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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #16
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    Noch während Mr. Push zum Trinken ansetzte dachte er sich „Scheiße, was mach ich hier eigentlich?!“ und machte sich schneller aus dem Staub, als die Druiden mit einem einstimmigen „Prost du Sack!“ antworten konnten. Vor den Toren der Stadt versammelte er seine Kumpels und konnte sie davon überzeugen, dass hier nicht Alkohol, sondern Gewalt die Lösung ist. Somit wurden die versoffenen Gallier einfach unterworfen und das Zeitalter von wilden Partys, Alk und was sonst noch ging in Amerika langsam dem Ende entgegen. [Was man vorher im Bild nicht gesehen hat ist, dass in der Stadt nur eine Einheit steht. Ich war neugierig, der Krieger hätte seinen 75%- Kampf gewonnen, aber zu verlieren wäre in der Situation ziemlich blöd gewesen . Daher wurden erst die Bogis vor Gaul abgeräumt, dann ausgeheilt und mit CRII angegriffen.]

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    Trotzdem lernte man endlich, wie man Gallonen in Liter umrechnet, aber diese Wissenschaft war bestimmt auch zu was anderem gut.

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    Zum Beispiel, um nachfolgend diese Geldscheine zu erfinden, wo man die Pyramiden drauf drucken kann [bitte nicht nachfragen, wie das ohne Papier und Druck möglich ist. In diesem Amerika läuft einiges anders ]. Ohne Alkohol brauchte man auf jeden Fall was anderes, um einen Sinn im Leben zu finden. Nach langer, friedlicher Nachbarschaft mit den hinduistischen Völkern wurden in Philadelphia die ersten Menschen näher mit deren Lehren vertraut…

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    „Moooooment! Buddhismus ? Was soll das denn jetzt bitte sein?“ Davon hatte man in Amerika noch nie etwas gehört. Die Koreaner und Byzantiner haben auch nie was davon erzählt. Dann stellte sich heraus, das mit den ersten amerikanischen Hindus war gar nicht in Philadelphia, sondern in Washington. Sich als ganze Nation zu diesem Glauben zu bekennen wurde aber noch nicht in Betracht gezogen. Das mit diesem Buddhismus in Philadelphia muss wohl ein Flashmob gewesen sein, oder sowas in der Art.

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  2. #17
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    So ganz ohne Drogen gings in Amerika dann doch nicht. Dafür sorgte dieser Herr hier, der sich (wie andere berühmte Persönlichkeiten vor ihm) ebenfalls in Washington niederließ, um dort seinem Handwerk nachzugehen. [Außerdem gründet jemand den Taoismus. Kommt mir früh vor, oder täusch ich mich da?]

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    Das konnte Amerika aber nicht ausreichend betäuben, um eine Ausweitung der Staatsgrenzen zu verhindern.

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    Die elenden Flashmobber in Philadelphia wurden dazu verdonnert, Zwangsarbeit beim Bau der örtlichen Bibliothek zu leisten.

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    So vergingen weitere friedliche Jahre in Amerika. Irgendwann kam raus, dass man Justinian zu Unrecht als partysüchtigen Alkoholiker abgestempelt hat. Um das wieder gut zu machen, wurde er zu einem großen Staatsempfang mit allem drum und dran nach Amerika eingeladen. Dabei fiel auf, dass der Gute noch immer nicht das Kleine Einmaleins beherrscht. Da konnte man ihm in Amerika weiterhelfen.

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  3. #18
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    Dass aus den ehemaligen amerikanischen Kampftrinkern die militärische Führungselite des Landes wurde, konnte man an manchem absurden Vorschlag erkennen.

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    Jahre später sollte man sich noch fragen, ob dieser Vorschlag vielleicht gar nicht so dumm war. Die Koreaner begannen damit einen gewissen kulturellen Einfluss auf Amerika auszuüben, der sich besonderes in Ex- Gallien bemerkbar machte. Gerade hier hatte sich Jahre zuvor ja schon bestätigt, dass Gewalt durchaus eine Lösung sein kann. [In Seoul steht auch noch der Artemis Tempel. Die Felder 1 und 2 von Gaul flippen kurz danach]

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    Dann wurde in Amerika das Geld erfunden, was für die Welt bestimmt nur Gutes bedeuten konnte.

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    Außerdem wurde an der West- Coast die Stadt Los Angeles gegründet. [Als der Siedler an der ursprünglich angedachten Position war, ist mir aufgefallen, dass da ja noch Meeresfelder im Schatten liegen. Da gabs noch was zu holen.]

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    Zum weiteren Spielverlauf fällt mir gerade kein Flachwitzpalaber mehr ein, daher erstmal ein Weilchen nüchterne Berichterstattung. Mit den GPs in Washington und den langsam zahlreicheren Flusshütten lief die Forschung besser an, als befürchtet. Nach Währung wollte ich Kalender forschen habe aber kurz Monotheismus eingeschoben, um dann mit Justi Monarchie tauschen zu können. Wang wollte einfach nix brauchbares rausrücken.

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  4. #19
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    Der Plan hat funktioniert. Ob das schlau war weiß ich nicht, für mich hat sich das richtig angefühlt.

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    Dann wird ein wenig weiter gebuildert und als nächstes der Kalender erfunden. Viele Kalender- Ressourcen hab ich nicht (um genau zu sein 2), aber die Bananen bei Chicago sind auf jeden Fall sehr brauchbar. Man sieht im Hintergrund schon, dass ich zu dem ein oder anderen zusätzlichen Wunder einfach nicht nein sagen kann. Forschung ging dann auf Bauwesen, mir ist nix Besseres eingefallen .

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    Passend für Amerika und zum Wunderbau wird dann der große Ingenieur Benjamin Franklin in Washington geboren. Ich hab kurz überlegt, ob ich die Gärten damit fertig baue. Das wiederum hat sich dann irgendwie falsch angefühlt und ich hab ihn natürlich auch in Washington angesiedelt . Dass ich die Gärten kriege, fand ich dann ziemlich unrealistisch, aber warum nicht ein bisschen Gold mitnehmen. Gern gehabt hätt ich sie aber. Gab auch nix sinnvolleres zu bauen (außer vielleicht nen Markt) und die Stadt sollte auf jeden Fall wachsen. Trotzdem werden in den folgenden Runden 2 BTs die letzten für Washington verfügbaren Wälder holzen…

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    ….um nämlich das Mausoleum zu bauen, wenn ich die verdammten Gärten schon nicht bekomme .

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  5. #20
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    Für die Gärten gabs immerhin genau 100 Gold. Zur Fertigstellung von Bauwesen steht direkt Justi vor der Tür. Der Deal gefällt mir aber nicht .

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    Da ich Justi im Moment nicht für besonders gefährlich halte (was in seinem Fall eine fatale Fehleinschätzung sein könnte), mache ich ihm ein Angebot, dass er nicht ablehnen kann.

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    Als nächstes forsche ich Feudalismus, mir fällt wieder nix besseres ein. Die koreanische Kultur wird in Gaul langsam nervig, daher werden Kulturgebäude gepeitscht. Als nächstes kommt hier der Hindutempel.

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    Eine abgelegene Region mit ein paar Kühen wird Texas genannt und dort die Stadt Houston gegründet Emoticon: cowboy.

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    Eine Runde später passiert dann endlich wieder was. Justi und Wang sind im Stinktiermodus. Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass ich gemeint bin, vorsichtshalber nehme ich jetzt aber doch mal den Hinduismus als Staatsreligion an. Man kann ja nie wissen. Leider bringt mich das bei keinem der beiden auf freundlich. Immerhin sind mehr als die Hälfte der Städte hinduistisch.

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  6. #21
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    Ein paar Runden später nimmt Justinian ein Barb- Dorf ein, hat aber immer noch 8 Städte. Damit ist klar, dass er mit jemand unbekanntem im Krieg ist. Das ist auch die Auflösung, warum die Trinker- Story über ihn unpassend war. Ich dachte er rüstet gegen mich, weil er und Wang schon immer dicke Kumpels waren, und ich dachte auch, dass nach all der Zeit jeder auf dem Kontinent bekannt sein müsste. Das Justi auch damals schon im Krieg war, kann man sogar auf den Screenshots, die ich gepostet habe sehn. Da verliert er nämlich schon mal eine Stadt. Mir ist das zuerst gar nicht aufgefallen. Der Krieg ist dann auch schnell wieder durch ein Ereignis (Hilfe für verwundete Soldaten oder so ähnlich) vorbei. Als ich die ganze Story da schon geschrieben hatte, bin ich nochmal die Screenshots durchgegangen und ich hab halt zufällig einen, wo das drauf ist. Beim Spielen ist mir auch das nicht aufgefallen . Auf jeden Fall weiß ich dadurch schon lange, wer hier noch wohnt. Ich sag mal so viel: Ein ganz anderer Wahnsinn hat diesen Kontinent befallen . Nebenbei konnte die erste amerikanische Galeere mal einen Teil der Halbinsel im Norden aufdecken, um kurz darauf von Barbs versenkt zu werden .

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    Das Mausoleum ist tatsächlich so weit gekommen, dass ich es jetzt auch haben wollte. 1-2 GAs wird’s hoffentlich geben, also kann das nicht schaden. Daher wurde direkt ein Teil der Bevölkerung im Mausoleum beerdigt. Wenn ich so kurz davor bin in der Spielphase nen Wunder zu bauen, kommt gefühlt IMMER die KI dazwischen. Diesmal sicher nicht Emoticon: peitsche.

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    Dann hat G.W. Push mal bei den Koreanern vorbeigeschaut, ob die nicht vielleicht doch was gegen Amerika haben. Nur um ganz sicher zu gehen. Sieht eher nicht so aus.

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    Ich frag mich in welcher Richtung die unbekannte KI wohl sein mag…..unten ist auf jeden Fall Tundra…

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  7. #22
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    Die nächste Forschung wird abgeschlossen und das soll es bis hier hin erstmal gewesen sein.

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    Ab jetzt würde ich mich sehr über einige Tipps freuen. Das ist immer so ein Punkt, wo ich mir unsicher bin in welche Richtung ich forschen sollte, denn: Ab hier führen viel Wege nach Seoul . Aber welcher ist wohl der effizienteste bzw. wann ist der richtige Zeitpunkt? Da gingen glaub ich einige meiner Spiele drüber verloren. Wenn man sich die Demo anschaut sieht das nämlich alles andere als rosig aus, da muss mehr Land her. Auf meinem Kontinent bin ich gut mit dabei, aber woanders hausen wohl Monster, zumindest mal was die Bevölkerung angeht .

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    So sieht der Techstand aus:

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  8. #23
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    Für die Interessierten noch ein Blick in die Städte, ohne Kommentar:

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  9. #24
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  10. #25
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Du brauchst nicht mehr Land, sondern mehr ausgebaute Stadtfelder. Bei deinem Happycap solltest du die Städte jetzt erstmal wachsen lassen, sofern die BTs mit dem Ausbau nachkommen. Ansonsten ein paar BTs einschieben, die verzögern das Wachstum ohnehin.

    Beim Tauschen solltest du keine billigen Techs der KI erhandeln. Alle erhandelten Techs werden nämlich addiert und irgendwann sagt die KI dann, dass du zu fortschrittlich geworden bist und handelt dann fürs Erste nicht mehr mit dir. Außer du hast sie auf freundlich gebracht, dann wird dieses Limit ignoriert. Aber grundsätzlich sollte man keine teuren Techs gegen mehrere billige eintauschen. Der Monarchie-Deal war OK.

    Jetzt solltest du dir überlegen, in welche Richtung du forschen willst. Entweder über Papier direkt Richtung Liberalismus oder eher den unteren Forschungsweg Richtung Ritter und Kanonen. Je nachdem, wie du weiterspielen willst, also erstmal friedlich oder kriegerisch. Denke, der sicherere Weg wäre Richtung Kanonen, für das Librace ist die Forschung noch zu schwach. Außerdem hast du gerade den teuren Feudalismus erforscht, der liegt da auf dem Weg. Mit Kanonen und Rittern kannst du Wang mit Sicherheit aufmischen. Öffentliche VW für Bürokratie ist erstmal ein gutes nächstes Forschungsziel.

  11. #26
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    Du brauchst nicht mehr Land, sondern mehr ausgebaute Stadtfelder. Bei deinem Happycap solltest du die Städte jetzt erstmal wachsen lassen, sofern die BTs mit dem Ausbau nachkommen. Ansonsten ein paar BTs einschieben, die verzögern das Wachstum ohnehin.
    Ja macht Sinn. Falls die BTs nicht hinterher kommen könnte ich auch einfach ne Runde Gerichte peitschen .

    Beim Tauschen solltest du keine billigen Techs der KI erhandeln
    Also wenn der bleiche Kaiser vom Bosporus 155BC zu Besuch ist, und nicht mal 3x4 im Kopf rechnen kann, muss man ihm doch helfen, egal ob man ihn leiden kann oder nicht . Von diesem mysteriösen WFYABTA hab ich auch mal gehört. Irgendwie kann ich mich nicht erinnern, dass ich das überhaupt schon mal erlebt habe, obwohl in meinen Spielen immer mindestens ein Handel in der Art vorkommt. Ob das für oder gegen meine Tauschpolitik spricht kann ich nicht sagen .

    Außerdem hast du gerade den teuren Feudalismus erforscht, der liegt da auf dem Weg. Mit Kanonen und Rittern kannst du Wang mit Sicherheit aufmischen.
    Das ist genau die Art Vorschlag, die ich gebrauchen kann. Ritter und Kanonen gabs bei mir noch nie und hört sich in der Situation richtig gut an . Leider liegen die nächsten sichtbaren Pferde...nun ja...genau bei Seoul . Wenn ich auf der Halbinsel im Norden noch welche finde, wird genau das der Weg sein. Ansonsten bedeutet das, dass Feudalismus zu forschen so ziemlich das Blödeste war, was ich in diesem Spiel gemacht habe. Um da noch irgendwas Zählbares draus zu machen, könnte ich es bei Justinian gegen irgendeinen Ramsch verticken. Wenn es danach heißt WFYABTA, dann hast du wenigstens was zu lachen .

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Bis Kanonen dauerts aber noch bisschen...
    Da Wang schon Armbrüste hat, wären 2-3 Langbögen vielleicht nicht schlecht (auch wenn ich die ungern baue).


    Lohnen sich Aquädukte? Hab keine Erfahrung mit dem SG aber bei ausreichend Resourcen nehm ich dann lieber etwas später den Krämer.

  13. #28
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Kanonen und Streitkolbenträger funktionieren genausogut.
    Solange der Gegner keine Kürassiere hat, sind Kanonen zum Erobern mit das Beste was zu haben ist. Schützenarmeen brauchen immer diese klapprigen Bügelgestelle (Triböcke), die gefühlt ewig an jeder Stadtfestung herumballern...

  14. #29
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    Zitat Zitat von Masterplan Beitrag anzeigen
    Kanonen und Streitkolbenträger funktionieren genausogut.
    Solange der Gegner keine Kürassiere hat, sind Kanonen zum Erobern mit das Beste was zu haben ist. Schützenarmeen brauchen immer diese klapprigen Bügelgestelle (Triböcke), die gefühlt ewig an jeder Stadtfestung herumballern...
    Trotzdem sind wir hier von Kanonen noch einen erheblichen Zacken entfernt. Kanonen brauchen Stahl braucht Chemie braucht Pulver braucht auch Ingenieurwesen...von Maschinen und Metallguß reden wir da noch gar nicht.

    Ich würde eher sagen, Morgensterne harmonieren sehr wohl mit Trebuchets und Rittern. Und mit nur 6 Trebs ballert sich eine 100er-Stadt auch in einer Runde runter. Das ist nicht so horrend viel. Und sie sind recht ordentlich gegen Langbogen oder allgemein Städte. Immerhin haben sie 100% Bonus mit eingebaut.

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  15. #30
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    Lohnen sich Aquädukte? Hab keine Erfahrung mit dem SG aber bei ausreichend Resourcen nehm ich dann lieber etwas später den Krämer.
    Die Antwort gibst du dir im Prinzip selbst. Solange man genügend Ressourcen hat, braucht man keine Äquädukte, egal auf welchem SG . Ich baue Aquädukte oft noch spät im Spiel, wenn einige Städte ungesunde Gebäude kriegen. Da hat man dann auch genug Prod, so dass man +2 sehr billig bekommen kann.

    Edith sagt noch, die Aquädukte, die ich hier gebaut hab wurden begonnen, als es nix besseres zu bauen gab. Hab sie dann als neue Bauoptionen verfügbar waren einfach zu Ende gepeitscht. Ist ne gute Frage wie sinnvoll das ist. Aber bei dem Happycap ist jede zusätzliche Gesundheit vielleicht nicht verkehrt.

    Ich würde eher sagen, Morgensterne harmonieren sehr wohl mit Trebuchets und Rittern. Und mit nur 6 Trebs ballert sich eine 100er-Stadt auch in einer Runde runter. Das ist nicht so horrend viel. Und sie sind recht ordentlich gegen Langbogen oder allgemein Städte. Immerhin haben sie 100% Bonus mit eingebaut.
    Das mit dem Krieg hab ich nach all den Jahren immer noch eher mittelmäßig drauf. Gerade mit der Kombi hab ich mich schon des öfteren sehr ungeschickt angestellt . Wie sich die militärische Zukunft Amerikas gestalten könnte, wird im jetzt folgenden, ausführlichen Bericht erläutert. Erschreckend, wie viel Lebenszeit man da so reinversenken kann .
    Geändert von Lumpe (23. April 2018 um 23:04 Uhr)

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