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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #1
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    Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

    Naja.. vielleicht stand es mal in England. Heute steht es zumindest in Amerika. Es gibt allerdings Erzählungen, dass die Amerikaner eigentlich Engländer waren, die keinen Bock mehr auf ihre verregnete Insel hatten. Die haben dann gesagt „Macht´s gut ihr Penner!“ und sind mit dem Floß in ein anderes Land gefahren und haben sich dort niedergelassen. Um ein bisschen vertraute Atmosphäre in der neuen Heimat zu schaffen, haben sie das olle Stonehenge einfach heimlich Stein für Stein eingepackt und mitgenommen. Was aus den Engländern geworden ist, und ob es die überhaupt gegeben hat, weiß niemand.

    Hmmmm ok. Stonehenge steht also in Amerika und die größte und längste Mauer in China.

    Ehmm..Nein. Von diesem China habe ich noch nie etwas gehört. Die größte und längste Mauer steht jedenfalls auch in Amerika. Generell sagt man den Amerikanern nach, dass sie auf die größten und längsten Dinge stehen. Der Grund für die Mauer war aber wohl ein anderer. In ihrer neuen Heimat angekommen, mussten die Amerikaner feststellen, dass dort schon eine Menge unzivilisiertes Volk rumrennt. Einige Amerikaner wollten nicht, dass diese Barbaren in ihr schönes, neues Land kommen und haben beschlossen, die Grenze mit einer Mauer dicht zu machen. Sie haben sogar überlegt, ob die man die Mauer von den Barbaren bauen lässt. Die waren ja immerhin für das Problem verantwortlich. Die Barbaren haben den Amerikanern dann gesagt, dass sie sie mal am A…… du weißt schon. Die Mauer wurde trotzdem gebaut, allerdings mit erheblichem Aufwand.

    Irgendwie verrückt, diese Amerikaner. Aber eine Sache weiß ich noch. Die Pyramiden!! Die großen Pyramiden stehen….

    ….auch in Amerika.

    Waas?!

    Vom Mauerbau waren einfach noch eine Menge Steine übrig. Da hat man in Amerika beschlossen, man könnte doch ein paar Pyramiden draus bauen. Die machen das Volk glücklich und man hat direkt ein Motiv, das man auf Geldscheine drucken kann. Aber frag mich nicht, was das zu bedeuten hat.

    Sehr spannend und auch ein wenig verstörend. Wie es mit den Amerikanern wohl weiter geht ?

    Tja, DAS würde ich auch gerne wissen……

    Ein Gespräch, das so möglicherweise irgendwo in Korea in der Zeit nach dem Bau der amerikanischen Pyramiden stattgefunden hat.

  2. #2
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    Tach zusammen!

    Was aus diesen Amerikanern wird, würde ich allerdings auch gerne wissen. Ich habe ein Spiel mit Random- Leader und folgenden Einstellungen gestartet:
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    Der kleine Dialog zur Einleitung lässt vermuten, dass es Roosevelt geworden ist, aber wie man sieht ist es nicht ganz so wie es scheint. Es wurde Amerika mit Lincoln und folgendem Start:
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    Irgendwie hatte ich gar nicht so richtig Lust, die Amis zu spielen, weil UU und UB so spät kommen. Und bei dem Start nicht wenigstens nen Ind- Leader zu kriegen war sowieso eine Frechheit von SID. Ich hab mir dann gedacht, dass ich einfach mal die Mauer baue und eine Spio- Wirtschaft versuche. Das hab ich noch nie gemacht. An Pyramiden und Stonehenge hatte ich zwar auch gedacht, aber dann erstmal doch nicht in Betracht gezogen. Gerade mit Lincoln ist ja wohl von den drei frühen Steinwundern die Mauer am sinnvollsten . Wie ja jetzt schon jedem klar ist, sind es alle 3 Wunder geworden, in einem Spiel, dass ich von etwa R40 bis R122 größtenteils ohne viel nachzudenken durchgeklickt hab. Also ich bau auch gerne mal ein Wunder, aber auf Immortal Mauer, Stonehenge und Pyramiden in die Hauptstadt zu klatschen war für mich mal was wirklich Neues . Jetzt ist das Spiel an einem Punkt, den ich plötzlich sehr spannend finde, und ich würde gerne versuchen, das möglichst sauber zu spielen. Dafür könnte ich ein wenig Hilfe brauchen und desshalb gibt’s jetzt diese Story ab R122.

    Erstmal die Zusammenfassung bis R122: Ich habe an OuS gegründet, weil ich mir dachte, dass einmal Nahrung auf jeden Fall da ist, die ich evtl. verliere, wenn ich den Siedler bewege. So wars dann auch, denn 6-6 vom Startkrieger ist Mais, immerhin sogar bewässert. In der Hütte auf dem Marmor gabs ein bisschen Taschengeld und der Krieger hat in der Hütte im Südwesten Mining gefunden. Das hätte besser nicht laufen können. LaWi war ja schon da, und mit Masonry hatte der Start- BT genug zu tun, denn weitere sichtbare Ressourcen gab es zu diesem Zeitpunkt bei Washington nicht. Nachdem der Steinbruch auf den Steinen fertig war, habe ich die Mauer angefangen. Da ich noch etwas Civ6- verseucht bin, habe ich vergessen, dass da ja auch ne Straße drauf muss. Blöd war nur das man in Amerika zu dem Zeitpunkt gar nicht wusste, wie man Straßen baut. Ich hab die Mauer trotzdem angefangen und ein paar schöne, nicht bonifizierte Wälder reingesteckt. Die Steine waren angeschlossen, als die Mauer fast fertig war. Zu dem Zeitpunkt war das Spiel für mich eigentlich schon gelaufen, also dachte ich mir, bau ich halt Stonehenge direkt hinterher. Leider konnten die Amis ohne Mystik die aus England mitgebrachten Steinblöcke nicht wieder in der richtigen Weise aufstellen. Zwischen Mauer und Stonehenge wurde also mal der erste Siedler angebaut. Der wurde aber nicht vor Mystik fertig und zu Gunsten von Stonehenge (immerhin mit angeschlossenen Steinen ) erstmal verschoben.

    Südlich von Washington ist ne Menge Dschungel. Dahinter wohnen die Koreaner, die sich da aber scheinbar ewig nicht rein getraut haben. Ich hab lange gedacht, es ist ein isolierter Start. Daher hab ich tatsächlich noch 3 Hütten abgesahnt, 2 mal Gold und einen extra Krieger, der sofort von Barb- Bogis erschossen wurde. Nach Stonehenge konnte dann endlich mal ein Siedler fertiggestellt und New York gegründet werden. Gemäß dem American Way of Life war die Sklaverei schon eingeführt und ein zweiter Siedler wurde schnell hinterher gepeitscht. Dann allerdings fielen mir in der Liste mit möglichen Bauprojekten diese Pyramiden ins Auge ….Zusammengefasst führt das in R122 zu folgender Ausgangslage:

    - Amerika ist dank der Mauer sicher vor den Mex.. ähh Barbaren
    - Amerika ist durch Stonehenge + Char- Leader ziemlich happy und kultiviert
    - Amerika kann mit den Pyramiden + Phi- Leader even more happy werden und auch noch ein wenig die Forschung ankurbeln
    - über UU und UB möchte ich nicht reden
    - durch die Wunderorgie wurden andere wichtige Projekte stark verzögert
    - da dieses Spiel eigentlich schon abgeschrieben war, ist es bis hierhin generell nicht optimal gelaufen
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  3. #3
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    Ab jetzt kann ich dann endlich auch Live- Bilder zum Geschehen liefern. Fangen wir mal mit dem Überblick über das Land und die Nachbarn an. Man kann die Mauer sogar aus dem Weltraum sehn .

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    Korea hat südlich von Wonsan noch 3 weitere Städte. Östlich liegt Byzanz mit 5 Städten. Justi hat außerdem standesgemäß den Hinduismus gegründet. Korea ist schon konvertiert. Ich hoffe, dass auch Amerika bald hinduistisch wird und wir alle dicke Freunde werden.
    Mein Land sieht bis hier hin so aus:

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    Der ursprünglich für die Spio- Wirtschaft geplante Mauerspion wurde dank Stonehenge ein Prophet und direkt in Washington angesiedelt. Das hat finanziell so geholfen, dass ich neben dem Pyramidenbau noch entspannt EV forschen konnte. Man sieht im Bild auch, dass die nächste GP wieder ein Prophet geworden ist. Weil das mit EV so gut gelaufen ist, hab ich angefangen Richtung Dschungel zu siedeln und möchte da noch möglichst viel Land vor Korea abgreifen.

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    Ein Siedler ist da unten schon unterwegs, ein weiterer in Washington im Bau. Der wird so schnell wie möglich pop2 gepeitscht. Damit sollen die beiden Grenzstädte zu Korea gegründet werden…falls Wang nicht schneller ist. Jetzt beginnt die Phase, wo die KI ihre Städtezahl gerne mal spontan verdoppelt. Bei New York wird sehr bald Eisen angeschlossen, daher überlege ich schnell 2 Schwertis zu basteln, um das Barb- Kaff auch noch mitzunehmen. Die Kühe würden die Edelsteinstadt im Dschungel deutlich aufwerten.
    Der Siedlungsplan für den Norden sieht folgendermaßen aus:

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    Insgesamt alles sehr nahrungsarm. Die 3 Städte bei Kuh, Gold und Seide sind dann wohl eher mittelmäßig. Gerade fällt mir auf, dass man die Seidenstadt auch 2-2 setzten könnte. Das bringt einen zusätzlichen Wald. 9 vom Marmor sehe ich eine tolle Moai- Stadt. Auf die Halbinsel passt noch mindestens eine Stadt. Vielleicht gibt es sogar Meeresressis aber da muss erstmal ein Boot her, um dort nachzuschauen.
    Wenn das so läuft wie geplant, sind das am Ende 13 oder 14 Städte, was erstmal OK ist. Jetzt ist nur die große Frage wie es weitergeht. Mein grober Plan sieht so aus: Den zweiten Propheten würde ich in dieser Runde in Washington ansiedeln und in Rep wechseln. Dann sollen zügig die geplanten Städte gegründet werden, wofür auch viele BTs her müssen, wegen dem ganzen Dschungel. Der Dschungel wird verhüttet. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ich Hindu werde und keinen Krieg fürchten muss. Amerika wäre mit Rep so happy, da kann ich eine Zeit lang sogar auf einige Stadtwachen verzichten. Wäre also cool erstmal kein Militär bauen zu müssen. Zur Zeit habe ich gerade mal 3 Krieger. Sollten sich Wang oder Justi oder beide für Krieg gegen mich entscheiden, ist die Sache gelaufen. Wenn alles klappt, würde ich versuchen irgendwie mit nem Hütten/Spezi- Mix ordentlich zu forschen und Krieg auf später verschieben…gegen wen auch immer.
    Ich könnte natürlich auch Mathe, Cons und Pferderückenreiten forschen, und versuchen mit Ele/Kata auf dem Kontinent aufzuräumen. Ich habe aber das Gefühl, dass ich da zu spät komme. Ich würde schätzen, dass es ab jetzt mindestens 60 Runden dauert, bis ich eine vernünftige Armee mit genug Katas am Start habe.

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    Wang hat schon Mathe und selber auch Elefanten. Außerdem ist er nur 2 Techs von Feudalismus entfernt. Wenn der Krieg losgeht, kann er also selbst Elefanten oder auch schützende LBs haben. Ist ja nicht so, dass man das nicht alles schon erlebt hat und dann zu wenig Strom dabei hatte .
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  4. #4
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    Ich spiele meistens nach Bauchgefühl ohne viel zu rechnen, gerade auch wenn es ums Peitschen geht. Das klappt oft auf IMM aber eben auch nicht immer. Daher würde ich mich über ein paar Vorschläge freuen und bin gespannt, was es so für Ideen gibt, wie man hier die Wirtschaft am besten in Schwung bekommt, oder ob Krieg doch eine Option ist. Zum Schluss gibt’s daher noch nen kleinen Stadtrundgang:

    Washington würde ich mit Rep zur Spezipumpe ausbauen und dafür wohl auch ne Schwemmlandfarm bauen. Zur Zeit entsteht dort eine Hütte, aber wahrscheinlich hätte ich da von Anfang an ne Farm drauf bauen sollen. Erst müssen noch Siedler und BTs gebaut werden, aber da sollte dann möglichst bald auch ne Bib rein.

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    Bei New York bin ich mir unsicher. Mit Farmen und Minen wird das ne ordentliche Prod- Stadt. Man könnte hier dann erstmal auch Spezis einstellen, zumindest zwei Wissis mit ner Bib. Oder man verhüttet das Ding einfach komplett, inklusive Graslandhügel.

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    In Boston und Philadelphia geht noch nicht viel. Da würden mich mal andere Meinungen interessieren, was man in den Städten die nächsten Runden am besten macht. In Boston holzt gerade ein BT den einzigen Wald, warum auch immer…Das kann ich noch abbrechen und z.B. schon mal Dschungel roden. Oder ist der Wald für die KK genau richtig ? Ich weis es nicht .

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    Die Forschung könnte auf Mathe oder auf Segeln gehen. Mit Mathe werden die Wälder besser, aber Philadelphia ist auch ein Kandidat, um einen der beiden angesprochenen Schwertis zu holzen. Hat die Stadt mit Segeln Eisen ? Segeln wäre auch schon zu einem nicht unbeträchtlichen Teil angeforscht. Soviel zum Thema, dass hier ohne zu überlegen einige Runden durchgeklickt wurden..

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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Schöner Start in die Geschichte, hat mir gefallen

    3 Wunder, ohne erstmal zu siedeln... auf immortal? Wow, ich kann bei der Schwierigkeit nicht mitreden, aber das kommt mir schon sehr gewagt vor.
    Jedenfalls viel Spaß und Erfolg, ich freu mich auf ne spannende Geschichte

  6. #6
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  7. #7
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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  8. #8
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Also New York schaut mir nach der einzigen wirklich guten Kommerstadt im frühen Spiel aus. Da würd ich erst mal Hütten am Fluss errichten und belegen. Außer Gold und Eisen würd ich dort erst mal keine weitere Mine mehr bauen. Sofern du dort nicht schon das nächste Wunder eingeplant hast.
    Washington kann die Schwemmlandhütten im Westen mit hochziehen, auf das Flussgrünland gehört auch eine Hütte. Mit Repräsentation (hoffentlich schon angenommen) kannst du gleichzeitig Hütten und 2 Wissis dort forschen lassen. Zusammen mit den 3 Wundern macht das für den Anfang schon mal viele GP-Punkte. Für so ne richtig starke Spezistadt fehlt dort später aber Nahrung. Oder du baust noch ein paar Wunder rein.
    Phili sollte deine 2. Kommerzstadt werden, dank der vielen Flussfelder. Wird aber wegen des Dschungels ne Weile dauern, die produktiv zu kriegen.
    Bosten kann auch ein paar Hütten (v.a. am Fluss) bewirtschaften.

    Ich persönlich finde Farmen nur in sehr nahrungsarmen Städten sinnvoll. Wenn ein, zwei Nahrungsresis in der Stadt vorhanden sind, würde ich zumindest am Anfang darauf verzichten. Gerade die Flussfelder sind mit Hütten sehr produktiv.

    Mathe forschen klingt vernünftig, du könntest aber auch Ästhetik forschen und mit Wang (und ev. Justi) tauschen. Ist aber ein Risiko, falls er das gerade selber forscht.

  9. #9
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    Schöner Start in die Geschichte, hat mir gefallen

    3 Wunder, ohne erstmal zu siedeln... auf immortal? Wow, ich kann bei der Schwierigkeit nicht mitreden, aber das kommt mir schon sehr gewagt vor.
    Danke . Das Spiel kann man sicher easy gewinnen. Aber ob ICH das kann, ist ne andere Geschichte

    Ich persönlich finde Farmen nur in sehr nahrungsarmen Städten sinnvoll. Wenn ein, zwei Nahrungsresis in der Stadt vorhanden sind, würde ich zumindest am Anfang darauf verzichten. Gerade die Flussfelder sind mit Hütten sehr produktiv.

    Mathe forschen klingt vernünftig, du könntest aber auch Ästhetik forschen und mit Wang (und ev. Justi) tauschen. Ist aber ein Risiko, falls er das gerade selber forscht.
    Ja irgendwie dachte ich wegen Phi und Pyramiden und so.....Um wieder rein zu kommen, hab ich nebenbei ein Spiel mit gleichen Einstellungen gespielt und bin jetzt auch wieder von kompletter Verhüttung überzeugt. War allerdings auch ein FIN- Leader mit gutem Land und ohne Wunder oder sonstigem Schnickschnack.

    Ästhetik ist ja an der Stelle oft ne gute Idee, ich denke das werd ich versuchen. Dann bin ich bestimmt versucht noch eine kleine große Bib für Washington zu bestellen . . Gegen Ende der Woche werd ich mich mal dransetzen.

  10. #10
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    Wie geht das eigentlich mit dem Zitieren richtig? Irgendwie hab ichs nicht hingekriegt .

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    hat doch geklappt

    Wenn der Autor auch noch dabeistehen soll, dann kannst du bei mehreren Zitaten das kleine Symbol mit dem "plus" benutzen und dann nicht das Kurzantwortfenster unten, sondern eine "richtige" Antwort über den Link darüber (ich finde der ist ein bisschen zu unauffällig)

  12. #12
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    Haben die Pyramiden die Menschen in Amerika jetzt wirklich glücklich gemacht?

    Oh ja, und wie. Tag und Nacht wurde auf den Straßen gefeiert. Aber nicht nur das. Einige Amerikaner sind durch die ganze Feierei auch viel schlauer geworden und man hat sich entschieden, sich in Zukunft den schönen Künsten zu widmen.

    Hört sich so an, als wenn die Amerikaner ganz nette und fröhliche Leute sind und man muss sich nicht vor ihnen fürchten.

    Nein, fürchten muss man sich nicht. Die könnten keiner Fliege was zuleide tun…Nicht einmal wenn sie wollten.

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    Vom Feiern allein wird man nicht zur Großmacht aufsteigen. Es musste also was passieren in Amerika. Wälder fielen, Peitschen knallten und anderswo wurden abgelegene Außenposten gegründet. Auch dort wurde viel gefeiert, und die Hygiene etwas vernachlässigt.

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  13. #13
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    750BC wurde erstmals eine amerikanische Delegation nach Gallien entsandt, um mal zu schauen, wie dort so gefeiert wird.

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    Klassischer Fall von zu Tode unter den Tisch gesoffen worden. „Na wartet! Nächstes Mal schicken wir unsere härtesten Trinker mit, dann könnt ihr was erleben!“ hörte man es aus dem Dschungel schallen. Während man sich in Amerika noch den Kopf darüber zerbrach, wie man seinen Magen auf Trinkspiele gegen gallische Druiden vorbereiten könnte, meldete sich ein anderer Zeitgenosse auf seine ganz spezielle Art in Washington….

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    Justinian möchte offene Grenzen haben und geht gleichzeitig in den Kampftrinkermodus. In Amerika entgegnete man dem vom Entzug käsebleichen Kaiser, wenn er zum feiern kommen will, muss er sich noch ein wenig gedulden. „Wir haben bei den Galliern noch nen Deckel offen und außerdem sind wir noch nicht bereit für so ein Großevent.“ Die offenen Grenzen hat er natürlich bekommen. „Kucken is ok, aber gefeiert wird bitte schön noch zu Hause!“

    Das mit den schönen Künsten lief dadurch in Amerika nicht besonders gut, und als die Koreaner da auch noch schneller waren, hat man entschieden, dass es sowieso viel wichtiger ist, zu lernen wie man Gallonen in Liter umrechnet.

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    Passend dazu wurde dann in einer Kneipe in Washington der erste amerikanische Kampftrinker ausgebildet.

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    Aus Byzanz hörte man zu dieser Zeit, dass der Kaiser die Hinrichtung seines Therapeuten befohlen und seinen Entzug abgebrochen haben soll. Schon nach dem ersten Bier soll seine Laune deutlich besser geworden sein und er vergaß erstmal, dass man ja auch im Ausland gut feiern kann, weils zuhause doch am schönsten ist. Das ermöglichte den Amerikanern sich wieder auf wichtigere Dinge zu konzentrieren. First things first! An einem denkwürdigen Tag in Jahre 485BC stieg der bekannteste amerikanische Kampftrinker G.W. Push im einem gallischen Bierkeller mit einem riesigen Humpen vom übelsten Druidenbräu auf einen Tisch und rief: „Prost ihr Säcke!!!!“

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  14. #14
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    So, hab dann heute doch ein bisschen weiter gespielt. Sieht irgendwie recht bescheiden aus. Ich kann auf jeden Fall vorweg nehmen, dass die Geschichten, die Justinian als feierwütigen, rückfälligen Alkoholiker darstellen alle Fake News waren. Auflösung dazu später, vielleicht kommt ja auch einer drauf was hier los ist...

    Ansonsten tauschen die Kumpels Justi und Wang schon mal fröhlich die ersten Techs und ich hab nix im Angebot. Das wird ne zähe Angelegenheit. Oder vielleicht auch nur ne Kurzgeschichte

  15. #15
    This is the Way Avatar von Mr.Windu
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