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Thema: König Dareios

  1. #16
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Kupfer-4 passt leider keine Stadt hin... das wird dann wohl Kupfer-2 werden. Kupfer-7 (und evtl. zusätzlich eine spätere Füllstadt Elefanten-5) wäre auch zu überlegen. Kupfer-7 kann ganz ordentlich produzieren mit 4 GLH, Kupfer und Marmor, braucht aber irgendwann eine Bewässerungsstraße, um das alles belegen zu können.

    Die Gold/Schwemmlandstädte würde ich auf 7 vom Süßwassersee und auf 6-6 vom Süßwassersee setzen. Letztere sollte wohl sinnvollerweise ein oder zwei befarmte Schwemmländer kriegen, bis sie ausgewachsen ist und die wichtigsten Gebäude gepeitscht hat, dann können die Schwemmländer verhüttet werden.

    Beide Städte werden nicht riesig, die kommen so auf pop8 (linke) bzw. pop7 (rechte Stadt), aber sie erzeugen noch in Antike und Mittelalter einen Haufen Kommerz und lassen Dich davonforschen. Das ist ihr Job, sonst nichts. Expansion tragen, Truppen ausbilden etc. müssen andere erledigen, aber Pasargadae und Persepolis machen das schon.

  2. #17
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    @Para:
    Kannst du das Startsave posten?

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Du hast einen Haufen Gold und das Kupfer liegt nicht gut. Würde erwägen, Bogenschießen zu erforschen (Jagd hast du ja schon) und die Kupferstadt mit EV so zu setzen, dass Reis und Edelsteine mit drin sind.

    Die Stadt im Westen sollte westlich auf den EH gesetzt werden, deckt mehr Felder ab, hat ein besseres Stadtfeld.

  4. #19
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    Ja klar.
    Hatte das im anderen Thema mal gepostet - gehört aber eigentlich hier rein.
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    wow, das ist ne Menge Schwemmland, und dann noch das ganze Gold nebendran... :lecker:

    bzgl. Wüstengründungen: Ist sogar ganz clever, wenn man die Wahl hat, weil ein nutzloses Feld aufgewertet wird. (Stadt hat immer mindestens 2/1/1)

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Ich würde im Süden erstmal nur eine Stadt auf See-6-6 gründen und später dann auch noch eine auf See-4-4. So kann die Stadt mit Schwemmland und Süßwassersee wachsen und Fin-Küsten belegen. Die Stadt kann zwar wenig, dafür ist die Stadt auf See-6-6 deutlich stärker. Sonst gründest du da nur 2 schwache Städte.

    Die Kuhstadt würde ich auf Kuh-8 oder Kuh-9 setzen. Auf Kuh-2 hat die Stadt nur mehr Wüste ohne Mehrwert.

    Die Reisstadt würde ich auf den EH setzen und die Kupferstadt auf Kupfer-2. Sogar Kupfer-5 würde ich erwägen um der Stadt ein paar mehr Grasfelder zu gönnen.


    Übrigens noch ein Wort zur Sklaverei:

    Die ist zwar stark, häufg aber schwächer als man denkt. Solange eine Stadt wachsen kann und dabei gute Felder (Ressourcen oder Graslandhütten) belegt, ist das häufig besser als irgendwas zu peitschen. Die wirkliche Stärke der Sklaverei liegt in der Möglichkeit schnell zu Rüsten um einen kurzzeitigen Vorteil zu nutzen oder sich zu verteidigen.

    Persepolis zum Beispiel braucht eigentlich lange gar nicht peitschen. Auf Pop5 ist die Stadt am HC und kann 2 Schweine un 3 Schwemmlandhütten belegen. Das möchte, und sollte, man nicht wegpeitschen.
    Die Entscheidung Keramik vor Bronze zu forschen fand ich übrigens auch nicht falsch. Auf König ist füher Kommerz vielleicht noch nicht so wichtig, aber auf höheren SG wäre hier TZ-Bogenschießen-Keramik mein favorisierter Forschungsweg.

    Was ich für wichtiger halte, als exzessive Sklaverei ist das Weglassen von allem unnötigen. Also z.B. an Gebäuden nur das nötige bauen und nicht in jedes Kaff einen Markt oder eine Armee aus Langbogenschützen, wenn eh bald Schützen das Schlachtfeld dominieren.
    Gut wird ein Spiel, wenn man sich Ziele setzt und konsequent darauf hinarbeitet.

    Z.B. wenn man einen nahen Nachbarn hat, setzt man sich als Ziel diesen anzugreifen. Zum Beispiel mit Elefanten und Katapulten. Dann sollte man die Forshung so ausrichten, dass Bauwesen und Reiterei möglichst schnell erreicht werden. Gleichzeitig sollten dann aber auch in allen Städten schon Kornspeicher und Kasernen stehen um möglichst schnell mit der Einheitenproduktion anzufangen. Eine gewisse Größe der Städte ist auch zuträglich, da man so viel Potential zum Peitschen hat. Man sollte sich in der Situation also überlegen, ob wirklich alle Städte schon eine Bibliothek brauchen, oder ob das die Rüstung nicht doch stark verlangsamt.

    Also in kurz: stark wird ein Spiel, wenn man schon 20 Runden vorher weiß, was man machen möchte, bevor man es dann tatsächlich macht.

  7. #22
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Gute Punkte, nur folgendes lässt mich rätseln:

    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Persepolis zum Beispiel braucht eigentlich lange gar nicht peitschen. Auf Pop5 ist die Stadt am HC und kann 2 Schweine un 3 Schwemmlandhütten belegen. Das möchte, und sollte, man nicht wegpeitschen.
    Mit 11 Überschuss auf pop5 wird es wohl schwierig, die Stadt ohne Peitsche am Wachsen zu hindern – so viele BTs und Siedler braucht doch kein Mensch. Man könnte allerdings problemlos ins Unglück wachsen und die wieder wegpeitschen... so geht die schöne Nahrung nicht verloren, sondern ist noch zu was gut.

  8. #23
    Love and Peace...or else Avatar von Der Graf
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Noch mehr Schweine! Und Elefanten! Und der Goldrausch winkt bereits im Süden! Was für ein Startland...
    Allerdings Emoticon: hechel
    Unfuckingfassbar!

    Grafengeschichten im Forum: Hier

  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Mit 11 Überschuss auf pop5 wird es wohl schwierig, die Stadt ohne Peitsche am Wachsen zu hindern – so viele BTs und Siedler braucht doch kein Mensch. Man könnte allerdings problemlos ins Unglück wachsen und die wieder wegpeitschen... so geht die schöne Nahrung nicht verloren, sondern ist noch zu was gut.
    Äh ja, BT- oder Siedler-Bau natürlich vorausgesetzt. Sollte das HC immernoch bei 5 liegen, wenn keine Siedler und BT mehr gebraucht werden, liegt das Problem vermutlich an anderer Stelle.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Äh ja, BT- oder Siedler-Bau natürlich vorausgesetzt. Sollte das HC immernoch bei 5 liegen, wenn keine Siedler und BT mehr gebraucht werden, liegt das Problem vermutlich an anderer Stelle.
    Sobald ein Kornspeicher steht,ist das Produzieren von Siedlern und Bt mit Nahrung gegenüber der Peitsche fürchterlich inefdizient. Um gegen das zu niedrige Happycap und die Überschussnahrung vorzugehen, sollte die nächste Stadt zwischen Kupfer, Ele und Marmor, dann können die Schweine wunderbar getauscht werden. Dazu kommen noch Finflussgrünlandhütten bei Persepolis, wenn die Schweine wonanders sind. Am Anfang hält man Feldüberschneidungen für ziemlich schlecht, aber vor allem Schlaraffenland mit Schwemmland und viel Nahrung wie hier erfordert das einfach. Außerdem ist die Peitsche bei vielen kleinen Städten auch deutlich mächtiger.

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Wo ist das Problem? Elefanten und Gold sind doch sehr früh verfügbar. Die HS wird gnadenlos gepeitscht und in den Runden, in denen Strafen abgesessen werden "müssen", BTs gebaut Aber ich finde Bronze vor allem für das Holzen wichtig: Würde hier den ersten Siedler beschleunigen, den zweiten BT und den zweiten Siedler ebenso nud dann Exponentialität.

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Zitat Zitat von asdfg Beitrag anzeigen
    Sobald ein Kornspeicher steht,ist das Produzieren von Siedlern und Bt mit Nahrung gegenüber der Peitsche fürchterlich inefdizient. Um gegen das zu niedrige Happycap und die Überschussnahrung vorzugehen, sollte die nächste Stadt zwischen Kupfer, Ele und Marmor, dann können die Schweine wunderbar getauscht werden. Dazu kommen noch Finflussgrünlandhütten bei Persepolis, wenn die Schweine wonanders sind. Am Anfang hält man Feldüberschneidungen für ziemlich schlecht, aber vor allem Schlaraffenland mit Schwemmland und viel Nahrung wie hier erfordert das einfach. Außerdem ist die Peitsche bei vielen kleinen Städten auch deutlich mächtiger.
    Das stimmt so teilweise, aber mMn nicht 100%ig. Der Kornspeicher macht das Produzieren mit der Peitsche sehr effizient. Allerdings kommt es nicht nur darauf an, wie viel produziert wird, sondern vor allem darauf, was produziert wird. Solange eine Stadt wächst kann sie keine Siedler oder BT produzieren, obwohl das am sinnvollsten wäre, sondern muss etwas anderes bauen. Siedler und BT mit Peitsche zu produzieren verlangsamt die Produktion so teilweise sogar, weil viele Hämmer in unnötige Projekte fließen.

    Ganz unabhängig davon bringt ein Kornspeicher am Anfang meistens weniger als Siedler und BT, wodurch der während der Siedler- und BT-Produktion sowieso noch nicht steht. Und ohne Kornspeicher ist das Peitschen von Siedlern und BT ab Pop5 ein Verlustgeschäft.

    Beim Peitschen muss man außerdem mit einbeziehen, dass mehrere Felder eine Weile nicht belegt werden. Bei Wäldern und Minen ist das nicht schlimm, aber bei Hütten und Ressourcen ist das teilweise ziemlich viel was man verliert. Am HC sind es quasi nur die 10 Strafrunden die man verliert. Wenn man nicht am HC ist wird es aber teurer, weil man nicht nur die weggepeitschten Felder, sondern auch alle Felder, die durch späteres Wachstum später belegt werden miteinberechnen muss. Wenn das gute Felder sind wird eine Peitsche ziemlich schnell ganz schön teuer.

    Zitat Zitat von Suite Beitrag anzeigen
    Wo ist das Problem? Elefanten und Gold sind doch sehr früh verfügbar. Die HS wird gnadenlos gepeitscht und in den Runden, in denen Strafen abgesessen werden "müssen", BTs gebaut Aber ich finde Bronze vor allem für das Holzen wichtig: Würde hier den ersten Siedler beschleunigen, den zweiten BT und den zweiten Siedler ebenso nud dann Exponentialität.
    Ein Problem gibt es nicht. Ich wollte mich nur einmal gegen Sklaverei aussprechen. Außerdem ist eine theoretische Diskussion für den Lerneffekt glaube ich nicht nachteilig.

  13. #28
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    Ja, das mit den Siedlern und BTs ist durchaus richtig, vorallem wenn man mal nen Küstenstart mit 4 Muscheln oder so erwischt, ist die Peitdche wohl negativ. Aber vorallem ab Unsterblicher beendet nur Siedlerpumpen dein Spiel, weil du das wirtschaftlich nicht mehr aufholen kannst. Auch gegen die frühen Barbaren bringen einem die Äxte aus der Wachstumsphase was, zusätzlich verhindern sie manchmal frühe Kriegserklärungen, die auf hohen Schwierigkeitsgraden meist das Spiel beenden. Letztendlich ist in den meisten Fällen im Early Game mehr als ein Top Nahrungressource und ein zwei Schwemmländer oder mehr als zwei normale Nahrungressis verschwendetes Potenzial, weswegen man dann für Feldüberschneidungen sorgen sollte.

  14. #29
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    Ein kurzer Zwischenstand...läuft bislang ganz vernünftig und nach meiner bescheidenen Selbsteinschätzung hab ich noch keinen größeren Bock gebaut.

    Als erstes hab ich Susa auf Bronze-7 gebaut. Grund dafür ist die gute Produktion mit Bronze und den GLHs und außerdem ist hier die Straßenanbindung quasi schon fertig.
    Die Stadt belegt dann erst die Schweine und anschließend mit pop2 auch die Bronzemine.


    Dadurch muss Persepolis aber zeitweise die unausgebauten Muscheln belegen. Also kommt als vierte Stadt Ekbatana auf Fisch-6-6. Die Stadt kann mit dem Schwemmland und einem zur Hälfte geholzten Arbeitsboot (für die Muscheln) erst einmal wachsen, baut anschließend ein Monument und dann noch ein Arbeitsboot für den eigenen Fisch.


    Nach Ekbatana wird direkt die erste Gold-Stadt gegründet, die direkt 2x Schwemmland und Gold bewirtschaften kann und damit schnell für +1 HC und etwas Forschungsetat sorgt.
    Die weiteren Städte sind dann zuerst Reis-4 auf dem EH. Das ergibt eine zweite (leider auf einem vergründeten EH) Prod-Stadt mit dem Eisen, einem weiteren EH und ich glaube 2-3 GLH.
    Die zweite Goldstadt soll anschließend 6-6 vom Wüstensee liegen und kann dann die restlichen drei Goldspots belegen. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, müsste sie dafür aber dauerhaft ein Schwemmland mit Bauernhof bekommen... Werden wir dann aber ja sehen wenns soweit ist.

    Ansonsten hab ich Ghandi gefunden - der sitzt relativ nah im Westen und hat meinen Krieger dann gleich mal eingegründet...


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  15. #30
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    Huyana Capac hab ich auch noch gefunden - der ist mein zweiter "Nachbar" und sitzt im Südosten meiner Goldader.
    Außerdem ist Elizabeth mit von der Partie.

    In Pasargade steht inzwischen die einzige Bib in meinem Reich, sodass ich Unzufriedenheit durch die Peitsche hier anstatt durch BT auch durch zeitweise eingestellte Wissenschaftler überbrücken kann. Einen halben großen Wissenschaftler habe ich hier dadurch fast schon beisammen.

    Ich stehe jetzt bei 550 v. Chr. und bin mir für die weitere Stadtplanung noch unsicher... irgendwie hab ich es die letzten Runden (ein paar Runden zu früh) etwas mit dem Siedlerpumpen schleifen lassen. Gut - mich haben ein paar Barbaren genervt, aber das wars dann.

    Eine Option ist eine Pelzfarm im Süden nahe Huyana mit zusätzlichem Wal. Die Stadt wäre allein schon der Ressourcen wegen fürs HC interessant und liefert außerdem gut cash.


    Allerdings müssen dafür die Barbaren weg und ich weiß nicht, ob ich das mit den bislang etwa 3 Axtkämpfern so leicht geht.
    Alternativ könnte ich in Richtung des vielen Schwemmlandes bei Huyana gehen - auf einmal wird das etwas weit, aber mit 2-3 "Zwischenstädten" ginge das...
    Die Pferde im Norden sind zwar nicht mehr so notwendig, da ich inzwischen Eisen verarbeiten kann, aber könnte man in dem Zuge dann schon auch mitnehmen.


    Oder letztlich nach Norden in den Dschungel - hätte allein schon den Vorteil, dass Ghandi sich da nicht so breit macht. Allerdings wird das verflucht viel Holzklopferei und da hab ich für meine BTs aktuell eigentlich noch bessere Projekte...
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