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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #61
    Na und? Avatar von Alfred
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    Zitat Zitat von Lumpe Beitrag anzeigen
    „Small donation? Mach dich nicht lächerlicher als du bist. Wir haben aber natürlich eine kleine donation für dich vorbereitet…"
    Dann gehts ja bestimmt bald los...

    Stack of Doom... bin froh und verärgert zugleich dass es sie bei Civ5 nicht gibt.

  2. #62
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    Wie erwartet zieht Monti seine Truppen in Konstantinopel zusammen.

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    Ein fataler Fehler, denn die amerikanische Artillerie ist bestens für den Angriff auf Städte ausgebildet. Die aztekische Armee wird heftig unter Beschuss genommen, und mit dem ersten Angriff stark geschwächt. Lediglich 2 Geschütze und 1 Ritter gehen auf amerikanischer Seite verloren.

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    Rechtzeitig zum Sturm auf die Azteken, erscheint ein großer Militärführer in Amerika. Dieser wird auch dringend benötigt, denn viele Soldaten haben ganz schöne Flausen Kopf. Die müssen dringend ausgetrieben werden. Nebenbei lässt sich hier noch erkennen, dass auch die Zivilbevölkerung mancherorts etwas ungehalten ist, obwohl die Sklaverei doch nur noch auf dem Papier existiert…zumindest offiziell . Die Sache wird einfach ausgesessen.

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  3. #63
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Also wenn du deine Tauschoptionen öfter nützen würdest, müsstest du der KI nicht alles für lau geben.

    Gilgamesh bietet Drall und Astro, also 2 Key-Technologien auf dem Weg zur Weltherrschaft.
    Justi bietet Theologie, was beim Rüsten sicher nicht verkehrt wäre.
    Ramses bietet Verfassung, auch nicht ganz unwichtig.
    Wenn du nicht allzuviele Köster nutzt, könnte sogar die Wissenschaftliche Methode von Wang ein guter Tausch sein.

    Edit sagt: Vor Kriegsbeginn Papier an Monti verkaufen, damit er kein Geld zum Aufrüsten übrig hat.

  4. #64
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    Jetzt wo Monti als Spezialist für spezielle Spezialforderungen wegfällt, scheint ein anderer ganz scharf auf den Job zu sein.

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    Gerüchten zufolge ist Justi aber einfach nur sauer, weil er viel zu spät, und zwar wirklich viel zu spät, bemerkt hat, dass die keltische Anführerin gar keine Frau ist. Das ihm der kleine Damenbart nicht ein bisschen seltsam vorkam…naja. Während man sich in Amerika noch vor Lachen über den Boden roflt, erreichen Nachrichten über den wahren Grund von Justis Anliegen Washington.

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    „Oh..Ok…in that case, good luck old friend!“ Amerika soll es recht sein. Vielleicht schafft Brennus es ja Byzanz zu erobern. Dann kann er sich mit dem brutalen koreanischen Kulturdruck rumschlagen und Amerikas neueste Gemeinde wird vielleicht doch irgendwann mal brauchbar werden.

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    Um möglichst schnell durch Aztekenland pflügen zu können, wird der General Charles Martel an der Front die medizinische Versorgung der Armee höchst persönlich in die Hand nehmen. Ein anderer General soll sich wiederum darum kümmern, die Militärausbildung in Washington zu verbessern.

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  5. #65
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    Der Krieg verläuft erfolgreich. Eine weitere aztekische, ehemals byzantinische Stadt kann erob….befreit werden.

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    Monti kann zwar noch kleinere Verbände zusammenstellen, diese reichen allerdings nicht aus, die amerikanischen Nachschublinien zu stören, um zu verhindern, dass Amerika einige seiner Soldaten an der Front mit modernsten Waffen ausstattet. Die Ankunft eines Generals in Adrianopel zeigt an, dass auch in Byzanz gekämpft wird.

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    Als wenn Monti nicht schon unterlegen genug wäre, legen amerikanische Militärforscher noch einen drauf. Außerdem wird die letzte mögliche Stadt auf uramerikanischem Festland gegründet.

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    Da man die aztekischen Truppen problemlos abknallen kann wie die Karnickel, wird die amerikanische Armee ganz überheblich dreigeteilt, um einen kleinen Wettbewerb im Städteschnellerobern auszutragen. Die Jungs bei Texcoco sind dabei die eindeutigen Sieger...

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  6. #66
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    …Dicht gefolgt von den Kollegen bei Antioch. Den letzten Platz belegen die Truppen bei Nicaea. Bei dem lausigen Kaff war die Motivation aber auch eingeschränkt. Wenn Brennus nicht bald mal Fortschritte in Byzanz macht, oder Amerika das selber übernimmt, wird hier mal gar nix gehn.

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    In Amerika ist man aber insgesamt komplett begeistert von den eigenen Kriegskünsten und den damit verbundenen Erfolgen. Daher leistet man sich in Washington einen weiteren Militärausbilder. Außerdem erscheint der Große Künstler Mark Twain auf der Bühne. „Do you know how to assemble a rifle? No? Get the f… out of here, you Hippie!“ Auch für ihn findet man keine Arbeit, obwohl man sich offensichtlich alle Mühe gibt. Also bestreitet er seinen Lebensunterhalt erst einmal mit Straßenmusik, auch wenn das nicht gerade seine größte Kunst ist.

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    Dann werden in Amerika die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass nun mit der ganzen Welt gehandelt werden kann. Passend dazu haben sich auch die diplomatischen Beziehungen zu allen Ländern, mit Ausnahme von Keltenland, sehr positiv entwickelt.

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    Die Armee steht mittlerweile vor Montis Hauptstadt. Nachdem die Stadtverteidigung von der amerikanischen Artillerie komplett zu Klump geschossen wurde, sollte der Rest für die neu formierte amerikanische Kavallerie nur noch Formsache sein.

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  7. #67
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    Wie erwartet und ohne Verluste wird Tenochtitlan eingenommen. Monti flieht nach Norden und überlässt das Volk seinem Schicksal.

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    An einer anderen Front gibt es größere Schwierigkeiten. Der Straßenkünstler Mark Twain macht jetzt im Süden des Landes Stimmung gegen das Vorgehen der amerikanischen Regierung in verschiedenen Bereichen, und auch die koreanische Kultur wird in diesen Gebieten immer beliebter. [Zumindest glaube ich, dass ich das mit dem Screen zeigen wollte. Bin mir nicht mehr sicher.]

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    Als wenn es nicht schon genug zu tun gäbe, flattert auch noch ein Telegramm von Brennus nach Washington.

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    Da man ja irgendwen braucht, auf dessen Ansehen man gepflegt verzichten kann, gönnt man sich bei der Beantwortung der Anfrage einen kleinen Spaß. „Tut uns Leid gnädige Frau. Aber wenn der bleiche Kaiser Sie nicht in sein Schlafzimmer lässt, ist das allein Ihr Problem. Wir möchten uns in solch delikate Angelegenheiten nicht einmischen.“ Eigentlich wäre ja zu erwarten, dass als Gegenantwort 20 vollbeladene Galeonen vor LA auftauchen, aber da Brennus in Byzanz bisher keinen Meter gemacht hat, hält sich die Angst davor in Grenzen. Wenn jemand Meter macht, dann ist das zur Zeit nur die amerikanische Streitmacht. [Nebenbei habe ich bei 0% Forschung Drama eingestellt und danach Verfassung erforscht, dann ging die Forschung auf Demokratie]

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  8. #68
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    Während man in anderen Ländern die Waffen sprechen lässt, wird im eigenen eine Verfassung eingeführt und die individuellen Rechte werden weiter gestärkt. Der Kulturkampf mit Korea verläuft immer unschöner. Das bekommt vor allem Ex- Gallien zu spüren. Hier wird man wohl über kurz oder lang einen weiteren Wendepunkt in der eigenen Geschichte einläuten. Sollen sie halt gehen, diese Nachfahren von alkoholabhängigen, verlausten Druiden. In den anderen wirtschaftlich etwas wichtigeren Grenzstädten wird alles versucht, um in diesem Kampf der Kulturen irgendwie noch ein annehmbares Gleichgewicht herzustellen. Ist ja ganz nett, denkt man sich wohl in Korea mit einem verschmitzten Lächeln. Als Antwort darauf gönnt man sich nämlich in Wonsan einfach mal den Eiffelturm…“WTF? Look at that! What is that? Some kind of metalphallus or what ? And our people down there seem to love that piece of sh…..“ [Der Turm ist über dem Hindu- Symbol zu sehn]

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    Wenigstens läuft an der anderen Front weiterhin alles nach Plan und auch Brennus kann endlich mal einen ersten Erfolg verbuchen. Vielleicht war die schamlose Provokation aus Amerika genau der Ansporn, den er gebraucht hatte. Gilga schaut sich das Ganze von Bord eines erschreckend modernen Kriegsschiffes an .

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    Monti muss sich derweil in seine letzte verbliebene Stadt zurückziehen. Außerdem machen regierungskritische Straßenkünstler wie Mark Twain langsam ein wenig Stimmung in der Bevölkerung, dass man doch einmal den Staat reformieren könnte, z. B. nach dem Vorbild von anderen fortschrittlichen Nationen. [Soll heißen, dass Ramses und Brennus schon ein Weilchen in die Emanzipation gewechselt sind und die Unzufriedenheit langsam wächst.]

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    Geändert von Lumpe (13. Mai 2018 um 20:38 Uhr)

  9. #69
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    Plötzlich zeigt sich ein unbekanntes Gesicht in Washington. Es scheint genauso hässlich wie angepisst zu sein. Die Sache mit der Optik sieht der Fremde offenbar ähnlich, denn er versteckt sich ein wenig. Auf solche unberechenbaren Typen hat man in Amerika gerade echt mal gar keinen Bock.

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    Da der Khmer- Herrscher eh schon schlechte Laune hat und der Humor der amerikanischen Diplomaten immer noch auf 6. Klasse- Klassenfahrt- Niveau ist, kann man sich einfach nicht zurückhalten. „Young lady, nicht so schüchtern. Sie sind mindestens genauso schön, wie die Herrscherin der Kelten.“ Unter schallendem Gelächter zieht der olle Surferdude völlig beleidigt davon. Trotz aller Albernheit ist man sich aber sicher, wieder von ihm zu hören, in welcher Form auch immer. Wirklich historisches geschieht aber in Aztekenland. G.W. Push, der ehemalige Kampftrinker, Befreier Galliens und mutige Berichterstatter von der Kriegsfront bei Konstantinopel lässt weitere Taten folgen und trägt zur Ergreifung des fiesen Diktators Montezuma bei.

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    Statt Monti in einem dunkelen Keller verrotten zu lassen oder am nächsten Baum aufzuhängen, bietet man ihm einen Ausbildungsplatz als Zahnarzthelfer an, den er dankend annimmt. Danach hat man nie wieder etwas von ihm gehört. Brennus hat eine 2. byzantinische Stadt erobert, ein weiteres Vorrücken der Kelten konnte von amerikanischen Aufklären bisher nicht bestätigt werden.

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    Technologisch sind andere Länder, vor allem Sumerien, weiter als Amerika, jedoch nicht uneinholbar.

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    Das amerikanische Militär fragt sich derweil, ob nicht noch weitere lohnende Kriegsbeute zu machen ist. Die Kriegsunzufriedenheit der Amerikaner hält sich trotz des unermüdlichen Einsatzes von Leuten wie Mark Twain noch in Grenzen. Dies könnte den Verrat eines guten Freundes bedeuten. Aber wie sagt man so schön: „America first!“

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  10. #70
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    Also wenn du deine Tauschoptionen öfter nützen würdest, müsstest du der KI nicht alles für lau geben.
    Ja das stimmt schon irgendwie. Ramses, Gilga und Wang haben bei mir aber das WFYABTA - Limit erreicht . Theologie wäre für die Rüstung tatsächlich interessant gewesen, das hab ich übersehen.

    Stack of Doom ... bin froh und verärgert zugleich dass es sie bei Civ5 nicht gibt.
    Zu dem Thema kann man ja nach wie vor Seitenlange Diskussionen anzetteln . In meinem Fall hat es dazu geführt mich wieder mit dem einzig wahren Civ zu beschäftigen .

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Eiffelturm während du mit frischen Schützen erobern gehst? Wow, das sind aber schon ein paar Techs mehr...

    Wie sehen denn die bunten Linien aus? Rüstet Wang auch oder kannst du ihn bei Gelegenheit mal paar Städte abnehmen? Zu viel Kultur ist doch auch nicht gesund, lieber mal nen fettigen Burger einschieben.

  12. #72
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    8-8 von Teotihuacan gehört ne Stadt hin. Da hat Monti weder Fisch noch Krabbe genutzt.

    Persien ist nur eine Tech von Infanterie entfernt (Drall). Aber mit Kavallerie und Kanonen ist es trotzdem nicht unmöglich.
    Oder du steigst noch gegen Justi mit ein, bevor Brennus noch mehr Land gewinnt. Scheint mir grade die bessere Option. AUßer du hast genug Militär, um den Perser rasch einzusacken. Da brauchst du aber auch ne Galeone, um Truppen von Pasergadee auf die Insel bringen zu können.

  13. #73
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    8-8 von Teotihuacan gehört ne Stadt hin. Da hat Monti weder Fisch noch Krabbe genutzt.
    Das Ding brennt mir schon länger in den Augen. Allerdings ist die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, einen der letzten 2 verbliebenen Regenwälder des Kontinents dafür platt zu machen .

    Persien ist nur eine Tech von Infanterie entfernt (Drall)
    Und hat mittlerweile auch andere sehr fähige Stadtverteidiger...

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    Machbar ist das mit meiner Armee vielleicht schon. Aber wenn, dann sofort und wohl mit erheblichen Verlusten, vor allem wenn Persien gerade Drall forschen sollte. Ohne jetzt weiter nachzuschauen, gehe ich mal davon aus, dass in der Hauptstadt auch noch ein wenig mehr Militär rumsteht. Außerdem ist die Nordinsel echt mies. Dareios ist wohl als Tauschpartner erstmal wertvoller.

    Oder du steigst noch gegen Justi mit ein, bevor Brennus noch mehr Land gewinnt
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    Zumindest, wenn ich die 2 Städte mitnehme, wird auf jeden Fall Konstantinopel gut. Die ganzen Farmen müssen dann natürlich verhüttet werden . Wenn ich in Washington schnell nen Tempel (3 Runden) baue und nen Priester einstelle, bekomme ich mit etwas Glück einen Propheten für den Hinduschrein. Der kann immerhin ein bisschen was. Übrigens, wenn ich Persien einnehmen würde, hätte ich 5 heilige Städte, mit ganzen 2 Schreinen, die auch noch richtig schlecht sind.

    Wie sehen denn die bunten Linien aus? Rüstet Wang auch oder kannst du ihn bei Gelegenheit mal paar Städte abnehmen?
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    Gerade jetzt scheint Wang zu rüsten. Oder er hat Einheiten modernisiert. Er ist ja nicht im Stinktiermodus. Brennus ist sein Erzfeind. Mal sehn was da passiert. Ich hätte mich vielleicht mal ein bisschen um die Spionage kümmern sollen, dann würde ich jetzt wohl mehr Graphen sehn. Das vergesse ich irgendwie immer.


    Was ich jetzt machen könnte:

    Bei Dareios kann ich Kapitalgesellschaften und Dampfmaschine ertauschen. Dann könnte ich fix wissenschaftliche Methode forschen und schauen wo Öl ist. Ich hab ja die klitzekleine Hoffnung, dass Wang keins hat . Während dessen nehme ich zusammen mit Brennus Justi raus und wenn das Land ein bisschen mehr in Schwung gekommen ist, zünde ich mit meinen 2 GPs ein GA und mache irgendwas beklopptes in der Art hier:

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    Es gibt nämlich ne Menge ausgewachsene Hütten in Alt- und Neuamerika. Wenn ich selber Öl habe wird auf Panzer getecht und dann schauen wir mal, ob bei Wang noch was geht, wenn es soweit ist.

    Oder kann ich mit dem großen Ingi oder Künstler etwas sinnvolleres machen ?

    Außerdem frage ich mich grad (und auch schon bei vielen Spielen vorher), wann man am sinnvollsten mit der 0%/100%- Forschung aufhört und den Regler einstellt. Auch so was, was ich irgendwann mal nach Gefühl mache. Im Moment braucht die Dampfmaschine z.B. 7 Runden egal was ich mache. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich bei 60% konstanter Forschung am Ende mehr Gold in Kasse hab. Ich könnte aber auch mit 70% forschen, habe dann kein Gold mehr übrig, bin aber ein Runde schneller. Macht das einen Unterschied oder ist das eigentlich alles völlig egal ?
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    Geändert von Lumpe (14. Mai 2018 um 02:21 Uhr)

  14. #74
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    0-100-Forschung hat für mich immer den Vorteil, dass man halt immer Gold in der Kasse hat, bis kurz bevor die Tech erforscht ist. Das ermöglicht oft, auf Zufallsereignisse optimal reagieren zu können. Der Nachteil ist, dass man von KIs angeschnorrt wird. Ein weiterer Vorteil ist in hohen Schwierigkeitsgraden, dass man oft auf Lücke forschen muss und auf Tauschen angewiesen ist. Mit 0-100 kann man bequem mit prallvollem Konto genau die eine Tech rauspicken, für die die KIs noch was hertauschen, und muss sich nicht so früh festlegen.

    Der erstgenannte Vorteil verschwindet spätestens ungefähr jetzt, da Zufallsereignisse selten so viel Gold brauchen, dass man das zu diesem Zeitpunkt nicht sowieso bequem in der Tasche hätte. Wann der zweite Vorteil verschwindet, hängt eigentlich nur vom relativen Techstand und der Tauschbereitschaft der KI ab. Also, solange Du noch fleißig Techhure spielen willst, solltest Du 0-100-Forschung beibehalten.

  15. #75
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Ich versuche, dieses Hin und Her in mein Spiel zu integrieren, kenne aber nur drei Vorteile: die beiden von Empirate beschriebenen (Liquidität und Flexibilität), und im Falle von massivem Gebäudebau (Bib,Uni bzw. Märkte/Banken) nutzt man das jeweils andere bis viele Gebäude fertig werden und man den Bonus gleich mitnehmen kann.
    (ich denke mal laut, damit ihr mich korrigieren könnt im späteren Spiel hat sich der letzte Punkt ja erledigt)

    Einschub: Empi erwähnte noch die Zufallsereignisse, ich kann nicht zählen

    Gibt es noch andere Vorteile? Rundungsgeschichten ignoriere ich für mich mal für mich persönlich, weil mein genereller Spielaufbau noch im Argen liegt, da machen 1-2 Kolben echt nix aus.

    Der Nachteil ist allerdings, daß man ständig an den Regler denken muß, was bei mir nicht immer der Fall ist. Wenn dann eine Tech 1-2 Runden später kommt, ist der Vorteil gleich wieder weg :/

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