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Thema: Kultur und Speere der Spartaner

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von schreije
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    6. Kapitel Ein wenig Religion muss dann schon sein

    Endlich hat man es geschafft die wilden Tiere zu vermehren. Das wird neben den leckeren Feldfrüchten eine optimale Ergänzung. Dumm nur, dass die Viecher schneller laufen können als die Griechen. Na wir schauen mal, ob es Werkzeuge gibt, welche beim einfangen helfen können.

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    Eine kleine Flotte ist entstanden. Wie groß ist eigentlich die Welt? Wir wünschen beim Erkunden viel Erfolg. Aber richtige Schiffe sind das noch lange nicht. Doch die Schiffbauindustrie macht zumindest kleine Fortschritte.

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    Also die Idee unseres Schafbauers war so einfach wie effektiv. Zaun drum und fertig. Wir probieren uns mal draufzusetzen. Aber sind Schafe hierfür die richtigen Tiere? Zweifel sind angebracht.

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    Nun folgt eine schwierige Entscheidung.

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    Gorgo war froh über die Entscheidung ihres Beraterstabes. Ja, es war richtig die Bestrebungen nach Religion nicht sofort im Keim zu ersticken. Doch wollte sie schon die Kontrolle behalten, in welche Richtung das Anbeten eines Pantheos gehen sollte. Wochenlang musste sie sich mit den unterschiedlichsten Vorschlägen beschäftigen. Am Ende beauftragte sie ihre Berater mit einer Vorauswahl. Vier Vorschläge blieben übrig. Die Abstimmung fand heute statt. Es gab eine leidenschaftliche Diskussion. Alle Vorschläge hätten dem Reich weitergeholfen. Es galt sich für kurz- oder langfristige Lösungen zu entscheiden. In der ersten Abstimmungsrunde entschieden sich die Abgeordneten gegen Steinkreise und Fruchtbarkeitsriten. Aus Sicht der Abgeordneten ist nicht ersichtlich, ob es noch mehr Steinkreise außerhalb von Sparta gibt. Insofern kann der spätere Nutzen nicht eingeschätzt werden. Fruchtbarkeitsriten zielen auch eher auf kurzfristige Erfolge an. Es musste also eine Entscheidung zwischen Göttliches Stadt-Patronat und Goldener Funke fallen.
    Den Ausschlag gaben am Ende die Ziele des Reiches vor. Gorgo möchte in vielen Stätten kulturelle Bauwerke erschaffen. In ihnen werden viele Künstler ihr Zuhause finden. Die Förderung dieser Entwicklung wird durch zusätzliche Schriftsteller-Punkte unterstützt. Es ist wichtig, dass die Bevölkerung diese Entwicklung unterstützt.

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  2. #32
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    Zitat Zitat von schreije Beitrag anzeigen
    Endlich hat man es geschafft die wilden Tiere zu vermehren. Das wird neben den leckeren Feldfrüchten eine optimale Ergänzung. Dumm nur, dass die Viecher schneller laufen können als die Griechen. Na wir schauen mal, ob es Werkzeuge gibt, welche beim einfangen helfen können.
    Vielleicht ein Lasso?

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  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von schreije
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    Diese Möglichkeit habe ich gar nicht in der Zivilopädie gefunden. Egal, wir fangen Sie jetzt mit Pfeil und Bogen. Naja, zumindest kann man Sie dann noch essen. Aber wie gesagt, wir haben ja nun die Weiden.
    Im Übrigen besitzt das griechische Volk Geschöpfe wie auf der Zeichnung noch gar nicht. Ich glaube bei Kabul waren welche. Schon interessant. Gorgos Wissenschaftler arbeiten ja auch an der Nutzung von Tieren zur Fortbewegung. Ein streng geheimer Prototyp ist vorhanden. Leider nutzen sich die Sandalen noch stark ab. Wir arbeiten dran. Aufgrund der Geheimhaltung im Spoiler und unkenntlich gemacht.

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  4. #34
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    An dieser Stelle möchte ich mich mal ein wenig näher mit dem Volk beschäftigen und ein paar grundlegende taktische Möglichkeiten diskutieren. Ich hatte Gorgo ja als Zufallsprodukt gewählt. In den PBEMs ist sie glaube ich auch nicht so oft genommen. Habe mir aber natürlich noch nicht alle angeschaut. Nun es ist aber so wie es ist. Auf den ersten Blick scheint der Trait unspektakulär.

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    Platos Republik (zusätzlicher Joker-Politikplatz in jeder Regierung)

    Aus meiner Sicht schon sehr stark. Gerade am Anfang eröffnet es verschiedene Möglichkeiten. Und da es sich um einen Joker handelt, kann man jede Karte hierfür nutzen. Werde ich (natürlich zwangsläufig) nutzen. Ich werde auch probieren, noch andere zusätzliche Kartenslots über Wunder zu erhalten.

    Thermopylae (Kampfsiege bringen Kultur in Höhe von 50% der Kampfstärke der besiegten Einheit)

    Wird man sehen. Um dies zu nutzen muss Krieg geführt werden. Ob sich ein großer Nutzen rausstellt, werde ich im ersten Gefecht dann mal darstellen. Wieviel Einheiten muss man besiegen, um eine Ausrichtung zu erhalten. Vielleicht täuscht es und bei dauerhafter Kriegsführung ist es ein echter Vorteil.

    Hoplit (+10 Kampfstärke mit angrenzender Hopliteneinheit, Einheit der Antike, ersetzt Speerkämpfer)

    Sehr gut. Ideal für Thermopylae. Wenn die noch von einem General geführt werden, +15 Kampfstärke. Werden auf alle Fälle gebaut und dann im Doppelpack eingesetzt.

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    So, dann wollen wir mal das Beste draus machen. Ganz grob geplant geht die Marschrichtung auf Herrschaftssieg. Auf diesem Weg kann zusätzlicher Kulturboost gesammelt werden und eventuell das ein oder andere Wunder aufgrund des Vorsprungs vor der KI gebaut werden. Die Akropolis sollte uns in den lukrativsten Stadtsaaten den Suzeränbonus bringen. Solange möglich können uns die Hopliten auf diesem Weg begleiten. Hat denn jemand noch Anmerkungen?
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  5. #35
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    7. Kapitel Magnus

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  6. #36
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  7. #37
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    Wenn du Kabul von den Cree zurückeroberst und befreist, und ein paar Gesandte gratis bekommst durch die Befreiung, kannst du schnell Suzerän werden. Die Bonusproduktion auf Einheiten und vor allem die doppelte Einheitenerfahrung durch den Stadtstaat ist sehr nützlich, wenn du für den Kultur-Trait eh Krieg führen willst. Ein sehr nützlicher Stadtstaat für den Herrschaftssieg gegen die Gottheit-KI.

  8. #38
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    Ha das gibt`s ja nicht! Tatsächlich sehr ähnliche Einstellungen! Habe es mir hier nun auch gemütlich gemacht und bin dabei!

  9. #39
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    8. Kapitel Brüssel

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    Langsam braucht das noch junge Reich von Gorgo einen Erfolg. Wie viele Tage und Nächte hatte Gorgo auf diesen Tag hingearbeitet. Der Zufall hatte hier einen nicht unerheblichen Anteil. Gorgo hatte ihre besten Krieger auf Erkundung geschickt. Nördlich von Brüssel traf man damals auf eine in Not geratene Truppe von Soldaten. Scheinbar zufällig schlossen diese sich den Griechen an. Ihr Anführer offenbarte aber der Königin Gorgo den wirklichen Grund für ihr einsiedlerisches Leben. Kleomenes, so sein Name, war militärischer Berater von Brüssel. Er berichtete, dass es zu Missverständlichkeiten mit den Herrschern von Brüssel kam. Es ging um die Besiedlung der westlichen Gebiete der Stadt. Kleomenes hatte weitreichende Pläne. Eine Vernichtung des indianischen Volkes war für ihn für den Erfolg unerlässlich. Aus diesem Grund lies er diese Gebiete detailliert erforschen, auch ohne die notwendige Erlaubnis. Für den Herrscher von Brüssel ein nicht verzeihbarer Verrat. Kleomenes musste fliehen. Welch ein glücklicher Umstand, dass er ausgerechnet auf die Truppen von Gorgo traf. Natürlich stand Brüssel nun den Plänen von Kleomenes entgegen. Doch wollte er seine Ideen verwirklichen und gleichzeitig Rache üben, so musste er Brüssel schweren Herzens Gorgo ans Messer liefern. Sollte der Feldzug aber erfolgreich sein, würde Kleomenes zum Heerführer der Griechen werden, so das Versprechen der Königin. Und niemand hatte mehr militärisches Wissen der Verteidigungsfähigkeit von Brüssel. Nicht ohne Stolz zeigte er die Aufmarschpläne gegen Brüssel seiner neuen Herrin. Verluste sollten hierbei nicht entstehen. Bald würde die Zeit kommen, diese Pläne auch den Beratern von Sparta zu erklären.

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    Geändert von schreije (07. April 2018 um 23:53 Uhr)

  10. #40
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  11. #41
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    Nun ist es soweit. Der Rat von Sparta fordert Antworten. Gorgo ist bereit Ihre Pläne offen zulegen. Später.....

  12. #42
    Deep Space Nine Avatar von jet2space
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    Genial geschrieben!
    Ja in der Tat, seit R&F lohnen sich die Monumente wieder wesentlich mehr sodass ich sie viel viel öfters wieder früh baue.

  13. #43
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    So zum Ende eines sonnigen Wochenendes noch ein ausführlicher Bericht über die Ratssitzung. Da man nun ja wieder mehr Zeit draußen verbringen kann und nicht vorm Laptop, hoffe ich trotzdem die Story regelmäßig voranzubringen. Gibt ja schließlich genug zu tun im Staate Griechenland!

  14. #44
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    Gorgo knallte mit der flachen Hand auf den Tisch, so dass sämtliche anwesende Personen zusammenzuckten. „Haben Sie auch etwas positives zu berichten? Wir sind unseren Gegner also in allen Lagen unterlegen. Ist es das was Sie sagen wollen?“ Der Berater für Landesentwicklung schaute nun nochmals auf die Karte an der Wand. Ja, was glaubt die Königin den zu hören? Es war nur zu offensichtlich, dass Griechenland bei der Landverteilung von den Göttern nicht mit Reichtümern beschenkt wurde. Der nördliche Teil der Landmasse erscheint zum jetzigen Zeitpunkt ungeeignet zum besiedeln. Im Süden sind heiße Landstriche, welche einen großen Teil der Fläche ebenfalls unproduktiv machen. Der Berater wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, doch kam ihm die Herrscherin zuvor. „Vor Jahren habe ich bereits die Pläne für die Besiedlung westlich von Brüssel ausgegeben. Was ist passiert? Nichts! Der Gegner expandiert, der Gegner erobert. Der Gegner forscht. Die Azteken verfügen über fünf und die Cree über sechs Städte. Wir haben zwei. Das ist nicht zu akzeptieren!“ Man sah Gorgo die Wut an. „Die Mittel flossen in unser Militär.“ setzte der Berater erneut an. Gorgo sah ihn böse von der Seite an. „Daran habe ich gut getan!“
    Was gibt es noch zu berichten?

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    „Ernüchternd. Ist hier jemand anderer Meinung? …...“ nach einer kurzen Pause fuhr Gorgo fort. „Also Keiner! Ich möchte Ihnen nun meine Entscheidungen mitteilen. Ab sofort ernenne ich Kleomenes zum obersten Heerführer und unterstelle ihm das gesamte Militär. Kleomenes hat bereits damit begonnen Generäle zu rekrutieren. Weiterhin werden ab sofort die wichtigsten Städte von Gouverneuren regiert. Hiermit ernenne ich Magnus zum Stadthalter von Sparta. Schon bald wird Sparta mit dem Bau von Gebäuden beginnen, welche die Welt noch nicht gesehen hat. Und was Sie betrifft, meine Herren.... Ich werde Sie von Zeit zu Zeit, wenn es mir belieben sollte, über meine Regierungsgeschäfte informieren. Im Moment ist es ihre Aufgabe die notwendigen finanziellen und wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen. Ich hoffe, dass sie zumindest hierin nicht überfordert sind. Sie können sich sofort an die Arbeit machen.“

    Die nun nicht mehr ganz so machtvollen Berater verließen zügig den Raum. Im Raum blieben nur Gorgo, Kleomenes und Magnus. „Harte Worte meine Königin. In vielen Dingen gab es keine Alternativen.“ „Ich weiß Kleomenes. Nur wir müssen nun schnelle Entscheidungen treffen und können diese nicht ewig im Rat diskutieren. Dafür ist später wieder Zeit.“ Kleomenes nickte. „Welche Befehle habt Ihr für mich?“ „Ich befehle die zügige Einnahme von Brüssel und den Anschluss an das griechische Reich. Wir können auf die Erfahrungen des Wunderbaus verzichten. Im Anschluss bewegt Ihr die Truppen Richtung Kabul und sichert dort unsere Interessen gegen die Cree. Eine weitere Ausbreitung ist zu verhindern. Ich werde hier versuchen auf diplomatischen Weg Lösungen zu finden. Es muss gelingen zwischen den Azteken und den Cree einen Keil zu treiben. Parallel baut Ihr die Flotte aus und erkundet Möglichkeiten, wie unsere Marine einen eventuellen Waffengang auf unserer Insel unterstützen kann. Ein Angriff allein über Land, scheint wegen der Topografie zu riskant. Im Rücken unserer Truppen wird Magnus die Besiedlung endlich voranbringen.

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    Magnus wurde von Gorgo benannt, weil er unschlagbare Erfahrungen hat, wie man Feldentfernungen noch produktiver gestalten kann. Zum zweiten und dies ist von ebenfalls großer Bedeutung, stellt er effektive Siedlertrecks zusammen, so dass der Bevölkerungsstand sich nicht verringert. Gorgo erhofft sich also eine schnelle und effektive Siedlerausbildung.
    „Magnus, Ihnen übergebe ich die Gewalt über Sparta. Sorgen Sie zunächst für einen Ausbau der Infrastruktur. Wir benötigen einen Landweg Richtung Westen. Und besiedeln dann die befohlenen Plätze zwischen Kabul und Brüssel.“
    Zügig entfernten sich die beiden Vertrauten. Gorgo wusste, dass nun die entscheidende Phase bevorstand. Der Rückstand auf die anderen Nationen darf nicht größer werden und Überraschungen müssen vermieden werden. Nur ein starkes Kernland würde für die Zukunft Optionen eröffnen.

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  15. #45
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    Ich hatte überlegt, den Regierungsplatz eventuell in einer anderen Stadt zu bauen. Das ist ja am Ende egal. Aber da sowohl der RP als auch die Akropolis Handelswege fördern und die Hauptstadt, wohl einige haben wird, habe ich mich für Sparta entschieden. Zwei Plätze müssen geholzt werden. Also wohl ersten Siedler anbauen, durch Holzen, dann Regierungsplatz bauen und dann Akropolisplatz holzen.
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