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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #46
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    Bei den vielen Wundern ist der NE in Washington sicher gut aufgehoben. Andererseits hat die Stadt als einzige auch genug Produktion für den HE. ... Also passt schon so .
    Jo, der Gedanke dahinter ist, möglichst kurzfristig die Produktion von und anzukurbeln, um damit schneller den geplanten Krieg herbeizuführen, der langfristig um so mehr bringt, je früher er gewonnen wird Emoticon: gehtsnoch. Mal wieder alles ausm Bauch raus .

    Über Bildungswesen nach Schießpulver forschen ist etwas exotisch, über Gilden ist es deutlich billiger. Dafür war Papier durch die Weltkartentausche sehr profitabel. Hättest du nicht auch noch den Liberalismus forschen können? Aber dann hättest du nicht mit Gilga das Bildungswesen tauschen dürfen.
    Joa, war vielleicht eher mittelmäßig durchdacht. Aber warte ab was draus geworden ist .

    Monti scheint sich durch den Krieg doch ziemlich veruasgabt zu haben. Wenn er Justi aber geschluckt hat, kann er dir nochmal gefährlich werden.
    Ich glaube Monti wird mir nicht mehr gefährlich. Byzanz zu schlucken wird etwas Zeit kosten und der Weg nach Amerika führt für ihn mittlerweile wieder durch Korea.

    Ein Stilmittel ist aber auf jeden Fall das Gewinnen
    Abwarten. Wie gesagt, ich war bisher öfter mal ganz gut darin, gute Spiele zum Ende noch wegzuschenken .

  2. #47
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    Um das Wachstum in Amerika in allen Bereichen anzukurbeln, werden schnell neue Geschäfte eingefädelt und danach der Staat reformiert.

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    So schnell Ramses Amerika zu einem Schurkenstaat erklärt hat, so schnell ändert er seine Meinung wieder. Daran knüpft er allerdings eine Bedingung, nämlich, dass Amerika den Handel mit seinem neuen größten Feind Persien einstellt. „Sorry, dude. Unser Außenhandel mit Persien ist ein Eckpfeiler unserer Wirtschaft. Außerdem, solange Ägypten keine größeren Schiffe hat, ist uns ziemlich egal was ihr wollt .“ [Screen mal wieder vergessen ] Daraufhin wird Amerika wieder zum größten Feind Ägyptens erklärt. „Willst du nicht aufhören, mit unserem Erzfeind zu handeln, wirst DU halt unser Erzfeind.“ Altes ägyptisches Sprichwort. Machiavelli stellt Amerikas Größe in Frage und behauptet außerdem, dass noch 2 unbekannte Zivilisationen flächenmäßig unter den ersten 3 sind.

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    Dann wird das Schießpulver erfunden, und als hätte es nicht besser geplant sein können, direkt bei Wang gegen das Ingenieurwesen eingetauscht….oder?… „WTF Mr. King Kon?!? Are you kidding us? “ Wenigstens findet Ramses das auch unfair, und Korea wird zum neuen Erzfeind Ägyptens.

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    Geändert von Lumpe (25. April 2018 um 19:24 Uhr)

  3. #48
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    Leider kann da auch niemand anderes aushelfen. Alles muss man selber machen…

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    Kurz darauf findet Ramses, dass irgendwie doch die Perser viel böser sind als Amerika und Korea zusammen. Wer der Feind ist, entscheiden die Ägypter offensichtlich nach Tageslage. In einer anderen Welt hat ein kluger Mann das mal über die Amerikaner gesagt.

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    Als sich die amerikanischen Forscher ziemlich unmotiviert dem Ingenieurwesen zuwenden, obwohl sie sich viel lieber mit Chemie befassen würden, kommen plötzlich gute Nachrichten aus Persien. Es hat sich offensichtlich gelohnt, die guten Beziehungen herzustellen und zu pflegen.

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    „Danke Mann! Das bringt uns der Entwicklung unserer Kanonen ein Stück näher. Vielleicht zeigen wir sie dir mal bei Gelegenheit, wenn sie fertig sind .“ Das findet Ramses so doof, dass er jetzt wieder Amerika am doofsten findet. Allerdings sieht Gilga das genauso. Der wiederum hat die vorher erwähnten Schiffe bereits . Amerika befasst sich aber erstmal mit der Chemie und entdeckt gleich ein neues Element. Da die amerikanischen Geheimdienste bisher völlig unbeaufsichtigt agieren durften, wurden ganz ungeniert Wangs Telefongespräche mitgehört....oder eher seine Brieftauben abgefangen. Daher weiß man in Amerika, dass sich auch die Koreaner mit der Chemie befassen. Vielleicht kann man die eigene Forschung noch etwas beschleunigen.

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    Als in Korea die Chemie erfunden wird, wird in Amerika damit begonnen einen genauso genialen wie riskanten Plan in die Tat umzusetzen....

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  4. #49
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    Schamlos wird alles gehandelt, was die Entwicklung von schweren Belagerungsgeschützen beschleunigen könnte.

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    Nachdem in Washington ein gewisser Mr. Washington G. ausgebildet wurde, um seine Arbeit aufzunehmen, wird die Stadt ein wenig umgebaut, um dafür zu sorgen, dass die amerikanischen Streitkräfte zu einer ernstzunehmenden Armee werden. „Make Amerika great….for the first time!“

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    Ein anderer berühmter Amerikaner revanchiert sich bei der Gesellschaft für sein bedingungsloses Grundeinkommen, indem er das Land in ein ausgedehntes goldenes Zeitalter führt.

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    Wie von den Amerikanern insgeheim seit langem geplant, ist auf einmal jemand bereit, die Philosophie zu tauschen. Vielleicht ein bisschen spät aber immer noch zu einem günstigen Zeitpunkt. Es ist natürlich der König von Persien, ein mittlerweile gern gesehener Gast in Washington.

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  5. #50
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    Denn, die für den Kanonenbau benötigten Stahlarbeiter, sollen nicht einfach nur Stahlarbeiter sein. Sie sollen FREIE Stahlarbeiter sein! Auf dem Weg zur Freiheit gibt es zumindest mal noch mit Korea ein standesgemäßes Rennen. In all dem Trubel kommt auf einmal Monti mal wieder vorbei. Tjaa, da muss er selber lachen. Aber gute Zähne hat er, das muss man ihm lassen.

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    Wenig später folgt ein glorreicher Tag der amerikanischen Geschichte, und der in Washington ansässige Benjamin Franklin hat auch gleich die passenden Worte parat. In Amerika oder wie man jetzt mancherorts sagt, im Land of the Free, ist die Stimmung auf jeden Fall wieder bestens, so dass man es jetzt richtig krachen lassen kann.

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  6. #51
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    Also, nach dem Forschungskuddelmuddel mit Papier und Bildung und so, konnte ich ein paar verlorene Runden auf dem Weg zum Stahl durch Lib wieder zurückgewinnen, und nebenbei stehen in wenigen Runden immerhin 7 Unis in Amerika.

    Es gibt schon einige Ritter und ein paar alte Belagerungsgeräte wurden gebaut und konnten schon zu Kanonen modernisiert werden. Monti hat zur Zeit noch mehr Soldaten als ich. Seine stärksten verfügbaren Einheiten sind Elefanten und Triböcke. Ich werde ein paar Extrapiken mitnehmen, sonst hat es sich evtl. schnell ausgerittert. Aber mal sehn was passiert, er rüstet schon ewig, eigentlich müsste er mal angreifen. Justi hat noch weniger Soldaten als ich, und wird vermutlich mittlerweile nicht mehr lange gegen Monti durchhalten können. Was mir aber besten Gefällt ist, dass Wang nicht nur evtl. die Halbinsel für mich ausgeleuchtet hat, sondern auch nicht sein 2. Pferdevorkommen mit seinem besten Kumpel Justi handelt. Der Mann weiß was Sache ist und wird mir immer sympathisher. Vielleicht spiele ich ihn mal selber .

    Meine größte Angst ist eigentlich ein Angriff von Übersee zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Da sitzen ja auch noch jüdische Kelten, bei denen man schon moderne Straßen sehen kann . Daher wird die Forschung jetzt Richtung Drall gehen, dann ist es auch nicht mehr so weit, bis man die Ritter modernisieren kann. Auch Rekrutieren kann bei einem Angriff vom Meer sehr nützlich sein, denke ich.

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  7. #52
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Zitat Zitat von Lumpe Beitrag anzeigen
    Abwarten. Wie gesagt, ich war bisher öfter mal ganz gut darin, gute Spiele zum Ende noch wegzuschenken .
    yep, kenne ich. Ich erinnere mich dunkel an einen kaiserlichen Julius und eine Hyäne, die ich locker hätte gewinnen müssen

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  8. #53
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Da hattest du aber Glück, dass Gilgamesch lieber auf Wirtschaftswesen gegangen ist anstatt sinnvollerweise das mit Liberalismus gratis zu bekommen. Unis sind mit philosophisch gar nicht mal so teuer, da könnte sich der Techweg gelohnt haben.
    Drall klingt sehr sinnvoll. Für Monti brauchst du wohl keine Grenadiere und wenn du dannach noch eine KI schlucken willst, sind Schützen ohnehin stärker.

  9. #54
    Na und? Avatar von Alfred
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    Zitat Zitat von Lumpe Beitrag anzeigen
    Was mir aber besten Gefällt ist, dass Wang nicht (..)sein 2. Pferdevorkommen mit seinem besten Kumpel Justi handelt. Der Mann weiß was Sache ist und wird mir immer sympathisher. Vielleicht spiele ich ihn mal selber .
    Ist Wang nicht generell recht knauserig beim Handel&Tausch?

    Liest sich gut Deine Story und macht Lust mal wieder Civ4 anzuwerfen.


  10. #55
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    yep, kenne ich. Ich erinnere mich dunkel an einen kaiserlichen Julius und eine Hyäne, die ich locker hätte gewinnen müssen
    Hab mal in die Hyänenstory reingeschaut, das war nen Eckchen vor meiner Mitleserzeit hier. Ziemlich cool und ich konnte mir gleichzeitig noch ein paar Anregungen holen, wie ich das Ding hier ordentlich vergeigen kann .

    Da hattest du aber Glück, dass Gilgamesch lieber auf Wirtschaftswesen gegangen ist anstatt sinnvollerweise das mit Liberalismus gratis zu bekommen.
    Unglaublich. Ich hab es allerdings schon öfter erlebt, dass die KI nicht so hart auf Lib forscht. Scheint ja eher so zu sein, dass sie eher auf die freien GPs von den anderen Techs, die da in der Nähe sind, scharf ist. Deshalb hab ichs versucht, und wenns nicht geklappt hätte, wäre das wohl auch kein Drama gewesen.

    Ist Wang nicht generell recht knauserig beim Handel&Tausch?
    Weiß ich gar nicht. Bei genauerem Hinsehen ist mir aufgefallen, dass Justi auch gar nix zum tauschen hätte. Ich weiß auch gar nicht, ob die KI auch Ressourcen an befreundete KIs verschenkt. Sollte das der Fall sein, ist mir egal warum Wang das nicht macht. Hauptsache er macht es nicht .

  11. #56
    Na und? Avatar von Alfred
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  12. #57
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    Es ist also an der Zeit. Amerika macht sich kampfbereit. Allerdings muss man sich auch mit einigen außenpolitischen Problemchen rumschlagen. Obwohl Gilgamesh zur Zeit eine ernsthafte Gefahr darstellt, muss sein Anliegen abgelehnt werden. „You know...it´s like…we just can´t. Maybe we can do something else for you?“

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    Zum Glück gibt es da so einiges, was er gerne hätte. Mit ein paar edlen Steinen hilft Amerika gerne aus. Davon gibt es schließlich genug.

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    Einer muss natürlich wieder völlig übertreiben. „Sorry, Mr. Zuma. Von all deinen Vorschlägen ist das wohl der lächerlichste.“ Ab jetzt wird Monti bei jeder Einreise nach Amerika nacktgescannt und komplett gefilzt. Das gefällt ihm ganz und gar nicht. Langsam wird sein Zustand wirklich bedenklich.

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    „Lets get back to business.“ Druck wird erforscht und gleich mit guten, zurechnungsfähigen Freunden ein Tauschgeschäft vereinbart. [Wann ich Bankwesen erforscht hab, konnte ich nicht mehr nachvollziehen, ertauscht habe ich es aber nicht.]

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    Geändert von Lumpe (13. Mai 2018 um 19:06 Uhr)

  13. #58
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    In Amerika wird erstmal dieser arme Markt befreit. Bringt vielleicht noch gar nicht so viel, aber in naher Zukunft wird es sicher Handelswege nach Übersee geben. Solange es dort keine diplomatischen Katastrophen gibt.

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    Diese gilt es zu vermeiden und scheinbar hat sich auf dem anderen Kontinent rumgesprochen, dass man Amerika zur Zeit auspressen kann wie reife Zitronen.

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    „Take it and leave us alone please!“. Trotz der patzigen Antwort, kann Ramses die Amerikaner nun westlich mehr leiden. An anderer Stelle versucht ein patriotischer Künstler etwas gegen koreanische Kultureinflüsse zu unternehmen.

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    Ansonsten passiert nicht viel. Amerika bleibt weiterhin das Land der großen Ingenieure. Es gibt allerdings so viele von der Sorte, dass der nächste Kollege erstmal keinen Job bekommt. Da Amerika sich mittlerweile dem ungezügelten Kapitalismus hingegeben hat, wird das Grundeinkommen für ihn gestrichen. Mal sehn was mit ihm passiert. Amerikanische Wissenschaftler verzeichnen derweil den nächsten Durchbruch.

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  14. #59
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    Man hatte in Amerika schon länger von dem Volk der Kelten gehört. Es gab Gerüchte, dass ihre Anführerin genauso schön wie gefährlich sein sollte…

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    Also schöne Anführerin…naja. Das war eindeutig gelogen. Und gefährlich ? Schon eher, aber nichts wovor man sich im Moment übermäßige Sorgen machen müsste.

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    Zum Thema Zitronen auspressen fällt dann Gilgamesh wieder was ein.

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    Auch hier lässt man sich zu Gunsten besserer Beziehungen mal wieder zu Saft verarbeiten. Das nagt schon arg am amerikanischen Stolz. Da ist es umso besser, wenn man seinen Ärger an jemand anderen abreagieren kann.

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    „Small donation? Mach dich nicht lächerlicher als du bist. Wir haben aber natürlich eine kleine donation für dich vorbereitet…"

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  15. #60
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    Es wird also Zeit, Monti die Rechnung für seine Zahnarztbesuche zu präsentieren. Das erste Angriffsziel, Konstantinopel, findet man in erbärmlichen Zustand vor. Daher wird entschieden, auf einem bewaldeten Hügel in Nähe Stellung zu beziehen, und mal zu schauen, was Monti so zu bieten hat.

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    Wer dem Militärdienst entkommen will, lässt sich in einem abgelegenen Wüstenkaff nieder. Hier kann man sich ein paar Goldketten um den Hals hängen und statt einen militärtechnisch rückständigen Feind ein paar Rinder niedermetzeln. Ein verrückter Typ mit Clownsgesicht namens Ronald McDonald ist der bekannteste Rapper und Burgerbrater der Stadt. Der Rest der Bevölkerung meidet den Ort. Außer ein paar Freaks gibt es hier bis zum Ende aller Tage nichts zu sehn.

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    1415 AD ist D-Day für Monti. Seine Laune kann eh nicht mehr schlechter werden und seine verrückten Eskapaden findet mittlerweile auch niemand mehr lustig. „Mr. Zuma, we consider you as an evil and mad dictator. Although America will not benefit from the conquest of your cities in any way, it is our duty to free the aztec people from your sway!“

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    Monti soll aber nicht einfach nur besiegt, sondern komplett überrollt werden. Dafür sorgen amerikanische Fortschritte bei der Waffentechnologie.

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