[GK] Konferenz von Adwari

[Simato]

Friedenskonferenz von Adwari

Teilnehmerliste:

• Der Rat der Fünf
• El-Taebr
• An-Qalala
• Shibat
• Qor-Alad
• Ordom
• Kuzqur
• Adaca
• Arrizwa
• Iriq
• Bar-Talif
• An-Tarh
• Ordom-Kedal

[Simato]

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[Simato]

Zwischenergebnis

• Politisch:
  
  • Abdankung des Königs, der reguläre Erbe folgt ihm auf den Thron
  • A-Q verbleibt im Kaiserreich mit allen einhergehenden Pflichten.
  • Es wird sowohl ein Plan entworfen, wie A-Q Reparationen an die Koalition zahlen kann, als auch einer zum Wiederaufbau des Königreichs. In diesen wird auch die Frage des säumigen Kaiserzehnts geklärt.
• Territorial:
  
  • En-Hadid verbleibt bei A-Q, wird allerdings geschleift
  • An-Khura und Narim erhalten eine gewisse Autonomie, verbleiben aber bei A-Q
  • Alyeb und ein kleiner Teil im Norden gehen an Kuzqur bzw. Ordom
  • Gohar:
    
    • Erhält den Status einer freien Reichsstadt
    • Verpflichtet sich dazu lediglich eine Stadtgarde zu unterhalten und keine ausländischen Truppen in Gohar aufzunehmen
    • Erhält Reparationen in festzulegender Höhe von A-Q, zum Wiederaufbau und zur Befestigung
    • Dieser Status wird zunächst bis 67 ndB. festgehalten, danach soll über das weitere Schicksal Gohars (Rückkehr zu A-Q oder endgültige Unabhängigkeit) entschieden werden
• Religiös:
  
  • Die Dynastie des Königs kehrt zurück in den Schoß der Kirche.
  • Der Turm Ehos wird an die Kirche zurückgegeben.
  • Der Patriarch wird einem Kirchengericht übergeben.
  • Otwin wird von den Truppen im Land besiegt und das Land fällt zurück an A-Q (Sofern das im Interesse aller Parteien ist?)

Das wäre jetzt momentan ein Klein-Alyeb zu Kuzqur und ein witziges Eckchen zu Ordom.
Dazu En-Hadid zu Adaca und ein Klein-Gohar raus.
Gelb sind die gebiete im Osten des Ex-WL das er als Lehen im AQ-Verband behielte und im Westen das Gebiet das wohl Otwin bekäme wenn man ihn nicht eliminiert.
Grün wäre eine mgl. Grenze zu einem etwas autonomeren Nordteil unter Narim.

[Simato]

Endgültiges Ergebnis

Die Koalition ist fertig soweit:

• Politisch:
  
  • AQ bekennt sich zu der Schuld am Ausbruch des Konfliktes und man ersucht für das erlittene Unrecht und insbesondere für die Plünderungen unter fremden Feldzeichen um Vergebung
  • Der König sieht ein falsch gehandelt zu haben und pilgert nach Surq, wo er das gegenüber dem Rat der 5 offenlegt und auf die Krone verzichtet. Im Gegenzug gewährt ihm nicht nur die Kirche die Vergebung, sondern das Kaiserreich sieht von einem Verfahren vor dem Reichsgericht ab. Dem König steht es frei sich ins Kloster zurückzuziehen oder in ein standesgemäßes Exil zu gehen.
  • Der reguläre Erbe folgt ihm auf den Thron und schwört dem Kaiser erneut den Lehnseid. Er schwört darüber hinaus (neben Heerfolge, Zehntzahlung das Übliche) nie wieder die Waffen gegen das Reich zu erheben. Ebenso tun es seine wichtigsten Vasallen (An Khura und Narim) sowie die wichtigsten Adligen.
  • A-Q verbleibt im Kaiserreich mit allen einhergehenden Pflichten.
  • Es wird sowohl ein Plan entworfen, wie A-Q Reparationen an die Koalition zahlen kann, als auch einer zum Wiederaufbau des Königreichs.
  • Zusicherung des Schutz für den Adel vor Strafverfolgung und Repressalien. Garantie der Besitzungen, Privilegien, Ehrenrechte, Ämter und Würden. Das gilt sowohl für diejenigen, die zum König hielten, als auch für die, die zum Kaiser hielten, aber nach Friedensschluss im Machtbereich des Königreiches verbleiben.
  • Für die Zeit von einem Jahr werden die Stimmen An Qalalas sistiert.
  • An Qalala bestätigt die Nordgrenze An Tarhs.
• Territorial:
  
  • Der Nordosten An Qalalas, namentlich das Fürstentum Narim erhält einen von Narim bestätigten Statthalter, der über die aus Narimern aufgestellten und vom Königreich bezahlten regionalen Truppen verfügt. (Truppenstärke laut BJ 3000 Mann. Zusammenstellung wird derzeit mit Sl belabert)
  • Für An Khura wird der Sultan von Amdab als Zwischenvasall bestätigt.
  • Alyeb geht auf Wunsch des dortigen Adels an Kuzqur. En Hadid geht als Zeichen der Einsicht in die Verwerflichkeit des Einsatzes unter fremden Feldzeichen an Adaca.
  • Gohar:
    
    • Erhält den Status einer freien Reichsstadt
    • Verpflichtet sich dazu lediglich eine Stadtgarde zu unterhalten und keine ausländischen Truppen in Gohar aufzunehmen. (Auf Wunsch der Gohari wird festgehalten, dass Reichstruppen keine ausländischen Truppen sind)
    • Im Jahre 67 n.d.B. wird die goharische Adelsversammlung zusammentreten und darüber befinden, ob Gohar eine Wiedervereinigung mit An Qalala anstrebt, weiterhin als freie Reichsstadt dem Kaiser unterstellt sein wird oder als Reichsfürstentum ihre Unabhängigkeit erlangt.
  • Das Gebiet des Habichthafens wird zum Reichsterritorium erklärt. Das Reich wird den Hafen aus eigenen Geldern fertigbauen. Habichthafen wird zur freien Reichsstadt. Aufteilung der Erträge der entstehenden Hafenstadt betragen 50/50.
• Religiös:
  
  • Die Königsdynastie kehrt zurück in den Schoß der Kirche.
  • Der Turm Ehos wird an die Kirche zurückgegeben.
  • Der Patriarch wird einem Kirchengericht übergeben.
  • Otwin wird von den Truppen im Land besiegt und das Land fällt zurück an A-Q
  • Die Kirche erhält jegliche Unterstützung der Staatsmacht bei der Befreiung des Landes von den Irrlehren des Patriarchen.
  • In Hinsicht auf das Unrecht seinen Gläubigen Plünderungen unterzuschieben, erhalten die Anhänger des Waldkultes Schutzversprechen gegen Verfolgungen. (nur Missionierungen muss man ihnen nicht gestatten.)
    

• Militärisch:
  
  • Zur Sicherstellung des Friedens und um Unruhen vorzubeugen verbleiben Reichstruppen für das Jahr 54 n.d.B. im Königreich An Qalala, sowie in Alyeb und Gohar.
  • Die Truppen des kaisertreuen Adels von Sin Qad werden zum Schutz der Turmkirche in der Stadt unter Waffen gehalten. Beglichen aus dem Militärhaushalt des Königreiches.
  • 2000 narimische Freiwillige werden zu Berufssoldaten aufgerüstet und sollen für dieses Jahr mithelfen in der Region von Sin Qad und Ta’if die Ordnung gegen fanatische Patriarch- und Otwin Anhänger aufrechtzuerhalten. Bezahlung für dieses Jahr: 50/50 Königreich An Qalala und Kaiserreich.
  • Narim selber wird auf Wunsch des Narimer Adels von Koalitionstruppen gesichert, solange bis eigene Truppen bereitstehen und die politische Lage einen Abzug der Kaiserlichen zulässt.

• Reparationen:
  
  • El Taebr verzichtet auf Reparationen für seine Kriegskosten. Ebenso wird die Inbesitznahme des Habichthafens als Ersatz für den säumigen Kaiserzehnt und die enteigneten Reichsgüter angesehen. (Kosten und Ertrag teilen sich halbe/Halbe) Einnahmen aus dem Hafen teilt man ebenfalls 50/50)
  • Ordom erhält 15000 Avlon
  • Ordom-Kedal erhält 1500 Avlon (habe ich dich richtig verstanden?)
  • Adaca erhält 12000 Avlon
  • Iriq erhält 5000 Avlon
  • An Tarh verzichtet auf Geldzahlungen, aber wünscht die Übernahme eines Teils seiner Verbindlichkeiten.
  • Bar Talif beansprucht 2770 Avlon, die es jedoch für An Khura und Opfer der Plünderungen zur Verfügung stellt.
  • Andere Mächte erhalten...
  • Kuzqur erhält im Namen Alyebs 45k zum Wiederaufbau der Region; Gohar erhält 30k Avlon für den Wiederaufbau und 35k Avlon für die Stadtmauer; Narim erhält 5000 Avlon als Entschädigung und Getreidelieferungen, An Khura verzichtet auf Reparationsansprüche
  • Der Adel von Shibat erhält 4000 Avlon für die Kriegskosten. Man wäre jedoch bereit diese Summe zu stunden und zu verzichten.
  • Der Adel von Qor Alad verzichtet.
  • Die Reparationen haben binnen X bis X Jahren zu erfolgen. (Das würde ich gerne noch nicht festlegen, weil der jetzige Etat wenig aussagekräftig ist)

Blau: Gebietsabtretungen
Grün: Grenze zwischen der direkten Königslande und der Statthalterschaft im Nordosten
Nachtrag. An Khura will zum Südpart gehören, nicht zum Statthalter. Deswegen die Änderung.


Erläuterungen zu einzelnen Punkten

Narim
Narim hatte wie ich aufmerksam gemacht wurde dem Verbleib nur unter der Prämisse einer Statthalterschaft und eigener Armee/getrennter Etats für Ost-AQ zugestimmt. In Gesprächen will Narim die eigene Regionalarmee haben.

Gohar
Wurde mir im Commodus Faden mitgeteilt, dass man neben der eigenen Stadtgarde Reichstruppen im Land haben will. Diese können auch aus Shibat sein. Aber man will dies.

Reparationen
Gerade die Reparationen für Gohar und Alyeb sind gewaltig. Weswegen bei sofortigen Friedensschluss das Reich für An Qalala zum Teil in Vorkasse geht. Dies soll einen schnellen Wiederaufbau der Regionen garantieren und zugleich den nötigen Spielraum geben, An Qalala beim Zeitraum für die Reparationszahlungen zu entlasten.

Der Habichthafen, ich weiß Don kriegt Schnappatmung und naja, die Idee findet allgemeinhin großen Zuspruch. Wirtschaftlich wäre es für AQ eine Entlastung, wenn jemand anderes Teile der Baukosten übernimmt. Gelder von AQ können dann für Wiederaufbau und Reparationen verwendet werden. Sozusagen aus Pacht/Ausgleichzahlung/sonstwas erhält es 50% aller Einnahmen.* Das Reich erhält Einnahmen, mit denen es Tereshweitw Projekte abseits vom Kaiserzehnt finanzieren kann. Das Reich wohlgemerkt. Nicht El Taebr. Der Habichthafen wäre dann Reichseigentum.

*Für geplante Reichsstädte hätte ich so etwas in der Art vorgesehen, dass das Land, welches Land stellt eine Beteiligung kriegt.

[Simato]

Zunächst einmal an alle!

Die meisten werden wohl bereits davon gehört haben, dass erneut verhandelt wird und es scheint, als wären wir dieses Mal zu einem Ergebnis gekommen. Dieses findet ihr in Beitrag 3.
Sowohl Klink und Don, sowie die SL (für Gohar und die Regionen An-Qalalas), haben diesem bereits zugestimmt. Klink gilt dabei stellvertretend für die kriegsführenden Parteien des Reichs. Ich möchte daher also nicht darüber diskutieren.

Worüber diskutiert werden muss, sind die genauen Zahlen. Wer erhält wann wieviel?
Ich würde daher jeden bitten, einmal tief in sich zu gehen und zu überlegen, welche Summe er selber für angemessen hält und bis wann er meint, diese erhalten haben zu müssen. Anhand dessen würde ich dann gemeinsam mit Don und Klink einen Plan aufstellen, wie An-Qalala Reparationen leistet.
Denkt dabei daran, dass auch An-Qalala extrem gelitten hat und zurzeit am Boden liegt. Don wird nicht innerhalb von 2 Jahren 100.000A an Reparationen leisten können. Es wird einige Zeit brauchen, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und für das Jahr 53 steht wohl noch eine Hungersnot in A-Q bevor.

Konkret hätte ich es gerne, wenn jeder hier, völlig frei von Erklärungen und Wertung, eine Summe und eine Jahreszahl nennen würde, bis der er diese Summe gerne insgesamt erhalten hätte. Einfach mal, um einen ersten Überblick zu bekommen - wobei ich nicht weiß, ob sowas nicht intern vielleicht sogar schonmal besprochen wurde (Klink? )

[Chris der Phönix]

Religiös:

Am Turm wird ein Mahnmal für die Opfer errichtet.
Es wird ein deutliches Zeichen der Königsfamilie in Richtung Kirche der Reue und Demut geleistet.
Wir dachten da, an einen „Gang nach Canossa“ und anschließendem Verbleib des Königs im Kloster.
Der Rest klingt so eben gerade ok, mehr aber auch nicht.

Die Kirche wird alles daran setzen das Kriegsgebiet wieder aufzubauen bzw dabei zu helfen. Aus dem Grunde verzichten wir auch auf Reparationen! Der Zehnt muss aber voll entrichtet werden.

Frage wäre ob Gohar oder sonstige Fürstentümer auch Zehnt entrichten werden?

Was mir fehlt, ob nun politisch
oder religiös ist sowas wie eine Garantie, dass Don langfristig
Kooperiert.

Anmerkung @All: endlich mal Frieden haben wäre absolut zu begrüßen.

Danke Sim für die Vermittlung

[Simato]

Was mir fehlt, ob nun politisch
oder religiös ist sowas wie eine Garantie, dass Don langfristig
Kooperiert.

Ich habe bereits mit Klink vereinbart, dass im Anschluss über den Reichstag einmal alle aktuellen Grenzen festgehalten werden. Das soll auch weiteren Konflikten vorbeugen. An-Tarh und Re-Hadot haben da ja schon öfter Bedenken geäußert, weil es keine formelle Anerkennung der Grenzen gibt.

Wie sehr sich An-Qalala dann ins Reich einbringt, wird von dem Ergebnis dieser Konferenz abhängen und wie sich das Reich dann entwickelt. Wichtig ist natürlich, dass A-Q seine Pflichten gegenüber dem Reich fortan erfüllt - wie auch umgekehrt. Es ist aber eben Don überlassen, ob er sich aktiv an der weiteren Politik des Reichs beteiligt oder eine eher passive Rolle im Reich einnimmt

[BruderJakob]

Es geht denke ich Chris weniger darum in welchem Umfang AQ danach im Reich sich einbringt, sondern eher, dass es nicht bei nächster Gelegenheit auch gleich wieder zum nächsten Bruch zwischen Reich und AQW kommt.

Wenn ich das richtig gelesen habe.

[Don Armigo]

Davon dass der König ins Kloster geht war nichtmal bei unseren Privatverhandlungen die Rede- wieso möchtest du das? Mir wäre es sehr lieb wenn man sich auf die offenen Teile der Verhandlungen konzentrieren könnte und nicht auf bereits Feststehendes.

[Simato]

Es geht denke ich Chris weniger darum in welchem Umfang AQ danach im Reich sich einbringt, sondern eher, dass es nicht bei nächster Gelegenheit auch gleich wieder zum nächsten Bruch zwischen Reich und AQW kommt.

Wenn ich das richtig gelesen habe.

Ich mache mir da wenig Sorgen, wenn man hier nun miteinander zu einer Vereinbarung gelangt. Das beste Beispiel dafür dürfte sein, wie Don und ich in diesem Spiel miteinander auskommen, nach den vielen Jahren der Fehde im DB

[PaPaBlubb]

Für mich reicht es vollkommen aus, wenn die entstandenen Kosten für den Krieg wieder erhalte.

Heißt für mich - 300 Mann haben letztes Jahr für ca. 6 Monate zwichen AnKhura und Amdad für Ordnung gesorgt und sich auch an einer Schlacht gegen den Don beteiligt.

Ebenso die Kosten für die Kriegssteuer. Das hält sich bei mir im Vergleich zu anderen Staaten sehr begrenzt. Doch das wäre wohl das mindeste was andere Staaten ebenso fordern sollten.

Ansonsten kann Bar- Talif damit Leben.

Die von mir getragenen Kosten an dem Krieg bin ich jedoch gerne bereit, alle Rechte an einer gewissen Summe an die kirche Eho abzutreten für den Hilfsfond. Welches wiederherum für die gungerleidende Bevölkerung in AQ genutzt werden könnte oder auch in den Regionen wo die Plünderreiter unterwegs waren. Denn die haben Augenscheinlich sehr hohen Schaden angerichtet.

[Don Armigo]

Es ist aber eben Don überlassen, ob er sich aktiv an der weiteren Politik des Reichs beteiligt oder eine eher passive Rolle im Reich einnimmt

Das kommt auch darauf an wieviel Spielraum mir bleibt. Wenn ich im Namen der Kirche einen Bürgerkrieg gegen Otwin und die Leute des Patriarchen führe kann ich schlecht gleichzeitig Forderungen bezüglich einer Reichsreform stellen.

Mein Etat wird die nächsten jahre deutlich unter 100000 bleiben. Ich kann nicht jedem seine Mobilisierungskosten zahlen.

[Chris der Phönix]

Es geht denke ich Chris weniger darum in welchem Umfang AQ danach im Reich sich einbringt, sondern eher, dass es nicht bei nächster Gelegenheit auch gleich wieder zum nächsten Bruch zwischen Reich und AQW kommt.

Wenn ich das richtig gelesen habe.

das Vertrauen ist halt bei eher Null.

@ Don: ich habe meine Mails noch hier wo ich dies vorschlug, vermutlich wieder überlesen?
Feststehend war das natürlich nur du nicht, aber es ist einfach
Nur in deinem Sinne wenn der König verschwindet

[Don Armigo]

Der König wird wie du im obigen Vertrag lesen kannst verschwinden, völlig richtig. Nur nicht in ein Kloster sondern auf einen Landsitz oder sowas in der Richtung. Alles andere treibt Otwin noch mehr Anhänger zu was sowieso noch ein ziemlich unschöner Bürgerkrieg wird.

Würdest du es bitte lassen mir Beleidigungen an den Kopf zu Werfen.

[Bassewitz]

König auf's Land muss völlig reichen.

Ähm Don, steht da nicht, dass die Truppen im Land dir mit Otwin helfen?