Raumschiffsieg? That's not the american way!
Du musst di Demokratie & Freiheit verbreiten.
Und wenn du dadurch zufällig ein paar Ölquellen einsackst....
Raumschiffsieg? That's not the american way!
Du musst di Demokratie & Freiheit verbreiten.
Und wenn du dadurch zufällig ein paar Ölquellen einsackst....
Weiterhin sehr unterhaltsame Story
Vielleicht etwas viel Futter immer auf einmal, aber das ist Geschmacksache.
Ich bin ja einer von diesen Spinnern, die davon überzeugt sind, dass die Erde Rund ist, und die Amerikaner auf dem Mond waren, da finde ich ein zünftiges Space Race eigentlich sehr americanRaumschiffsieg? That's not the american way!.
Du musst ja nicht alles auf einmal lesen.Vielleicht etwas viel Futter immer auf einmal, aber das ist Geschmacksache.
Aber du hast natürlich recht. Gerade wenn es darum geht, über das Spiel und verschiedene Herangehensweisen zu diskutieren, ist das nicht so vorteilhaft was ich hier mach. Aber wie gesagt, ich hab bald nicht mehr viel Zeit und deshalb hau ich immer direkt alles raus, was ich hab, damit das zügig zu Ende geht. Und außerdem kommt ja auch noch so ein kleiner Sommer und vielleicht ja noch das ein oder andere Sportereignis. Ich kenn mich. Wenn das hier längere Zeit unterbrochen wird, wird´s wohl nicht beendet. Und da es ja doch ein paar Leser zu geben scheint, sollen die natürlich eine vollständige Story bekommen.
Ich unterstütze deinen letzten Satz.
Dann jetzt jetzt noch mal ein ordentlicher Schwung hier. Muss eh nicht früh raus morgen.
Der Marsch nach Persien ist nicht unbedingt kurz, aber ein Versuch ist es wert. Hoffentlich bemerken die heimischen Pazifisten nichts davon. Auch die Koreaner wird das nicht freuen. Die sind die einzigen verbliebenen Freunde der Perser. Naja, offiziell zählt Amerika auch noch dazu. Ganz nebenbei schließt sich Adrianopel Korea an. „Adriawhat? Never heard of it.“
Als nächstes folgt ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass auch die Amerikaner nicht immer die hellsten sind, indem dieser Handel abgeschlossen wird….
…und eine Runde später mit der Industrialisierung wieder beendet wird. Auch der Megadeal mit dem Surfer geht durch das Veralten von Elfenbein den Bach runter.
Dareios sieht überraschend fröhlich aus. Sein Vorschlag nimmt aber montezumasche Ausmaße an.
„Wie schon gesagt. Wir handeln lieber mit denen. Hättest du versuchen sollen.“ Ist vielleicht nicht ganz fair, denn möglicherweise hat er es versucht und die anderen mögen ihn trotzdem nicht. Anyway, da Elfenbein jetzt nur noch auf Schwarzmärkten gehandelt wird, macht man ein neues Geschäft mit dem Surfer.
Auch mit Brennus wird neu verhandelt. Alles Easy.
Die Armee steht mittlerweile an der persischen Grenze. Da diese ja noch offen für Amerikaner ist, geht erstmal jemand nachschauen, was da los ist. Wenig Militär bei den Persern und wenig Zeug von Gilga, wenn auch wesentlich moderner. Man hätte Persien wohl auch vorher besiegen können. Die haben immer noch keinen Drall geforscht. Egal, dafür hat Amerika ja ganz passabel Technologie getauscht. „Everything by the numbers.“
Dann kommt den amerikanischen Militärführern die Idee, dass man die Armee ja schnell noch modernisieren könnte, also vor allem die Belagerungswaffen. [Lange hab ich Bogenschießen und Theologie in allen Deals rausgelassen. Diesmal nehm ich einfach alles mit. Warum ich allerdings nicht einfach direkt einmarschiere bleibt für immer ein Geheimnis
.]
Der letzte verbliebene Regenwald muss für die letzte Stadt weichen, die amerikanische Siedler je gründen werden. Außerdem werden den eroberten Städten mal etwas mehr amerikanisch klingende Namen verpasst. Dieses Aztekisch spricht doch heute keine Sau mehr.
Um die Belagerungswaffen aufzurüsten müssen Forschungsgelder für kurze Zeit in die Rüstung gesteckt werden. Ob sich das noch vor der Bevölkerung verbergen lässt? Die Truppe sieht danach aber wesentlich schlagkräftiger aus und niemand scheint es bemerkt zu haben. Glück gehabt.
In Philadelphia wird zu der schon vor längerer Zeit eingeweihten Oxford- Uni mangels besserer Alternativen noch die Wallstreet gebaut. „Why the f… not?“
Wang lässt nicht nur seine eigene Bevölkerung vor Freude strahlen. Während sich der Rest der Welt im Krieg befindet oder sich darauf vorbereitet, bleibt Korea weiterhin ruhig, sieht zu, und trägt seinen ganz eigenen Beitrag zur modernen Kriegsführung bei. Amerika nimmt´s hin und macht sich erstmal bereit, ein bisschen Beute in Persien zu machen.
Denn auch der Surfer ist schon unterwegs und will sein Stück vom Kuchen.
Als man Dareios die News präsentiert, möchte der einfach nur die Augen vor der Katastrophe verschließen. Was soll er auch anderes machen. „Sorry man, we have to. It´s our nature.“
Direkt schickt der Perserkönig Schiffe Richtung Amerika, von denen man gehofft hatte, sie würden von den ganzen sumerischen und khmerischen Schiffen, die dort in der Gegend schon zahlreich gesichtet wurden, abgefangen. Einmal mit Profis arbeiten…Naja, wenigstens keine Truppentransporter…aber welche Truppen sollte Persien auch transportieren.
Geforscht wird in Amerika auch noch. Ein paar Nerds aus dem Silicon Valley, eine Gegend in der Nähe der Wüstenstadt Miami (also da wo die Freaks wohnen) haben den Traum, der Welt eine ganz neue Form der Kommunikation und des Informationsaustausches zu bescheren. Dafür müssen sie aber erstmal etwas bauen, dass sie Computer nennen. Und dafür brauchen sie wohl Plastik. Bitte sehr.
Natürlich versenkt Dareois mit seinen Schiffen noch amerikanische Fischerboote, bevor er mit seinem eigenen Kahn untergeht. Brennus steigt auch in den Krieg ein. Das sieht jetzt aber richtig düster aus für Persien.
Schaut man sich den weltweiten Technologiestand an, so ist es doch sehr realistisch, dass die amerikanischen Nerds ihre Idee tatsächlich verwirklichen können, bevor das irgendwer anderes tut. Insgesamt steht Amerika immer besser da.
Es ist allerdings nun nicht mehr vor der heimischen Bevölkerung zu verbergen, dass die amerikanische Regierung heimlich die Armee aufgerüstet hat und gegen Persien einsetzt, was zu erheblichen Protesten führt. Die Schuld wird dem Präsidenten zugeschoben, der kann seinen Kopf aber wohl irgendwie aus der Schlinge ziehen. Doch Washington wird noch eine Zeit lang unter schweren Protesten leiden. Aber kein Problem für die kapitalistische Demokratie. Ein paar neue Angebote auf dem Automarkt, ein paar exotische Güter aus dem Ausland und mit den bald verkäuflichen Radiogeräten, können Musik und Sportveranstaltungen in jedes Wohnzimmer übertragen werden. Bei dem ganzen geilen Scheiß hat keiner mehr Zeit, sich mit den verbrecherischen Kriegshandlungen der eigenen Regierung auseinanderzusetzen. [Das Event kenn ich gar nicht, aber passt an der Stelle in die Story gut rein, wenn ich den Text denn richtig verstanden habe. 2 Hämmer sind auch ok. Die Alternative waren glaub ich 10 Runden +1.]
Für die Armee bedeutet das kurz gesagt: „Open fire!“
Leider nimmt Gilgamesh zur selben Zeit Persepolis ein. Da hatte man in Amerika die Hoffnung gehabt vor ihm da zu sein. Er hatte sich ja lange Zeit gelassen.
Aber die Stadt Ecbatana ist auch ok. Einige nicht ganz unwichtige Gebäude wurden von der amerikanischen Artillerie verfehlt. Das war natürlich genauso beabsichtigt. Außerdem wird auch die davon südlich gelegene amerikanische Stadt Baltimore durch den Wegfall des Kulturdruckes stark aufgewertet.
Um die Meeresressourcen vor persischen Plünderschiffen zu schützen, wird direkt wieder Frieden vereinbart. Dareios rückt dafür nicht den Faschismus raus, aber dafür hat man in Amerika eigentlich auch gar keine Verwendung
Danach macht er wieder einen auf Kumpel. Er ist wirklich verzweifelt, der Arme.
Auch das Umland von Ecbatana sieht echt ok aus. Hier soll sobald es geht ein Theater gekauft werden, um direkt Kultur zu erzeugen.
Geändert von Lumpe (18. Mai 2018 um 02:15 Uhr)
Dann werden die UN gegründet (übrigens in Korea, um genau zu sein in Wonsan, wo auch sonst). Passenderweise ist der amerikanische Präsident ein möglicher Kandidat für das Amt des Generalsekretärs. Und diese Wahl will man gewinnen, und wenn die Amerikaner eins können, dann ist das Wahlkampf. Gegenkandidat ist der unsympathische Koreaner, der sich nie zu irgendeinem Thema in der Weltpolitik äußert. Das wird ein leichtes Spiel.
Der Deal mit dem Surfer muss mal wieder erneuert werden. Das Gesamtpaket wird dabei immer dünner.
Auch dieser Deal läuft.
Und tatsächlich auch dieser.
Dann natürlich auch dieser…... „Sorry, reingefallen.“
In Washington rollt getarnt von der blühenden Autoindustrie der erste Panzer vom Band. „Oops. We accidently mounted a huge cannon on that cadillac. But looks great, let´s do it again!“
Dareios flüchtet sich weiterhin in die Scheinwelt, er hätte in der Welt noch irgendwas zu melden.
Dann kann sich ein amerikanischer Unternehmer doch nicht an den Damenbart seiner keltischen Verlobten gewöhnen und löst damit einen kleinen diplomatischen Zwischenfall aus. Naja, Brennus wird schon nicht gleich an die Decke gehen
In Amerika kann endlich Radio gehört werden. Leider genau zum falschen Zeitpunkt, denn jetzt bekommt ganz Amerika live nach Hause serviert, wie die Koreaner als erstes auf dem Mond landen. In Amerika hatte man über sowas noch nicht mal nachgedacht.
Kleinpersien wird erstmal weiter verkleinert.
Und nach Ewigkeiten hört man mal wieder was von Wang persönlich. Er mag die Kelten nach wie vor nicht. Wang bekommt zu dem Thema die gleiche Antwort wie Dareios. Allerdings muss sich Korea vor niemand fürchten.
Da wird die Laune in der amerikanischen Regierung doch gleich besser, als der Präsident zum UN- Chef gewählt wird. Mit der ersten Resolution gönnt man sich gleich einen kleinen Spaß. Mal sehn, ob man den jüdischen Reliclub auf dem anderen Kontinent sabotieren kann.
Für mehr Gesundheit im Volk, wird ein weiterer Deal mit Gilgamesh vereinbart.
Der ist davon so verzückt, dass er direkt auch mal zum Mond fliegt. Interessiert aber niemand, denn viel mehr Aufsehen erregt die erste Atombombe, die Brennus auf die armen Perser wirft. In Amerika bildet man sich ein, ein leises, diabolisches Lachen aus Korea zu hören.
Die jüdischen Völker machen ziemlich unmissverständlich klar, was sie von Religionsfreiheit halten. „We love it when a plan comes together!“. [Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die 3 davon schon ein bisschen ausgebremst werden. Weiß jemand da was genaueres?]
Persien verliert derweil die nächste Stadt. Brennus hat die Atombombe geworfen und Gilga hat abgestaubt. Verrückte Geschichte.
Ramses möchte dann, dass Amerika sich gefälligst wieder am Krieg gegen die sooo gefährlichen Perser beteiligt. „Of course! America is always ready to help the weak!“. Fast möchte man dem Surfer lobend auf die Schulter klopfen. Ägypten ist echt nicht mehr das, was es mal war.
Amerika allerdings auch nicht. Es herrscht Fachkräftemangel und kein Mensch möchte mehr Ingenieur oder Priester werden. Junge Männer und Frauen träumen nur noch davon Stars zu sein.
Also nicht alle. Die Wüstennerds halten Wort und bauen den ersten Computer. „Well done boys!“.
Der surfer darf dann auch noch ein Stück Persien für sich beanspruchen.
Da man in Amerika keine Chance auf ein weiteres ausgedehntes goldenes Zeitalter zu einem vernünftigen Zeitpunkt sieht, dürfen die beiden übrigen großen Künstler in Chicago und Atlanta ein ordentliches Festival veranstalten. Vielleicht helfen ja nationale Künstler gegen ungewollten Einfluss aus Korea. [Jeweils eine Kulturbombe gezündet. Schien mir am sinnvollsten zu dem Zeitpunkt. So lange soll das Spiel nicht mehr dauern.]
In Washington kann endlich damit begonnen werden, die große Vision der Nerds aus dem Silicon Valley Realität werden zu lassen.
Während man sich noch einmal am Anblick der eroberten persischen Stadt erfreut, die durchaus brauchbar ist und möglicherweise zu einem akzeptablen Produktionsstandort umgebaut werden kann, wird es Gewissheit, das Persien nie in den Genuss des eventuell in Amerika entwickelten Internets kommen wird.
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