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Thema: Exodus - der Weg der Menschheit zu den Sternen

  1. #1
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    Exodus - der Weg der Menschheit zu den Sternen

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    Das Wichtigste in Kürze - TL;DR
    Exodus ist ein Rollen- und Simulationsspiel im Forum. Die Erde wird in wenigen Jahren für die Menschheit unwiderruflich unbewohnbar sein. Einzig die Flucht und die Kolonisation einer fremden Welt scheint die Lösung aller Probleme zu sein. Der Spieler übernimmt einen Staat (oder Institution) seiner Wahl und hat die Aufgabe, die ihm anvertrauten Menschen in die neue Welt zu führen. Dieser Beiträg erläutert kurz das Spiel, die nachfolgenden Beiträge gehen ins Detail ein.

    Das Spiel gliedert sich in drei Phasen. Die erste Phase handelt vom Bau der eigenen Arche und der Investition in das gemeinsame Mutterschiff. Die Arche besteht aus verschiedenen Modulen, die in freier Wahl kombinierbar sind. Grundgedanke dieses Abschnitt ist es, seiner zukünftigen Kolonie einen "eigenen" Anstrich zu verpassen; Kreativität wird in diesem Spiel groß geschrieben!
    Sind die Archen über mehrere Runden hinweg fertig gestellt, tritt die Menschheit die Reise in ein fremdes Sonnensystem an. Die zweite Phase des Spiels beginnt damit. Während der Reise treten Ereignisse auf, die eine Reaktion der Spieler erfordern. Sind diese Hindernisse überwunden, kommt die Migrantenflotte schließlich an ihrem Ziel an. Die dritte Phase beginnt, welche bis zum Ende des Spiels andauern wird. Nun wird ein geeigneter Platz gesucht, um eine Kolonie zu gründen. Fortan gilt es, die erweiterten Bedürfnisse der Kolonisten zu erfüllen, die Grenzen seines Gebietes auszuweiten und das Überleben der Menschheit sicherzustellen.

    Der Zeitaufwand des Spiels hängt stark von der eigenen Beteiligung ab. Voraussichtlich wird das Minimum bei einer halben Stunde täglich, zum Überprüfen von aktuellen Geschehnissen und der Korrespodenz mit den Nachbarn, liegen. Je stärker man natürlich den Kontakt zu anderen Spielern sucht oder sich am aktuellen Geschehen beteiligt, desto mehr Zeit kann man investieren. Die Runden der ersten und zweiten Phase laufen ohne direktes Zeitlimit ab. In diesen Phasen gilt es, gemeinschaftlich eine Problemstellung zu bearbeiten. Die Geschwindigkeit hängt dabei also ganz vom Einsatz der Spieler ab. Die Runden der dritten und letzten Phase laufen zwei Wochen.

    Die nachfolgenden Beiträge erläutern vertieftes Hintergrundwissen zur Geschichte, dem Spielkonzept und auftretenden Fragen.
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    Geändert von Guerra (09. April 2018 um 23:10 Uhr)

  2. #2
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    Hintergrundgeschichte

    Der sterbende Planet.

    Nach halbherzigen Versuchen vieler Staaten, den nahenden Klimawandel zu stoppen, feuerte 2077 die Clathrate-Pistole. Gebundenes Methan, versiegelt unter dem bisher ewig währenden Permafrost, wird freigesetzt. Methan, selber ein starkes Treibhausgas, verschärft widerrum die Situation; die Temperatur steigen weiter an. Dadurch werden widerrum neue, bisher eingeschlossene, Vorkommen geöffnet. Innerhalb weniger Jahre verändert sich das Klima dramatisch. Der Golfstrom, der Europa mit Wärme versorgt hat, versiegte. Eine neue Eiszeit bricht über den Kontinent herein. Das Eis der Antarktis schmilzte in kürzester Zeit, was zu einem rapiden Anstieg des weltweiten Meeresspiegels führte. Hunderte Millionen Menschen werden von den Küstengebieten durch das steigende vertrieben. Die Wüsten der Erde breiten sich mit rasanten Tempo aus. Angrenzende Regionen werden unbewohnbar. Die meisten Wasserspeicher, große Seen, das Grundwasser, aber auch Gletscher, verdampften in der großen Hitze. Die weltweite Gesellschaft steht vor dem unmittelbaren Zusammenbruch in die Barberei. Mit dem Verschwinden der Zivilisation ist das Ende der Rasse Mensch besiegelt.


    Die Heimat in den Sternen.
    Die führenden Staaten und Organisationen der Erde sehen keine andere Lösung mehr, als den Planeten zu verlassen. Zwar laufen bereits erste Versuche, den Mars zu terraformen, doch würde es noch einige Hundert Jahre dauern, ehe er ein annehmbarer, dauerhafter Ersatz sein kann. Das Ziel ist daher das rund 60 Lichtjahre entfernte Sternensystem Tau Vega 2669c. Das System war seit seiner Entdeckung 2038 immer wieder in den Fokus der Wissenschaft gerückt, denn das System beherbergte nicht nur einen, sondern knapp ein halbes Dutzend auffälliger Planeten. Alle lagen sie in der Goldilock-Zone, also der Zone, in dem Wasser weder gefriert noch verdampft. Darüberhinaus weisen die Atmosspähren der Planeten eine auffallend hohe Konzentration von Sauerstoff auf. Sauerstoff in diesen Mengen entsteht aber vorallem durch biologische Prozesse. Die Rückschlüsse der Spektralanalysen lassen nur ein Ergebnis zu: erdähnliche Planeten. Auch die sonstigen Zeichen stehen äußerst positiv, scheinen Gravitation und andere wichtige Faktoren stets im tolerablen Bereich für Menschen zu liegen.


    Wider der Physik.
    Durchführbar macht dieser Plan einzig und allein der bislang theoretische Goldstein-Horowitz-Antrieb. Mit konventionellen Antrieben würde die Reise in das 62,71 Lichtjahre entfernte Sternensystem tausende von Jahre benötigen. Zwar kann man nicht schneller als die Lichtgeschwindigkeit fliegen, doch ihr ziemlich nahe kommen. Durch quantenmechanische Manipulation der Discroll-Felder, von der sich die Gravitation ableitet ist es möglich, Gravitation "umzuschaufeln". Der Golstein-Horowitz-Antrieb erfüllt keinen anderen Zweck, als die Graviation vor ihm nach hinten zu verschieben - das Ergebnis ist, das man nicht nur in ein "Loch" fällt, sondern gleichzeitig von einer "Welle" vorangeschoben wird.
    Der Antrieb hat jedoch den entscheidenden Nachteil, besonders groß zu sein. Um Discroll-Felder in entsprechenderweise zu manipulieren ist eine Apperatur, die knapp 30 Kilometer lang ist, nötig. Zwar ist die Maschine nicht besonders hoch oder breit, sie ähnelt einem dünnen Rohr, doch ist der produzierende Aufwand so hoch, dass nicht mehr als ein Antrieb dieser Art gebaut werden kann. Glücklicherweise ist das erzeugte "Loch" und die "Welle" aber breit genug, das sich Objekte in direkter Nähe ebenfalls vorangeschoben werden. Durch diese Technik könnte man knappe 80% Lichtgeschwindigkeit erreichen - die Reise nach Tau Vega 2669c verkürzt sich auf etwas weniger als 80 Jahre.


    Exodus, der - massenhafte Auswanderung, Auszug.
    Die Exodus-Gesellschaft tritt die Nachfolge der Vereinten Nationen - oder was von ihnen noch übrig ist - an. Die beteiligten Staaten ordnen sich der mit absoluter Autorität handelnder Gesellschaft unter. Ihre Aufgabe ist der Bau eines Goldstein-Horowitz-Antriebes. Den beteiligten Staaten wird im Gegenzug zu dieser absoluten Autorität ein Platz für eine eigene Arche im Einflussbereich dieses Mutterschiffes gewährt. Die Zeit ist jedoch gegen sie - in weniger als ein Jahrzehnt ist der totale Zusammenbruch der menschlichen Gesellschaft vorhergesagt.






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    Wie wirst du die Reise antreten?
    Exodus - die Zukunft der Menschheit
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    Geändert von Guerra (09. April 2018 um 22:57 Uhr)

  3. #3
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    Spielkonzept

    Das Spiel gliedert sich in drei Phasen, jede Phase in mehrere Runden. Am Ende jeder Runde muss eine Abgabe mit einer Aktion erfolgen. Durch die Abgabe und den rollenspielerischen Ereignissen werden die Werte des Spielers beeinflusst. Am Ende steht eine Auswertung und ein neuer Rundenanfang.

    1. Phase - der Bau der Arche
    Alle Spieler erhalten eine fixe Summe von "Exodus-Punkten". EP stehen versinnbildlicht für die Zeit, die Kosten und das Material, welches für eine bestimmte Aktion benötigt werden. Die Aufgabe aller Spieler ist es, das Mutterschiff mit dem Goldstein-Horowitz-Antriebs zu bauen und eine eigene Arche zu entwerfen.

    Das Mutterschiff hat zunächst einen fixen Kostenbetrag, der durch Spielerbeteiligung gedeckt werden muss - jeder Spieler entscheidet jedoch selbst, in welcher Höhe er EP beisteuern möchte. Die fairste Variante wäre es, die Kosten gleichmäßig zu verteilen, doch gezwungen werden kann man nicht, sofern ein Mindestanteil an EP investiert wurde. Während der Reise herrscht der Flottenrat der Exodus-Gesellschaft, bestehend aus den Spielern, absolut. Stimmen im Flottenrat sind jedoch direkt abhängig von der eigenen Investition in das Mutterschiff. Ist das Mutterschiff vollendet, können jedoch weitere Module angebaut werden, die gemeinsam finanzierbar sind. Auch hier besteht keine Pflicht an der Teilnahme, doch wenn alle an einem Strang ziehen senken sich die Kosten für die eigene Arche gewaltig.
    Die eigene Arche beherbergt eine ausgewählte Anzahl an Menschen des Spielers. Sie wird aus einem Satz Module in freier Konfiguration gebaut. So kann man entscheiden, wie viele Menschen man mitnehmen möchte, welche Eigenschaften die Arche besitzt und was in den Frachträumen gelagert wird. So kann man einen Fokus darauf legen, besonders viele Menschen mitzunehmen - muss aber dafür Abstriche in der Ausstattung in Kauf nehmen. Ein anderer Weg wäre die Spezialisierung in die Robotik und Automatik. Diese ist jedoch teuer, so dass weniger Menschen Platz auf der Arche finden.

    Spieler in der ersten Phase haben zwei gegensätzliche Aufgaben: zum einen eine möglichst hohe Investition in das Mutterschiff, um sich mehr Stimmen im Flottenrat zu sichern, zum anderen jedoch eine möglichst geringe Investiton in den Rat, um mehr EP für die eigene Arche übrig zu haben. Dabei muss man nicht nur eine aktzeptable Verteilung der Punkte finden, sondern auch die anderen Spieler berücksichtigen. Wer wenig zahlt, mag vielleicht in Ungnade fallen...
    Die erste Phase erstreckt sich über 5 Runden, in denen die Spieler den Bau der Flotte beenden müssen.


    2. Phase - die Reise nach Tau Vega 2669c
    Ist die Flotte gestartet bewegen sich die Spieler mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch den Weltraum. Unterwegs wird es jedoch einige Ereignisse geben, auf die reagiert werden muss. Dazu trifft am Ende jeder Runde der Flottenrat eine für alle Spieler bindende Entscheidung durch Abstimmung. Die zweite Phase dient zur Vertiefung der diplomatischen Kontakte zu den anderen Spielern, aber auch dem Ausbau der eigenen Arche/Kolonie durch Rollenspiel. Hier haben Spieler die Möglichkeit, ihrer Fraktion Farbe zu verleihen. Die Dauer der 2. Phase folgt keinem bestimmten Schema. Ein Ereignis tritt ein, wenn es eintritt - da könnten auch schon mal 20 Jahre dazwischen liegen.


    3. Phase - Kolonisation des Sternensystems
    Die dritte Phase unterteilt sich in eine Vorbereitungs- und eine Hauptphase. In der Vorbereitungsphase erkunden die Spieler das ihnen bislang unbekannte Sternensystem und entscheiden sich für einen Platz, an dem sie ihre Kolonie errichten möchten. Dabei kommt es auf Geschwindigkeit und Aufklärung an - beides Bereiche, die man durch Module in der ersten Phase verbessern kann. Sobald die Flotte am Rand des fremden Systems ankommen, löst sich die Flotte auf. Jede Arche ist nun auf sich gestellt. Sobald jeder Spieler einen festen Landeplatz gefunden hat, beginnt die Hauptphase.
    In der Hauptphase können jede Runde Schwerpunkte zur Ausgestaltung der Kolonie gesetzt werden. Aufgabe des Spielers ist es, seine Kolonie möglichst gut zu versorgen. Mit Nahrung, aber auch dem Instandhalten der Infrastruktur, der Förderung von Ressourcen, der Produktion von Gütern. Die Bevölkerung stellt nun erhöhte Ansprüche und müssen bei Laune gehalten werden. Ebenso gibt es nun die Möglichkeit, das fremde System in seiner vollen Breite zu erkunden, Außenposten im Asteroidengürtel zu bauen oder Raumstationen im freien Raum als Handelsplätze zu errichten. Die Spieler haben volle Diplomatie und entscheiden, wie sie sich einem anderen Spieler gegenüber verhalten. Nichts desto trotz liegt der Fokus des Spiel am Erkunden und Aufbauen.
    Es geschehen in regelmäßigen Abständen "große Ereignisse", die über die individuelle Auswertung hinaus Rollenspielinhalte liefern. Auf diese können in der Regel die meisten Spieler reagieren, um Einfluss darauf zu nehmen.
    Die Exodus-Gesellschaft endet technisch gesehen mit dem Erreichen von Tau Vega. Das Mutterschiff befindet sich herrenlos am Rand des Sternensystems. Die Spieler haben aber natürlich die Möglichkeit, den Fortbestand der Gesellschaft in einer "Verfassung" festzuschreiben.






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    Echtes Gras und saubere Luft in den Kolonien
    Exodus - die Zukunft der Menschheit
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    Geändert von Guerra (09. April 2018 um 23:00 Uhr)

  4. #4
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    Ist ein späterer Einstieg möglich?
    Ja. Das erste Mutterschiff startet mit zehn Fraktionen. Davon können Spieler eine übernehmen und ausgestalten, die restlichen agieren als absolut neutrale und passive NPCs. Sie tragen in unterschiedlichen Maße zum Bau des Mutterschiffes bei und verhalten sich bei Abstimmungen im direkten Verhältnis zur Spielerschaft. Später einsteigende Spieler können diese NPCs übernehmen und ausgestalten. Je später man jedoch dazu stößt, desto weniger Spielraum bleibt.
    Sind alle zehn Plätze belegt gibt es die Möglichkeit bei entsprechenden Bedarf ein zweiteres, kleineres Mutterschiff zu starten. Die nachfolgenden Spieler finden jedoch ein kolonisiertes System vor und müssen mit entsprechender diplomatischer Reaktion der anderer Spieler rechnen, sollte man sich in "ihrem" Gebiet niederlassen.


    Wieviele Spieler müssen sich für einen Start anmelden?
    Ich wünsche mir natürlich, dass alle Startplätze besetzt werden (also 10 Spieler). Mindestens möchte ich aber drei verschiedene Personen an Bord haben, um das Spiel zu starten.


    Wie sieht der technische Stand aus?
    Sci-Fi lebt und fällt mit der Ausgestaltung des Möglichen. Das bedeutet nicht, dass alles machbar sein muss, sondern möglichst viel plausibel erscheint. Durch einen kleinen Zeitsprung von etwas mehr als 60 Jahren in die Zukunft sind sicherlich einige Technologien verbreitet, die heute noch Zukunftsmusik sind: eine rudimentäre KI, welche Produktionsanlagen steuern kann, vollautomatische Farmen, leistungsstärkere Antriebe im Weltraum (abgesehen von dem utopischen Goldstein-Horowitz-Antriebs), manipulierbare DNA etc.
    Eine nähere Beschreibung des technischen Standes erfolgt in Stücken über die verschiedenen Phasen. Generell versuche ich ein möglichst realistisches Universum zu gestalten. Das ist durch Spielmechaniken nicht immer möglich, aber ich gebe mein bestes


    Muss ich einen Planeten kolonisieren?
    Nein. Es gibt auch die Möglichkeit, in orbitalen Habitaten zu Hausen oder beispielsweise sich im Asteroidengürtel nieder zu lassen. Jedoch sind dafür besondere Materalien und Güter nötig, die in der ersten Phase gekauft werden muss.


    Habe ich einen ganzen Planeten für mich alleine?
    Jein. Es gibt eine Reihe von erdähnlichen Planeten, doch bei weiten nicht genug damit jeder einen erhält. Manche Spieler werden einen Planeten gemeinsam kolonisieren müssen. Wer gute Sensoren hat oder schnelle Antriebe, weiß vielleicht eher wo sich das siedeln lohnt oder kann sich den optisch sinnvollsten Platz zuerst aussuchen. Das kann dazuführen, das man sich wo niederlässt, wo ein anderer bereits seine Kolonie bauen möchte. Die Planeten sind aber groß genug, das wohl sicherlich jeder seinen eigenen Kontinent haben kann.


    Wie sieht es mit dem Militär aus?
    Während der ersten beiden Phasen sollte es keine militärischen Auseinandersetzungen geben. Die Exodus-Gesellschaft beansprucht die totale Verfügungsgewalt und lässt keine Waffensysteme auf den Archen zu. Möglicherweise lässt sich aber ein Weg finden, wie mögliche Waffen vor dem wachenden Auge der Gesellschaft versteckt werden können...
    In der dritten Phase können Spieler kleinere Raumschiffe, Transporter und Soldaten ausbilden. Kämpfe sind damit möglich, auch wenn der Fokus nicht zwingend darauf liegt. Das Kampfsystem ist zu weiten Teilen nicht fix vorgeben (also fest vorgegeben), sondern wird insbesondere auch von Rollenspiel beeinflusst.

    Sonstige Fragen beantworte ich natürlich gerne






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    Für ein Leben das wieder lebenswert ist
    Exodus - die Zukunft der Menschheit
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    Geändert von Guerra (09. April 2018 um 23:03 Uhr)

  5. #5
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    Anmeldung

    Eine konkrete Anmeldung folgt in Kürze. Für den Moment genügt die Aussage, das man am Spiel teilnehmen möchte, um sich einen der zehn Plätze zu reservieren.

    Spielerliste:
    • Darzumir
    • Frederick Steiner
    • Peacem4ker








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    Deinen Kindern zuliebe in die Kolonie
    Exodus - die Zukunft der Menschheit
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    Geändert von Guerra (11. April 2018 um 15:25 Uhr)

  6. #6
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    Reservierter Beitrag.
    Geändert von Guerra (09. April 2018 um 23:06 Uhr)

  7. #7
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    Ich bin fertig mit dem Editieren. Und hiermit meinen 1000 Beitrag verfasst!

  8. #8
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Hört sich Interessant an daher würde ich mich anmelden am Spiel teilzunehmen.

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Cool, freut mich dich dabei zu haben! Bin schon auf deine Fragen gespannt, dafür bist du ja berühmt berüchtigt.

  10. #10
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen
    Cool, freut mich dich dabei zu haben! Bin schon auf deine Fragen gespannt, dafür bist du ja berühmt berüchtigt.
    Ich freue mich auch dabei sein und die SL mit Fragen zu bombardieren.

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  11. #11
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Werbung von Brynhild führte mich zu den Sternen
    Ich möchte auch gerne mitspielen.

  12. #12
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    Brynni hat Werbung gemacht? Stark!

    Freut mich dabei zu haben. Ich warte noch ein ein bisschen um weitere Meldungen und kontaktiere dich dann zum Spielstart/wenn es weitere Informationen gibt.

  13. #13
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Schön. Danke.

  14. #14
    Zurück im Norden
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    [Erst lesen, dann fragen]
    Geändert von Jon Snow (11. April 2018 um 15:19 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Peacem4ker
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    Ich finde auch, dass das ziemlich interessant klingt und würde mich auch mal anmelden

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