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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #31
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    385AD lassen amerikanische Chemiker Ungeziefer in Chicago frei. Ihre neu entwickelten Insektizide gehen in den Folgejahren weg wie warme Semmeln. [Forschung geht auf Metallguss, um vlt. mit dem Feudalismus irgendwoher Maschinen tauschen zu können].

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    Dann ist es endlich soweit. Der bisher unbekannte Erzfeind von Korea und Byzanz meldet sich an, um sich den Amerikanern vorzustellen. Voller Spannung wird der Gründer des Buddhismus in Washington erwartet, denn die Art wie man mit diesem Herrn umgeht, könnte zu Unstimmigkeiten mit den bisher freundlichen Nachbarn führen.

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    „Hello, Mr…ehh…(How did this freak call himself ?)…Mr. Zuma. Das mit den Sklaven lassen wir mal schön bleiben, das wäre auch ein nicht gerade kleiner Teil unserer Gesamtbevölkerung. Da hinten um die Ecke ist die nächste Zahnarztpraxis, da kannst du noch ne Runde Ether schnüffeln, bevor du dich wieder nach Hause verziehst.“ Monti folgt der Anweisung, und reist mit einem fiesen Kater und echt mieser Laune zurück nach Aztekenland. Wonderful !

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    Kurz darauf, taucht völlig unerwartet der Großkönig von Kleinpersien und Gründer des Konfuzianismus in Washington auf. Viel sympathischer als Monti kommt der jetzt auch nicht rüber, aber er ist immerhin deutlich entspannter unterwegs. Ihm wird der Gang zum Zahnarzt auf jeden Fall erspart.

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    Amerikanische Forscher erfinden wenig später den Metallguss.

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  2. #32
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    Leider gibt es noch keine Möglichkeit, wie geplant die Maschinentechnik zu ertauschen. Vielleicht geht das später noch, also erstmal weiter mit öffentlicher Verwaltung.

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    Meanwhile, entdecken amerikanische Seefahrer beim Umrunden der unbesiedelten Halbinsel im Norden einige interessante Wildtiere . Sofort melden sich die Cowboys aus Houston, denn sie sehen da Möglichkeiten, ihren Job deutlich zu erleichtern.

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    Etwas später stellt sich heraus, dass Dareios doch nicht so entspannt ist, wie Anfangs vermutet.

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    „Sure! We´re always glad to help, you f……..“ Bevor Dareios mit Ether betäubt im nahegelegenen See bei Washington versenkt wird, kommt man zu dem Entschluss, dass Kleinpersien nicht gerade einen furchterregenden Eindruck macht. Daher kann er seinen Kalender ruhig für Umme haben, um Möglicherweise neue Tauschoptionen für die Zukunft zu ermöglichen. Mit Erfolg, denn der Perserkönig reist deutlich entspannter nach Hause. Ganz ohne Ether .

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    Monti ist sauer, und will weiter Hindus vermöbeln. Zum Glück ist er nicht der direkte Nachbar von Amerika .

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  3. #33
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    Die amerikanische Aufklärungsgaleere im Norden erweist sich als enorm Kampfstark. Als nächstes wird es Zeit nach Hause zu humpeln und die ersten Zivilisten auf diese doch überraschend brauchbare Halbinsel zu schiffen.

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    In der gleichen Runde erscheint ein großer General in Byzanz. Zeit sich beim amerikanischen Kriegsberichterstatter an der Front zu informieren, wie die Lage ist.

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    Montis Armee ist schon deutlich dezimiert. Die Stadtverteidiger von Konstantinopel allerdings auch….

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    Auch wenn die Azteken in Byzanz etwas an Raum gewinnen, stellt sich ihre technologische Lage doch als sehr desolat heraus. „Tja, wer lange kämpft und nix gewinnt….gewinnt halt nix.“ Altes amerikanisches Sprichwort.

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    Da könnte es passender nicht sein, dass Monti im Anschluss etwas verwirrt in Washington auftaucht und irgendwas in seine Hand flüstert.

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    In Amerika ist man sich nicht sicher, mit wem er sich da genau unterhält. Daher vermutet man, dass er möglicherweise wieder "Zahnprobleme" hat. „Du kennst ja den Weg. Gute Besserung!“

    [Hach , macht nicht nur Spaß Geschichten über den verrückten Monti bei anderen zu lesen, sondern auch mal selbst eine zu schreiben. Danke SID, für William T.G. Morton und diese Steilvorlage .]
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  4. #34
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    In Washington wird eine weitere produktive und schlaue Führungskraft ihren Job antreten. Deutlich weitreichendere Ereignisse werden allerdings aus anderen Ländern gemeldet.

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    Amerika kümmert sich derweil um innere Angelegenheiten, bzw. darum, wie man eine äußere zu einer inneren Angelegenheit macht.

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    Dann wird in Amerika das Prinzip der öffentlichen Verwaltung erfunden. Als nächstes wird es Zeit, etwas zu entwickeln, um die ganzen Gesetzte, Vorschriften, Paragraphen oder was auch immer irgendwo aufzuschreiben. [Es wird jedoch bis zum Ende dieses Berichts vergessen, die Bürokratie einzuführen].

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    Im hohen Norden müssen einige Ureinwohner weichen, um Platz für amerikanische Städte zu machen.

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    [Das hat schon was von Slapstick, wie ständig dieses koreanische Arbeitsboot rund um die Halbinsel auftaucht und immer von Barbs verfolgt wird. Ist bis her in dieser Story nur einmal an anderer Stelle zu sehn, aber im Spiel sehe ich das die ganze Zeit. Ich weiß nicht, ob es immer die selbe Galeere ist. Ich bin mir nicht sicher, ob die Barbs auch durch meine Stadt durchfahren können. Auf jeden Fall wurde meine Galeere schon 2 mal von den Barbs ignoriert während die koreanischen Fischer in der Nähe waren ]
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    Geändert von Lumpe (23. April 2018 um 20:47 Uhr)

  5. #35
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    In Amerika wird das Papier eingeführt und direkt gewinnbringend eingesetzt, indem man Karten der bislang bekannten Welt darauf malt und diese an verschiedene Leute verkauft. Außerdem erfährt man in diesem Zuge auch etwas über die wahren Ausmaße des Heimatkontinentes.

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    Monti möchte keine Karten tauschen. Er geht lieber wieder zum Zahnarzt und fühlt sich danach derart schlecht, dass er gerne ein Extrabonbon mitnehmen will. Das kann er komplett vergessen. „Cya!“

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  6. #36
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    Generell ist der Herr Zuma auf dem Kontinent extrem unbeliebt.

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    Während man sich in Amerika noch köstlich über Monti und seine Azteken amüsiert, meldet sich plötzlich ein weitgereister von jenseits des großen Ozeans in Washington. Über diesen Herrn gibt’s gar nix zu lachen. Er scheint jemand zu sein, den man ernst nehmen sollte.

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    Tatsächlich ergibt sich doch noch die Möglichkeit, die Maschinentechnik bei den Persern zu ertauschen [Screen fehlt leider]. Allerdings nicht wie geplant mit dem Feudalismus, sondern mit ÖV. Amerika muss auch noch eine ordentliche Stange Geld drauflegen. Vorsichtig ausgedrückt könnte man sagen, das war nicht gerade ein Schnäppchen . Da Amerika sowieso gerade in Geberlaune ist, darf Kumpel Justi auch noch was haben.

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    Insgesamt steht Amerika technologisch nicht sooo schlecht dar. Zumindest verglichen mit den bisher bekannten Konkurrenten. Bei der Gesamtzahl inländischer Städte kann man seine Führungsposition leicht ausbauen.

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  7. #37
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    Gilgamesh erweist sich erstmal als brauchbarer Tauschpartner.

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    Damit bekommt Amerika exklusive Informationen, wie die Welt jenseits der Ozeane aussieht. Diese werden dann an besonders zahlungskräftige Kunden verkauft. Diesmal macht sogar Monti mit.

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    In Washington werden mit Nationalepos und Heldenepos Geschichten geschrieben und erzählt, die die eigene Bevölkerung zu Höchstleistung anspornen und ausländischen Herrschern Respekt einflößen sollen.

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  8. #38
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    Das kann am nächsten Besucher von Übersee direkt getestet werden. Der ist allerdings nicht sonderlich beeindruckt.

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    In Washington wird nach langer Zeit mal wieder ein großer Prophet geboren. Allerdings ist man sich in diesem Fall absolut nicht sicher, welche Aufgaben er für das Land erledigen könnte. Daher bekommt er ein bedingungsloses Grundeinkommen und darf sich in Ruhe Gedanken über seine Zukunft machen.

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    Dann kursieren in Amerika Gerüchte, dass man sich in einem kleinen Dorf im Norden erkundigen kann, wie das mit den Gilden funktioniert oder auch mit dem Ingenieurwesen oder auch vielleicht mit was anderem brauchbaren. Das war glatt gelogen .

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    Die wirklich wichtigen Dinge passieren wieder mal außerhalb von Amerika. Gilgas Seeleute reisen dahin, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist und jemand handelt Frieden zwischen Monti und Byzanz aus. Außerdem hat Monti gehört, dass man in Korea auch gut zum Zahnarzt gehen kann. Dort wird allerdings seine Versichertenkarte nicht akzeptiert, woraufhin er Wang zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt.

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    Kurz darauf wird die amerikanische Bevölkerung mit einem Schulsystem beglückt. Sehr zeitnah sollen für die besonders guten Schüler entsprechende weiterführende Einrichtungen gebaut werden. Dort wo vorherige Projekte dies zu stark verzögern würden, wird ein wenig nachgeholfen Emoticon: peitsche. Die nicht so guten Schüler sollen hier und da für ein wenig mehr Produktivität sorgen oder sich in diversen militärischen Einrichtungen ausbilden lassen.

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    Geändert von Lumpe (23. April 2018 um 21:27 Uhr)

  9. #39
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    Die Welt befindet sich nämlich im Wandel und in Amerika möchte man nicht den Anschluss verlieren. Eine Armee ist in nach wie vor nicht vorhanden. Dies soll sich ändern. Die Einsatzmöglichkeiten gestalten sich mittlerweile vielfältig. Um dabei mit modernstem Gerät agieren zu können, lässt man sich zu einem weiteren, sehr zweifelhaften Tauschgeschäft hinreißen. Allerdings erklärt Ramses Amerika zu Ägyptens Erzfeind, einfach weil ers kann . Zuverlässige Quellen behaupten, das Ramses in nicht allzu ferner Zukunft über Schiffe verfügen kann, die in der Lage sind, schweres Gerät nach Amerika zu bringen.

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    Techstand:

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    Demo:

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  10. #40
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    So sieht es also aus.

    Pferde wurden gefunden, der Weg Richtung Kanonen eingeschlagen. Allerdings überlege ich, das Kriegsziel zu ändern. Ich denke, dass ich auf jeden Fall Monti abräumen kann, ich weiß nur nicht wie ich mit Justi verfahren soll. Wenn ich ihn direkt versuche mitzunehmen, könnte das Ärger mit Wang geben und auch logistisch schwierig sein. Mal sehn ob Monti in nächster Zeit wieder angreift, das könnte sich vorteilhaft für Amerika auswirken. Persien hat als einzige strategische Ressource nur Kupfer. Da sollte man dann natürlich auch noch vorbei schauen . Mit halb oder ganz Byzanz, Aztekenland und Persien sollte genug Land da sein, um entspannt nach AC fliegen zu können. Mit einem starken Kumpel Wang könnte man ein Defensivbündnis eingehen und noch die ein oder andere Technologie tauschen. Aber ob das alles am Ende so funktioniert steht natürlich auf einem anderen Zettel. Ich bin am Ende immer so kriegsfaul, daher kommt der Weltraumsieg bei mir am öftesten vor.
    Wang hatte übrigens erst in Runde 210 Feuda und keine Reiterei. Ich hätte doch direkt auf Ele/Kata gehen sollen ...aber so ist es jetzt halt.

    Washington hat mit HE und den ganzen Propheten und Ingis ordentlich Prod für Militär und wird nach dem Stall beginnen Ritter zu bauen. Im Nachhinein ist San Francisco vielleicht nicht die bestmögliche Moai- Stadt (Portland sieht auch gut aus), aber ich brauche die Prod jetzt. Auch hier werden sehr bald Einheiten gebaut. Ein paar SKT und Piken oder Musketen sollten als Stackverteidiger auch mit.

    Wie immer freue ich mich über jegliche Kommentare .

  11. #41
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Also eigentlich soll man ja Nationalepos und Heldenepos nicht in die selbe Stadt stellen, da ersterer viele Spezialisten benötigt und zweiterer viele starke Prodfelder. Für beides zugleich fehlt es dann meist an Nahrung. Bei den vielen Wundern ist der NE in Washington sicher gut aufgehoben. Andererseits hat die Stadt als einzige auch genug Produktion für den HE. ... Also passt schon so.

    Über Bildungswesen nach Schießpulver forschen ist etwas exotisch, über Gilden ist es deutlich billiger. Dafür war Papier durch die Weltkartentausche sehr profitabel. Hättest du nicht auch noch den Liberalismus forschen können? Aber dann hättest du nicht mit Gilga das Bildungswesen tauschen dürfen.

    Monti scheint sich durch den Krieg doch ziemlich veruasgabt zu haben. Wenn er Justi aber geschluckt hat, kann er dir nochmal gefährlich werden. Zu dem Zeitpunkt solltest du zumindest genug Armee haben, um ihn auf eigenem Land aufhalten zu können. Zum Glück hast du nur eine kurze Grenze zu ihm, somit kannst du dort alle Einheiten konzentrieren und brauchst entsprechend wenige. Denke auch, dass du Monti schlucken solltest. Wang Kong ist doch ein sehr zäher Gegner, wenn er genug Land besiedelt hat. Außerdem kann er dich ab Erfreut nicht mehr angreifen.

  12. #42
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Also ich muss sagen, dein Schreibstiel gefällt mir, hat was vom Grafen

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Jepp, unterhaltsame Geschichte!

    Ich finde es nicht schlecht, wenn es einen auf dem Kontinent gibt, den alle hassen (vorzugsweise ein Jemand, der nicht ich selbst bin ). Wenn du Monti zuerst eroberst, dann seid ihr 4 dicke Kumpels und das nächste Ziel ist möglichweise diplomatisch schwierig.


    Und was ist mit den Barbaren los? Die siedeln in jeder Drecksecke aber deine große Halbinsel lassen sie komplett aus? Interessant.

  14. #44
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    Also ich muss sagen, dein Schreibstiel gefällt mir, hat was vom Grafen
    Hallo und Danke . Ja da muss ich zugeben, dass ich von entsprechender Stelle schon beeinflusst bin. Ich möchte aber auf keinen Fall das Original kopieren, das geht ja auch gar nicht. Hoffentlich finden sich hier auch eigene Stilmittel, mal abgesehen von mangelhafter Zeichensetzung und diversen Schreibfehlern . Aber das dürfen andere beurteilen.

    Und was ist mit den Barbaren los? Die siedeln in jeder Drecksecke aber deine große Halbinsel lassen sie komplett aus? Interessant.
    Jetzt wo du es sagst...Schon komisch. Der eine Barb- Bogi war tatsächlich alles, was da auf dem Festland rumgelaufen ist. Vielleicht haben die koreanischen Fischer da für mich ausreichend ausgeleuchtet. Die fahren da schon seit Ewigkeiten rum. In dem Fall müsste ich Wang eigentlich einen ausgeben...oder mit den dadurch leicht zugänglichen Pferden bei ihm vorbei reiten .

  15. #45
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    Zitat Zitat von Lumpe Beitrag anzeigen
    ch möchte aber auf keinen Fall das Original kopieren, das geht ja auch gar nicht.
    Das stimmt allerdings. Es darf nur einen geben Emoticon: huh
    Denn noch mehr Wahnsinn könnte die Welt nicht ertragen.

    Ein Stilmittel ist aber auf jeden Fall das Gewinnen
    Ich sehe da jetzt 13 Städte für ye Olde Abe - da sollte doch auf jeden Fall was gehen. Spannend wird es natürlich, wenn Monti in seinem nächsten Krieg Byzanz endgültig frißt. Oder umgekehrt der elende Weißkäse sich alles zurückholt und noch ein bißchen mehr.


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