Das Weltreich Kreta

[Piccadilly]

Auch Babylon hat noch Truppen, die das geschwächte Dur Kurigalzu bedrohen.



Dies wird also verstärkt und die babylonischen Truppen angegriffen.





Das wird noch mehrere Runden so gehen ohne dass ich davon berichte um den Rahmen nicht zu sprengen.

Die Seevölker wurden wohl ohne jemals Land gesehen zu haben versenkt.



Die Skythen haben sich währenddessen entschieden auf Sparta vorzurücken.



Etwas nervig daran ist, dass babylonische Einheiten den Landweg nach Sparta versperren.

[Piccadilly]

Ich weiche auf den Seeweg aus um Truppen nach Sparta zu bringen. Etwas Zeit sollte ich dafür noch haben, weil die KI erst die Mauern runterbombt.



In Dur Kurigalzu bekommt derweil ein Kretischer Bogenschütze die CG5-Beförderung.



Damit kann er eine Ausbildungsstädte für CG1 errichten, womit alle in der entsprechenden Stadt errichteten Einheiten die CG1-Beförderung erhalten.

Auch ein anderes Feature entdecke ich diese Runde: Ein Helden-Hoplit könnte sich in einer Stadt als Statthalter niederlassen.



Werde ich erstmal nicht tun, weil mir Helden zu wertvoll sind, aber vielleicht ergibt sich ja später mal eine Gelegenheit dazu.

Dann erforsche ich Bocksattel, womit ich meine erste berittene Einheit ausbilden kann. Nichtmal Pferde brauche ich für den Bau.



(Eine Frage dazu an Pie: Ist das so gedacht? Berittene Söldner sind stärker als Reiter, kommen deutlich früher, brauchen weder Pferde noch Stallung und haben auch sonst keine Nachteile, die mir aufgefallen wären.)

Um der General-Überlegung noch ein Argument gegen das Anschließen zu liefern: Einheiten können die „Kämpft-auf-eigenen-Füßen“-Beförderung scheinbar auch verlieren, wenn sie den Veteranenstatus (Stärke 4) erreicht haben und kämpfen.

[Piccadilly]

Bei Sparta habe ich jetzt eine ganze Menge Einheiten und bin optimistisch, dass das reichen sollte.



Theoretisch ist Kolaxes auch schon wieder zu Frieden bereit. Den möchte ich aber noch nicht schließen, weil ich erst seine Armee los sein möchte.

Jetzt habe ich ja auch ein neues Spielzeug:



Durch ihre Wald- und Stadt-Schwäche werden die Reiter bei Sparta zwar nicht wirklich helfen können, aber durch ihre Formation Fourage stark zur Heilung beitragen.



In der Wüste sind sie hingegen auch im Kampf sehr nützlich. (Vor allem, wenn der Gegner eh schon halb tot ist. )



Der Kretische Bogenschütze erreicht Athen und baut seine Ausbildungsstätte.

[Piccadilly]

Währenddessen nervt wieder eine kleine Truppe der Lyder.



Gefährlich wird das nicht, bei mir werden nämlich wenig später wieder Truppen frei, indem Kolaxes Sparta angreift.



Dabei schließt sich mir ein starker Reflexbogenschütze an.



Auch einen Helden der Schlacht gibt es:



Da habe ich tatsächlich überlegt den irgendwo als Statthalter einzusetzen, mich dann aber doch dagegen entschieden, weil man mit Helden in der Armee weniger Rebellionsrisiko der Armee hat.

Unterstützt durch die freigewordenen Bogenschützen, beginnen meine Reiter also die Lyder anzugreifen, können diese aber noch nicht aufreiben, weil mir die Truppen dazu fehlen.

[Piccadilly]

Auch an der Babylonfront tut sich Einiges: Ein Hoplit erreicht den Veteranenstatus und ich kann ihn zum Hippeus belobigen, was ihm +1:stark: bringt.



Ein Spartiat erreicht fast zeitgleich die Guerilla-5-Beförderung, die wie schon CG5 den Bau einer Ausbildungsstätte ermöglicht. Offensiv ist Guerilla auch deutlich nützlicher als Stadtverteidigung.



Durch die andauernden Kämpfe mit babylonischen Truppen wird mal wieder ein General geboren.



Und auch an der anderen Front kann ich einen Hopliten belobigen.



Die Lyder werden endgültig aufgerieben...

[Piccadilly]

... wobei wieder ein Held entsteht.



Mit Kolaxes wird Frieden geschlossen, auch wenn ich draufzahlen muss, weil ich die Hoffnung habe dem Lyder ein paar Städte abzunehmen.



Der Guerilla-Spartiat baut die Ausbildungsstätte, was für deutlich stärkere Truppen sorgen sollte.



Um aber trotzdem weiterhin nicht so gut ausgebildetes Kanonenfutter zu haben baue ich in Herakleia und Sparta Militärakademien.

[Piccadilly]

Und dann beginnt der schnelle Niedergang der Lyder:



17 Runden Revolte Kurz habe ich überlegt da mit Schiffen schnell ein paar Truppen hinzubringen, aber bei so langer Revolte gehe ich den Landweg.

Auf dem Weg liegt Delphi:





Kroisos wäre jetzt schon bereit zu Kapitulieren, aber ich möchte die Städte haben.



Bei Dur Kurigalzu gab es inzwischen so viele Gefechte, dass der ganze erste Ring griechisch ist. Netterweise haben die Babylonier auch immer versucht aus ihrem Gebiet anzugreifen und haben ziemlich viel in der Wüste gestanden, in der es -20% Verteidigung gibt.

[Piccadilly]

Kolaxes hat wohl gemerkt, dass er auf der falschen Seite in den Krieg eingestiegen ist und korrigiert seinen Fehler.



Das bedeutet offene Grenzen für mich.



Bringt wegen des Krieges zwar erstmal keine guten HW, aber vielleicht ja später einmal.

Durch das Vorrücken nach Trakien können bei Athen jetzt auch endlich die Pferde wieder angeschlossen werden und ich kann erstmals selbst Streitwagen bauen.



Auf dem Weg nach Sardes schauen meine Truppen auch in Ephesus vorbei.



Die Stadt ist zwar recht vollgestellt, aber Schiffe, große Generäle und halbtote Einheiten sind nicht wirklich zur Verteidigung geeignet.

[Pie]

Eine Frage dazu an Pie: Ist das so gedacht? Berittene Söldner sind stärker als Reiter, kommen deutlich früher, brauchen weder Pferde noch Stallung und haben auch sonst keine Nachteile, die mir aufgefallen wären.

Achso, hab ich denen die "Kämpft-auf-eigenen-Füßen" weggenommen? Naja, vielleicht müssen sie sich ja bis in die Spätantike halten und dann baut die sonst niemand.

Warum stark und warum keine Pferde und STallungen: wie der Namen schon sagt: Söldner. Man bekommt da von den Steppen Eurasiens ordentliche Krieger dafür und keine Fuhrwerksasser.
Kosten tun sie was, aber vielleicht eh zu wenig. Könnte man eigentlich +2 Gold verlangen....


Naja, aber die Zeit in der sie ihre Macht beweisen können, ist ja von kurzer Dauer. Blütezeit bis jemand selbst seine gute Reiterei ausbilden kann und das sind dann meist bessere Einheiten.

[Piccadilly]

In der nächsten Runde ist das fast genauso schwach verteidigte Sardes dran:



Wieder gibt es einen Ausbilder für mich:



Ein Stadtangriffausbilder ist das was mir noch wichtig war. Das wird die Kriegsführung massiv erleichtern.

Sardes wird natürlich erobert.



Dabei wird endlich auch ein Spartiat zum Veteranen und kann zum Hippeis Spatiatas belobigt werden, meiner aktuell stärksten Einheit.



Dann gibt es einen kurzen Schockmoment:

[Piccadilly]

Achso, hab ich denen die "Kämpft-auf-eigenen-Füßen" weggenommen? Naja, vielleicht müssen sie sich ja bis in die Spätantike halten und dann baut die sonst niemand.

Warum stark und warum keine Pferde und STallungen: wie der Namen schon sagt: Söldner. Man bekommt da von den Steppen Eurasiens ordentliche Krieger dafür und keine Fuhrwerksasser.
Kosten tun sie was, aber vielleicht eh zu wenig. Könnte man eigentlich +2 Gold verlangen....

Das ergibt Sinn. Allerdings bleibt der Reiter, der später kommt, ohne Vorteil. Ist der berittene Söldner dann nicht auch ein Stück weit redundant zum Söldner-Feature, mit dem man eh Reiter anhäuern können sollte?

Die Katastrophe im Spiel hat zum Glück nur eine unbewohnte Insel getroffen, von der ich bis dahin nichtmal wusste, dass sie zu Griechenland gehört.



In Babylon gibt es einen neuen Helden: mein erster Hippeus.



Das ist sehr schön. Da hatte ich mich extra etwas zurückgehalten mit dem Befördern um ihm für diesen Fall gleich die Heldenbeförderungen verpassen zu können.

Mein CR5-Axtkämpfer baut mir die Ausbildungsstätte...



... und wird direkt durch einen CR5-Schildträger ersetzt.



Milet wird nebenbei auch erobert

[Piccadilly]

Ein Blick nach Troja verrät, dass auch dies nicht so schwer zu erobern sein sollte.



Mein Hippeus erreicht als meine erste Einheit den Legendär-Status (Stärke 6). Dies bewirkt zweierlei: Zum einen kann ich ihn mit einer edlen Rüstung ausstatten, was ich auch direkt tue.



Und zum anderen könnte ich einen Großen General erschaffen. Dabei verliert die Einheit vier Sterne und die Hälfte ihrer Erfahrung.



Da der Nutzen großer Generäle aber stark eingeschränkt ist, werde ich das erstmal nicht tun.

Troja wird angegriffen und erobert.

[Piccadilly]

Das an sich ist zwar schon schön, aber durch die Eroberung gibt es zusätzlich auch noch eine Revolte in Arwad, was völlig neue Möglichkeiten schafft.

Denn so viele Truppen Babylon auch anschleppt, sie stehen irgendwie an der falschen Stelle. Babylon ist fast ungeschützt und meine Truppen in Dur Kurigalzu sind grade halbwegs fit.



Folglich...



... verliert Babylon seine Hauptstadt.

Eine Technologie konnte ich dabei auch noch erobern.



Doch es soll nicht bei Babylon bleiben. Arwad ist durch den Fall Babylons und die Revolte ziemlich offen.

[Piccadilly]

Die Perser wollen sich daraufhin von Babylon loslösen, haben aber scheinbar jeglichen Realitätssinn Finanzen betreffend verloren.



Um diese gute Runde nicht überzustrapazieren, wird eine Waffenruhe vereinbart.



Ich habe mich bei der Aktion etwas sehr geöffnet und hätte vermutlich Dur Kurgalzu und Babylon wieder verloren.

Zur Vorbereitung auf den nächsten Krieg gibts jetzt auch neue Waffen.





Außerdem wird auch in Sparta eine Ausbildungsstätte errichtet.

[Piccadilly]

Mein Handel wurde nach Ende des Skythien-Kriegs wieder aufgebaut und ist jetzt nach Ende dieses Krieges endlich wieder voll am Laufen.



Mein erster Thessalischer Reiter kann sich schon vor dem ersten Kriegseinsatz im Kampf mit einem Rebellen beweisen.



Dann ist kurz Alarm angesagt. Aus dem Nichts materialisiert sich ein Trupp feindlicher Truppen mitten in Griechenland.





Da in der Gegend aber eh noch Truppen stationiert sind werden diese schnell aufgerieben. Dabei möchte ein Söldner gerne gefoltert werden und würde im Austausch dafür seinen Auftragsgeber preisgeben.



Sofort wird die ganze Aktion abgebrochen. Solche verrückten sind der völlig falsche Umgang für meine Truppen. Außerdem interessiert es mich nicht wirklich wer das war. Vermutlich einer der drei wütenden.