des Landes führte dazu, dass sich die Diözese stark auf die soziale Fürsorge konzentrierte und besonders mit der ärmeren Bevölkerung verbunden ist. In jüngster Zeit wurde auch darüber nachgedacht, eine eigene Kirchenprovinz im Westen mit Re-Hadot und Fa’ir zu errichten, aber dazu wäre ein weiteres Bistum nötig.


    Immediatbistum Fa‘ir: Auch das Bistum Fa’ir wurde im Jahr 27 errichtet und widmete sich seither besonders der Seelsorge an den Südlingen und der ärmeren Bevölkerung, zumal der Anteil der aus dem Süden Geflohenen weitaus höher ist als in jedem anderen Land Thereshs. In jüngster Zeit wurde auch darüber nachgedacht, eine eigene Kirchenprovinz im Westen mit Re-Hadot und Fa’ir zu errichten, aber dazu wäre ein weiteres Bistum nötig.


    Erzbistum An-Tarh mit fünf Suffraganbistümern und Erzbistum Marhir mit vier Suffraganbistümern: An-Tarh ist gegenwärtig in zwei Kirchenprovinzen geteilt, die den Norden und den Süden des Landes umfassen. Vor dem Bruch gab es noch ein weiteres Erzbistum in Ash-Tahim, das aber im Jahr 27 aufgelöst wurde, nachdem der letzte Amtsinhaber im Exil in Marhir gestorben war. Seither sind die Bistümer des Ostens den beiden westlichen Kirchenprovinzen zugeordnet. Sollte sich der Osten An-Tarhs wieder erholen, wäre eine Neugründung aber durchaus denkbar. Der Turm der Eho zu Surq ist mitsamt dem Hochstift direkt dem Rat der Fünf unterstellt und nicht in eine Kirchenprovinz eingebunden; es wird von einem Generalvikar geleitet, dem auch die seelsorgerliche Betreuung der Bevölkerung des Hochstifts obliegt.


    Erzbistum An-Qalala mit fünf Suffraganbistümern, Erzbistum Sin-Qad mit fünf Suffraganbistümern, Erzbistum Narim mit vier Suffraganbistümern und Erzbistum An-Khura mit vier Suffraganbistümern: Das dicht besiedelte Tal des Mechtel umfasst drei Kirchenprovinzen, während im Südosten von An-Qalala in der Hochebene von An-Khura eine vierte errichtet wurde. Insbesondere der Erzbischofssitz der Hauptstadt gilt als herausragend, lag hier doch lange Zeit das Zentrum der Kirche Thereshs. Vor dem Krieg gab es noch ein fünftes Erzbistum in Ayleb, dessen zwei Suffragansitze aber schon immer in Kuzqur gelegen hatten.


    Erzbistum Ram-Taval mit drei Suffraganbistümern und Erzbistum Tur-Qad mit vier Suffraganbistümern: Die beiden Kirchenprovinzen Ordoms haben eine recht wechselvolle Geschichte, weil der Norden erst später missioniert worden war, während der Süden schon sehr früh den Ehoglauben des nahe gelegenen Turmes angenommen hatte. Lange hatte der Süden des Landes zu Bistümern aus der Kirchenprovinz An-Qalala gehört, während im Norden ein von einem Legaten des Turmes verwaltetes Missionsgebiet gelegen hatte. Schließlich hatte man etwa ein halbes Jahrhundert vor dem Bruch die beiden Erzbistümer mit ihren Suffraganen gebildet, um das Land kirchlich in stabile Bahnen zu lenken. Das Bistum Kerdal ist gegenwärtig noch Teil der Kirchenprovinz Tur-Qad, weil sich die erst kürzlich erfolgte Abspaltung der Lämmerinseln auf friedlichem Wege vollzogen hatte und deshalb eine Immediatlösung unnötig erschienen war.


    Erzbistum Ayleb mit zwei Suffraganbistümern: Das stark vom Baumkult geprägte Fürstentum Kuzqur bildet erst seit einem Jahr eine einheitliche Kirchenprovinz, als nach dem Krieg das Erzbistum, zu dem vor der kirchlichen Neuorganisation Ordoms 57 v. d. Br. die beiden kuzqurischen Bistümer, zwei Bistümer im Westen Adacas und ein Bistum im Norden Ordoms gehört hatten, Teil Kuzqurs wurde. Bei der großen Neuorganisation der Kirche im Norden hatte man zwar in Ordom und Adaca die Kirchenprovinzen an die Landesgrenzen angepasst, in Kuzqur war man allerdings bei der bewährten Bindung an Ayleb geblieben, zumal der Norden ohnehin eher kirchenfern gewesen war. Seit dem Krieg bildet aber auch Kuzqur eine einheitliche Kirchenprovinz, wobei hier ausnahmsweise die Metropolie bereits vor der Ausweitung der Landesgrenzen bestand.


    Erzbistum Adaca mit neun Suffraganbistümern: Das Erzbistum Adaca umfasst die flächenmäßig größte Kirchenprovinz in Theresh. Immer wieder wurde auch darüber nachgedacht, einen zweiten Metropolitansitz für das sehr große Land zu bilden, aber die zentrale Lage der Hauptstadt erschwerte eine sinnvolle Teilung. Seit dem Krieg ist auch das Bistum En-Hadid von der Kirchenprovinz An-Khura nach Adaca übergegangen, so dass die Landesgrenzen mit der kirchlichen Organisation zusammenfallen.


    Erzbistum Arrizwa mit fünf Suffraganbistümern: Das im Nordosten des Reiches gelegene Erzbistum Arrizwa gehört zu den älteren Metropolitansitzen des Nordens, wobei erst im Jahre 59 v. d. Br. eine Anpassung der Kirchenprovinz an die Landesgrenze zu Ekot-Emer erfolgte.


    Erzbistum Iriq mit fünf Suffraganbistümern: Das kleine, aber relativ dicht besiedelte und sehr kirchentreue Fürstentum im Osten des Reiches war in kirchlicher Hinsicht lange Zeit Teil der Kirchenprovinzen Aleija und En-Doruq gewesen. Erst im Jahre 66 v. d. Br., als der bedeutende Erzbischof Am’alrich von El-Taebr als Mitgliedes des Rates der Fünf beauftragt wurde, die Kirchenorganisation auf ganz Theresh zu verbessern, wurde ein eigenes Erzbistum in Iriq gegründet, um eine einheitliche Kirchenprovinz zu schaffen. Damals begann ein bedeutendes, zehn Jahre dauerndes Reformwerk des Turmes, das sowohl im Norden und Osten des Reiches wie auch im Seebund für Jahrhunderte prägend sein sollte. Seither stimmen in fast allen Regionen Nordthereshs die Grenzen der Kirchenprovinzen mit den Landesgrenzen überein, was eine einheitliche Linie von Metropolitan- und Suffraganbistümern deutlich verbesserte und auch die Verbindung zu den Fürsten erleichterte.


    Erzbistum Qor-Alad mit sieben Suffraganbistümern, Erzbistum En-Doruq mit fünf Suffraganbistümern, Erzbistum Talur mit vier Suffraganbistümern und Erzbistum En-Belek mit zwei Suffraganbistümern: Die kirchliche Organisation des Großfürstentums geht auf das Jahr 66 zurück, als man im Osten des Kontinents zahlreiche neue Bistümer gründete oder deren Gebiete verlegte, um eine bessere Übereinstimmung mit den Landesgrenzen zu erreichen. Dabei kam es zu einer sehr ungewöhnlichen Situation, die es nur noch ein zweites Mal gegeben hatte, als Am’alrich von El-Taebr im Jahr 61 den Süden des Kontinents kirchlich neu geordnet hatte: Der namensgebende alte Bischofssitz war nicht mehr Teil des Diözesangebietes. Das traditionsreiche Bistum Talur, das unter Am’alrich zum Erzbistum erhoben worden war, hatte nämlich die in Iriq liegenden Pfarreien abgegeben und stattdessen die Seelsorge für weite Teile des östlichen Qor-Alad übernommen. Bischof und Domkapitel hatten aber auf den traditionsreichen Namen nicht verzichten wollen, so dass seither sowohl ein Erzbistum Talur (mit eigener Kirchenprovinz, aber ohne die Stadt selbst) in Qor-Alad als auch ein Bistum Talur in Iriq (das auch die Stadt selbst umfasst) besteht.


    Erzbistum Aleija mit zwei Suffraganbistümern: Das traditionsreiche Erzbistum der Seebundkapitale hat seit 66 v. d. Br. nur noch zwei Suffragansitze, gilt aber dennoch als eines der angesehensten kirchlichen Ämter des gesamten Kontinents. Außerdem wird die Diözese wegen zahlreicher Stiftungen wohlhabender Kaufleute häufig als „reichste Kirche der Welt“ bezeichnet.


    Erzbistum Ghand mit sechs Suffraganbistümern: Die große, angesehene Hafenstadt Ghand beherbergt ein relativ traditionsreiches Erzbistum, dessen Kirchenprovinz 66 v. d. Br. an die Landesgrenzen angepasst wurde. Seither ist auch das ehemalige Erzbistum Talassa ghandischer Suffragansitz.


    Erzbistum Doraea mit fünf Suffraganbistümern und Erzbistum Attuc mit drei Suffraganbistümern: Die größte Seebundrepublik umfasst zwei eng verbundene Kirchenprovinzen, deren Grenze auf der Seenplatte verläuft. Das Heimatbistum Sacriculs (Senbahal) liegt in der südlichen Kirchenprovinz Attuc.


    Erzbistum Cauros mit zwei Suffraganbistümern: Die so genannte „caurische Frage“ beschäftige Am‘alrich relativ lange, weil Klerus und Volk der Republik eine eigene Kirchenprovinz mit den bisherigen Bistümern Cauros und Semija forderten, aber keines der Nachbarbistümer als (kirchenrechtlich nötiger) zweiter Suffragansitz herhalten wollte. Zudem beabsichtigte Am’alrich nicht, die Anpassung an die Landesgrenzen direkt wieder aufzugeben. Schließlich kam dem bedeutenden Chronisten Tu’ruel von An-Tarh der rettende Einfall, das uralte Amt des Chorbischofs wieder einzuführen. Dessen Amtsbezirk sollte das wenig besiedelte Obere Land sein, so dass Cauros seither die notwendigen zwei Suffragansitze umfasst.


    Erzbistum Lardissa mit sechs Suffraganbistümern: Die Kirchenprovinz der Freien Republik Lardissa bestand bereits vor dem großen Reformwerk von 66, was im Osten des Kontinents eine Ausnahme darstellt. Wegen der großen Zahl an Südlingen betätigen sich die dortigen Bistümer besonders intensiv in der Armenfürsorge.


    Erzbistum Ekot-Emer mit sieben Suffraganbistümern, Erzbistum Annon-Enet mit vier Suffraganbistümern, Erzbistum Anor-Lan mit vier Suffraganbistümern und Erzbistum Berna-Teres mit drei Suffraganbistümern: Das große, im Süden und Zentrum sehr dicht besiedelte Königreich umfasst vier eng miteinander verbundene Kirchenprovinzen. Bedeutendster Metropolitansitz ist Ekot-Emer, das auch thereshweit hohes Ansehen genießt. Dagegen werden zwei der drei Suffragansitze von Berna-Teres manchmal als „Exilbistümer“ bezeichnet, weil hier häufig beim Turm oder dem König in Ungnade gefallene Bischöfe eingesetzt worden waren, wenn man sie von einem der wichtigeren Bischofssitze abgezogen hatte. Berühmt ist gegenwärtig auch der bereits hochbetagte Bischof Se’bastus Kn‘eipp von Termon aus der Kirchenprovinz Ekot-Emer, der trotz seiner mehr als 80 Lenze jeden Tag ein Bad im Bibersee zu nehmen pflegt und dieser Gewohnheit seine geistige und körperliche Gesundheit zuschreibt.


    Immediatbistum Halak: Das kleine Inselkönigreich wurde lange Zeit von verschiedenen Bistümern des Festlandes aus verwaltet, was sich aber wegen der besonderen Lebensart der Bewohner stets als schwierig erwiesen hatte. Im Zuge des großen Reformwerkes Am’alrichs hatte sich der Turm dann schließlich bereitgefunden, ein eigenes, direkt dem Turm unterstelltes Bistum für die Insel zu errichten, was die Seelsorge deutlich erleichterte.


    Immediatbistum Cobar: Das Bistum Cobar, das zur Kirchenprovinz An-Qalal gehört, ist für die Dauer der Eigenständigkeit des Landes direkt dem Turm unterstellt worden. Die Zugehörigkeit zur genannten Kirchenprovinz ist jedoch nur zeitweise ausgesetzt worden und könnte im Fall einer Rückkehr des Landes ins Königreich erneuert werden.


    Vielleicht noch eine kleine Erläuterung zu den Termini: Ich habe mich hier an das in der katholischen, orthodoxen und anglikanischen Kirche gebräuchliche Modell gehalten, das Metropoliten (Erzbischöfe) und Suffragane (Bischöfe) kennt. Eine Kirchenprovinz umfasst jeweils einen Erzbischof und mehrere (mindestens zwei) Bischöfe. Diese treffen sich regelmäßig, tauschen sich über theologische und pastorale Fragen aus und sind meist auch geistlich verbunden, weil sie bei Bischofsweihen miteinander dem Neugeweihten die Hände auflegen. Zwar gibt es gewisse Aufsichtspflichten, aber diese werden auch wechselseitig wahrgenommen, so dass der Erzbischof durchaus einen Vorrang genießt, aber nicht einfach in seine Suffraganbistümer hineinregieren kann. Juristisch ist nämlich jeder Bischof eigenständig und kann in seiner Diözese Teilkirchenrecht und Verwaltung selbst bestimmen. Wirklich unterstellt ist jeder Bischof und Erzbischof dem Heiligen Stuhl (also dem Papst) oder in der Ostkirche dem jeweiligen Patriarchen (und in England der Königin). Hier im Spiel würde es sich also um die Institution des Rates der Fünf und des Turmes handeln (falls die Sacriculisten eine ähnliche Struktur aufbauen sollten, hätten sie dann eben eine eigene oberste Autorität).

    Kirchenprovinzen sind also keine kleinen Fürstentümer, sondern im Prinzip lokale Verwaltungseinheiten einer einheitlichen Kirche und gleichzeitig eine Gemeinschaft von im Wesentlichen gleichrangigen Geistlichen, die sich in praktischen und theologischen Fragen austauschen. In der deutschen Bischofskonferenz haben die Erzbischöfe beispielsweise keine Sonderrechte, und der langjährige Vorsitzende Kardinal Karl Lehmann war als Bischof von Mainz Suffragan der oberrheinischen Kirchenprovinz. Dadurch sind die Einflussmöglichkeiten auch wechselseitig gegeben. Ein starker, selbstbewusster Bischof kann durchaus seine Kirchenprovinz und den Erzbischof in eine Richtung lenken, die er für richtig hält. Das kam in der Vergangenheit recht häufig vor, etwa in der bereits erwähnten oberrheinischen Kirchenprovinz, als die Bischöfe (und späteren Kardinäle) Walter Kasper und Karl Lehmann den Erzbischof Oskar Saier bei relativ vielen Fragen berieten und insgesamt eher die dominierende Rolle spielten.

    Um die Länder fair zu behandeln, habe ich deshalb bei eher kritischen Beziehungen kleinerer Länder zu ihren größeren Nachbarn auf Immediatbischöfe zurückgegriffen. Das sind katholische Bischöfe, die direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt sind, etwa, weil sie aus historischen Gründen eigenständig sind (wie Straßburg) oder es in der Nähe gar keine anderen katholischen Bischöfe gibt (wie etwa in Island). Damit sind diese Bischöfe direkt dem Heiligen Stuhl (bzw. im Spiel dem Turm) unterstellt. Das schützt beide Seiten vor der Einflussnahme des jeweils anderen Spielers.

    Nun gibt es in der Katholischen Kirche auch den Titularerzbischof, also einen Erzbischof, der nicht als Metropolit amtiert, sondern den Titel mit einem besonderen Bistum (wie Vaduz) übernommen hat oder ihn sogar persönlich verliehen bekam (wie der langjährige Bischof von Fulda, Johannes Dyba, der die persönliche Würde eines Erzbischofs erhielt). Das hängt damit zusammen, dass ein katholischer Erzbischof gewisse liturgische Ehrenvorrechte und -Symbole wie das Pallium beanspruchen kann, die ihn besonders mit dem Papst verbinden. So etwas wäre natürlich auch hier denkbar, aber das sehe ich als Sache der Kirche an und wollte es daher noch nicht in die Struktur selbst einbauen. Es ist also keine Zurücksetzung eines Landes, "nur" ein Immediatbistum zu bekommen, sondern hängt ausschließlich an der Größe.
    Geändert von Jon Snow (16. Mai 2018 um 14:29 Uhr)

  13. #13
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    Geändert von Chris der Phönix (12. März 2019 um 12:53 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  14. #14
    Zurück im Norden
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    Bischofswahlen

    Im Namen der Hohen und Heiligen Kirche der Gütigen Eho wird folgende Neuregelung der Bischofswahl bekanntgegeben:

    Da es angesichts der Not vieler Menschen und der großen regionalen Unterschiede sinnvoll erscheint, freiwerdende Bischofssitze rascher wieder zu besetzen, hat der Rat der Fünf eine Neuregelung der Bischofswahl beschlossen. Diese soll künftig vom jeweiligen Domkapitel durchgeführt werden, sofern dieses eine ausreichende Größe besitzt. Die Wahl wird dann mit einer kurzen Erläuterung der Gründe für die Entscheidung dem Rat zur Bestätigung vorgelegt. Sollte der gewählte Kandidat für ungeeignet erachtet werden oder das Kapitel eine Wahl aus irgendwelchen Gründen nicht kanonisch durchführen können, wird wie bisher eine Ernennung durch den Rat der Fünf erfolgen. Dies soll aber inskünftig die Ausnahme sein, auf dass die Hirten niemals ohne Herde seien und die Herde niemals ohne Hirten.

    Im Auftrag des Rates der Fünf

    Kanzlist Pater Thebaios von Talur

  15. #15
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    @ BJ: Kann man den Faden ggf. oben anpinnen? Ich kriege immer wieder Fragen via PM wie denn der Stand ist vs. Sekte, Bäume etc.
    Hier steht eigentlich, auch wenn ich es überarbeiten muss drin.

    Danke.
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