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Thema: Hilfe für England

  1. #16
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    Ich hab gespeichert und mal ein paar Runden erkundet... man sehe sich dieses Schlamassel an...
    Ich wiederhole deshalb meine Frage...ist das spielbar?



    Ich dachte eigentlich zwecks Gameplan an sowas wie frühe Kriege vermeiden, Wirtschaft aufbauen und dann ab dem mid-game mit FIN alle überrollen durch überlegene Forschung...
    Dann dachte ich so... hey - ich hab eine gute frühe Produktion mit Kriegern in 3 Runden... vielleicht kann ich Hannibal ja mit 2-3 sehr frühen Kriegern rushen, zumal der mit seinen Kriegern erkundet.
    Und jetzt bin ich halbwegs ratlos...
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  2. #17
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Ja, es ist spielbar. Auf Adliger ist das ein Spaziergang. Von einem Kriegerrush würde ich abraten. Haben die Gegner auf adelig eigentlich schon Bogenschützen von Start weg?

    Bei so einem Start ist folgendes Vorgehen ratsam:
    1.) BT bauen, Forschung auf Landwirtschaft (wenn man es nicht schon hat)
    2.) Nach Landwirtschaft Forschung auf Bronze
    3.) Nach der Entdeckung von Bronze, einen Siedler bereithalten für einen Kupferspot
    4.) Gründen beim Kupfer. Kupfer anschließen, Straße zur HS bauen.
    5.) Ich gründe bei einem frühen Krieg meist noch eine dritte Stadt, wenn es einen schönen Platz mit Wäldern drum herum gibt, um dort Einheiten zu holzen.
    6.) Äxte anbauen, pop2 peitschen, Wald rein, damit die nächste Axt gleich auch noch fertig wird. Dafür brauchst du mindestens einen BT pro Stadt.
    7.) Losmarschieren.

    Wenn du nicht gerade frühen Krieg lernen willst, dann ist so ein Start aber natürlich suboptimal
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

    Immortals sterben nicht

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von ThomasBX
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    Auch meine Einschätzung, dass dies auf Adliger definitiv spielbar ist. Aber: Vielleicht hat dieses Spiel für dich einen geringeren Lernwert, weil es auf einen frühen Krieg hinausläuft, was nicht immer der typische. Weg zum Sieg ist

  4. #19
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    Neustart auf #2

    Danke euch beiden.
    Dann werde ich das Save-file wohl mal hinten anstellen für eine der nächsten Runden und für das Erlernen der Grundprinzipien einen anderen Start nehmen.
    Wenn ich das richtig lese, war die Alternative zur #3 dann die #2...




    Nochmal zum reinkommen die Startposition:
    Achtung Spoiler:




    Ich habe an Ort und Stelle gegründet, das Bonusdorf gab nen Späher.
    Die Forschung starte ich mit Landwirtschaft und als erstes baue ich einen BT.
    Achtung Spoiler:


    Den Späher schicke ich dem Fluss entlang nach Süden und den Krieger nach Norden.
    In Runde 6 erblickt der Späher im Süden die Grenzen von Ragnar.
    In der 7. Runde bekomme ich dann von einem weiteren Bonusdorf die bereits angeforschte Landwirtschaft geschenkt.
    Der aktuelle Stand ist folgender:
    Achtung Spoiler:


    Jetzt überlege ich, wie es am Besten weitergeht... Den Krieger im Norden werd ich wohl nach Westen abdrehen lassen und den Späher im Süden auch, sodass sie sich irgendwo mittig wieder treffen.
    Bei der Forschung schwanke ich noch zwischen Bronzeverarbeitung und Tierzucht.
    Ansonsten wird der BT fertig gebaut und danach vermutlich Krieger - BT - Siedler oder direkt Krieger - Siedler?!?
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  5. #20
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Der Späher soll die Küstenlinie aufklären. Das ist wichtig für die Stadtplanung.

    Der Krieger soll hoch Richtung Gold (wichtiger Spot! Aufklären!) und dann im Bogen nach Westen um die HS herum. Immer erst die Nähe zur HS erkunden, bevor du in die Ferne schweifst.

    Die simple Spielweise ist nun TZ und dann Bronze. Der BT baut zuerst den Mais und dann die Kühe aus. Die Kühe sind aber ein nicht so tolles Feld, von daher kann man auch zuerst Bronze erforschen. Nach dem Mais geht der BT auf den Hügel 2 der Kühe und holzt. Wichtig ist dann, dass das Holz in den Siedler geht und nicht in einen Krieger. Also in der Runde, in der das Holz fällt, in der HS einen Siedler einstellen.

    Den ersten Siedler würde ich sowieso auf Pop2 bauen. Je nachdem kann man auch überlegen, gleich eine Mine auf dem bewaldeten Hügel zu errichten, damit das Holz entsprechend später kommt, wenn die Stadt schon auf Pop2 ist. Ich muss aber gestehen, dass ich mit "normal" keine Erfahrung habe, weil ich immer "episch" spiele. Zudem auf etwas höheren Schwierigkeitsgraden, auf denen die Forschungszeiten deutlich länger dauern und manches nicht funktioniert, was hier geht.
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    Immortals sterben nicht

  6. #21
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Klar ist das spielbar. Ist doch sehr schön, wenn das erste Axtopfer so nah dran wohnt! Und den ersten BT bekommt man da auch billig...

    EDITH klopft mir auf die Schulter und wispert mir zu, dass da noch ne Seite war... diese Edith aber auch immer...

  7. #22
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    Tut mir Leid dich zu enttäuschen... Aber das holen wir nach - versprochen!
    "Das frühe Verderben des Hannibal (und des Karl)" oder so ähnlich dann.

    Aber erst muss ich noch mein "normales" Spiel auf Vordermann bringen

  8. #23
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    3160 v.Chr. (Runde 21)

    Viel (mehr oder weniger) hat sich ereignet im noch kleinen England.

    In Runde 7 haben wir beschlossen nach der Landwirtschaft direkt die Tierzucht zu erforschen, da die nahen Kuhherden weitere Nahrung für London bedeuten.
    In Runde 11 und 13 schließen sich uns je eine weitere Späheinheit an, sodass wir nun über drei erfahrene Scouts verfügen. Einer macht sich entlang der Küste auf nach Norden, einer nach Süden durch dichten Küsten-Dschungel und der dritte aus einem kleinen Dorf nahe einem reichen Goldvorkommen soll das Landesinnere erkunden und folgt dort einem breiten Fluss.
    Dort trifft er in Runde 14 in Stalin, Hannibal und Mao TseTung auf gleich drei weitere Widersacher. Für den Moment sind aber alle Herrscher noch so mit sich beschäftigt, dass man sich darauf einigt zunächst friedlich nebeneinander zu leben. In London wird derweil der erste BT fertig gestellt, der sich sogleich an die Errichtung eines Bauernhofes zur Modernisierung der Maisäcker im Umland von London macht. Um auch das Wachstum etwas anzukurbeln wird statt einen Bewohner als Siedler auszurüsten zunächst einmal der Umgang mit Waffen geübt und ein Krieger ausgebildet (oder nur "antrainiert"?!?)
    Wie der dritte Späher da so dem Fluss entlang wandert, da erblickt er ein paar Meter weiter in Runde 15 ein paar blinkende Steinchen am Flussufer und noch ein paar Meter weiter (Runde 16) noch mehr davon. Das scheint wohl eine größere Ader zu sein.

    Einer seiner Kollegen sowie unser Krieger, der ja ebenfalls noch Erkundung ist, werden derweil in Runde 17 jeweils von Löwen attackiert, können sich aber beide behaupten.
    Wenig später wird dann die Tierzucht entwickelt und die Forschung auf die Bronzeverarbeitung umgestellt.
    Nachdem auch der Mais bewirtschaftet werden kann, macht sich der BT in Ermangelung geeigneten Werkzeugs zur Waldrodung eben auf den Weg die Kuhherden einzuzäunen.

    In Jahre 3160 v.Chr. wächst schließlich London auf pop2. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits große Teile des Umlandes erkundet:
    Achtung Spoiler:






    Es ergeben sich aus dem Bevölkerungszuwachs verschiedene Möglichkeiten...
    Zunächst einmal die Stadtansicht:


    In Ermangelung der entsprechenden Werkzeuge kann die Ausrüstung eines Siedlers nicht durch Abholzung nahegelegener Wälder beschleunigt und eingeschoben werden.
    Entweder wird also der Krieger fertig (oder zumindest weiter) trainiert und der Siedler danach bei pop3 (noch 5 Runden) und fertiggestellter Weide gebaut. Dabei kann dann kurze Zeit später auch durch Rodung unterstützt werden.
    Alternativ kann sofort auf die Ausrüstung des Siedlers umgestellt werden. Dafür wird die noch im Bau befindliche Weidefläche sofort bewirtschaftet, die voraussichtliche Forschungzeit für die Bronzebearbeitung erhöht sich allerdings auf 9 Runden. Der Siedler wäre dann in etwa 13 Runden fertig gestellt. Eine Rodung käme hier dann zu spät.





    Soweit bis hierher erstmal. Vielen Dank fürs Lesen und für Feedback. Ich tendiere dazu pop3 abzuwarten und erst dann umzustellen auf den Siedler.
    Einen schönen Abend euch allerseits noch!
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  9. #24
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Was bringt dir Pop3? Damit du das nützen kannst musst du erst einen Wald fällen und eine Mine bauen. Grundsätzlich musst du immer überlegen, wieviele ausgebaute Felder du belegen kannst. Das gibt (unter anderem) vor, wie sehr deine Stadt wachsen darf.

    Also: Feldbelegung auf Kuh und Mais und gleich den Siedler einstellen.
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  10. #25
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Ich hab mal wieder Imp vergessen.

    In dem Fall dürfte es tatsächlich besser sein auf Pop3 zu wachsen. Aber bitte die Kühe belegen, jedenfalls soweit, dass die Stadt gleichzeitig wächst und der Krieger fertig wird.
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  11. #26
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    hm... ich hab in der Zwischenzeit (die ganze letzte Stunde - für 7 Züge ) schon weitergespielt (dabei deinen Beitrag noch nicht gelesen gehabt) und natürlich NICHT die Kühe belegt. Stattdessen bin ich auf dem See geblieben, um Bronze schneller fertig zu forschen und dann beim Siedler möglichst gleich zu holzen...

    Naja...der Reihe nach...

    Runde 26 wächst London auf pop3. Daraufhin wird das Training des ersten Kriegers unterbrochen, um direkt einen Siedler auszubilden. Dieser ist dank der gewachsenen Bevölkerung nun in 9 Runden fertig. Da etwa um den Dreh herum auch die Weide fertig wird (nicht genau datiert), sollte sich dies zusätzlich noch beschleunigen.
    In derselben Zeit findet unser erkundender Krieger im Nordwesten der Goldvorkommen ein kleines Dorf, das uns einen zusätzlichen Krieger zur Verfügung stellt. Einer der beiden begibt sich daher zurück in Richtung Hauptstadt, während der zweite die Erkundung weiterführt.

    Zwei Runden später ist die Bronzeverarbeitung fertig. Unser BT steht zu dieser Zeit bereits auf dem Hügel 2 der Kühe und wartet auf seine Anweisungen zur Rodung des dortigen Waldstücks.
    Der Siedler ist in nunmehr 7 Runden fertig, was sich durch die Abholzung noch deutlich verkürzen dürfte (btw -
    werden bei IMP eigentlich auch die 30 der Abholzung bonifiziert?)

    Damit stellt sich uns nun die Frage wie die weiteren Expansion zu planen sei... Unsere Späher haben entlang der gesamten Küste bislang keine brauchbaren Meeresressourcen gefunden.
    Im Norden liegt ein reiches Goldvorkommen, von dem der große Berater Argonir sprach es sei von großem strategischem Wert, dieses in unseren Besitz zu bringen. Leider gibt es wenig fruchtbares Land um die Goldhügel herum.
    Außerdem haben unsere Späher von einem reichen Vorkommen glitzender Steine am nahen großen Wasserlauf berichtet. In dessen Nähe wurden im Zuge der letzten Forschungen übrigens auch Vorkommen einer bislang fremden, im Vergleich mit den Holzkeulen unserer Krieger sehr harten, unter Hitze verformbaren Materials gefunden, dass die Forscher Kupfer nannten. Das alles mit nur einer Stadt abzudecken und gleichzeitig eine für Wachstum ausreichende Nahrungsversorgung zu berücksichtigen könnte allerdings schwierig werden.
    Siehe Karte:
    Achtung Spoiler:



    Die Forscher werden deshalb angewiesen die Mystik zu beforschen, um die Kulturgrenzen der nächsten Städte schnell zu vergrößern. Danach sollten wir uns an die Erforschung des Rades und der Keramik machen. (Passt das so?)
    Achtung Spoiler:


    Als Standorte für die nächsten zwei Städte wird nach Plätzen bei den Gold- und Edelsteinvorkommen geschaut.
    Die Standortwahl bei den Goldspots gestaltet sich aufgrund der ausgedehnten Wüsten drum herum schwierig, da kaum Nahrung und fruchtbare Flächen vorhanden sind.
    Als erste Option wird der Standort 7 vom Mais gewählt. Damit hätte man Nahrung im direkten Umfeld, um etwas Wachstum zu generieren. Um auch das dritte, nördlichste Goldvorkommen zu erschließen, müsste allerdings später noch eine zweite Stadt gegründet werden. Um alle drei Vorkommen auf einmal zu erschließen müsste man auf 8-7 vom Mais gründen, was ein frühes Wachstum erschweren würde (frühes Monument holzen ginge aber).


    Das Edelstein-Vorkommen bietet ebenfalls Grund für kontroverse Diskussionen (jedenfalls ist dem unerfahrenen englischen Herrscher unklar, wie er hier vorgehen sollte).


    Zunächst wollte er zwischen den vielen Steinchen siedeln, um den ganzen Reichtum den die Steine versprechen für sich zu haben (blauer spot). Nachdem durch die Forschung aber dieses Kupfer in der Nähe entdeckt wird, wäre das auch sehr interessant zu haben... natürlich rein als Vorsichtsmaßnahme, falls einer unserer missgünstigen Widersacher ...ihr wisst schon (aber brauchen wir das überhaupt, wenn wir keinen frühen krieg mehr führen wollen?).
    Edit:Und würde es hier evtl Sinn machen direkt auf dem oberen Edelstein zu gründen?



    Frage am Rande - ich versuche halbwegs das erzählerisch einzupacken. Passt das so bzw. wiegt der hoffentlich höhere Unterhaltungswert den größeren Aufwand beim Rausfiltern der wichtigen Informationen und Fragen auf?
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  12. #27
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Rad ist wichtiger als Mystik.

    Niemals auf Edelsteinen, Gold oder Silber gründen! Damit verschenkst du zuviel Kommerz.

    Das Kupfer liegt beschissen. Würde vorschlagen die erste Stadt deswegen zu den Pferden zu setzen: Konkret zwischen Pferde und Weizen. Dann eine Stadt oberhalb des Flusses 8-8-8-7 von den Pferden. Dann müsste sich noch gut 8-8-8-9 von der HS eine Stadt ausgehen. Die Stadt zwischen Mais und Gold vielleicht auf 8 verlegen. Die kann dann mit dem Mais alle drei Gold belegen, generiert Kommerz und kann bis zum Ende des Spiels dann liegen gelassen werden. Oberhalb vom Gold würde ich eine Produktionsstadt gründen. Scheint mir momentan der einzige Spot, an dem sich das gut ausgeht. Du solltest aber noch nach zwei weiteren Prodstädten ausschau halten, von denen mindestens eine am Wasser liegen muss.

    Ansonsten vervollständige deinen Stadtplan. Dann siehst du auch, wie gut sich die Städte bei den Edelsteinen ausgehen. Die sind aber für dich erst mit Eisen zugänglich.
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  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Beim Kupfer würde ich zwei Städte draus machen, allerdings auf Reis 2-2 und Kupfer-3. Natürlich erst nach Runde 50 (wenn die Hauptstadt die nächste Kulturerweiterung hat) und nicht all zu lange vor Eisenverarbeitung. Dann kriegst du noch eine schöne Stadt auf Kuh-2 unter; die Kupferstadt kommt dann eben erst mit Kalender aus den Puschen. Erspart dir aber unnötige Monumente dort.

  14. #29
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    Ah... Eisenverarbeitung...ja da war ja was. Dann natürlich die Edelsteine erst später

    Meinst du die erste Stadt bei den Pferden auf 2 (damit Meerzugang) oder auf 1?
    Wo setz ich die Produktionsstadt nördlich vom Gold deiner Meinung nach dann hin? Auf was muss ich denn da für die anderen vor allem schauen - Hügel für Minen? Gibt's da ne Faustregel wie viele, bzw wie viele fruchtbare Flächen brauch ich als "Ausgleich" um die Minenarbeiter durchzufüttern?

    Lässt sich das eigentlich verallgemeinern - wenn Kupfer scheiße liegt, ich aber Pferde hab, dass ich dann besser auf Pferde geh (Streitwagen gegen frühe Axtkämpfer)? Ansonsten brauche ich Kupfer ja nicht dringend?!?

    lg

  15. #30
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Im Singleplayer immer Meerzugang, wenn du dir damit nicht irgendwas anderes verbaust.

    Für eine frühe und gute Produktionsstadt brauchst du Minen und die musst du auch bewirtschaften können. Also brauchst du Nahrung + Hügel. Später kannst du auch mit Werkstätten auf Ebenen arbeiten. Grundsätzlich kostet jeder Bürger 2 Nahrung, damit kostet dich jeder Mine auf einem Ebenenhügel -2 Nahrung und auf einem Graslandhügel - 1 Nahrung. Dein Stadtfeld gibt dir schonmal +2 Nahrung, bewässerter Mais gibt +4 Nahrung (6 (Feldwert) - 2 (Eigenverbrauch des Bürgers)) etc. Eine gute Produktionsstadt produziert mit möglichst wenig Bevölkerung möglichst viele Hämmer. Die geringe Bevölkerung ist wichtig, da du sonst mit den Produktionsgebäuden schnell zu viel Verschmutzung produzierst. Gepeitscht wird in einer Prodstadt sogut wie nie.

    Wohin du die Stadt setzt musst du selbst erstmal schauen. Oder einen guten Screenshot von dem Gebiet liefern


    Am Anfang brauchst du schnell eine Einheit, die mit Bogenschützen fertig wird. Auf den höheren SGs haben die die Barbaren sofort. Daher ist es egal, ob du zuerst auf Kupfer oder Pferde gehst. Solltest du irgendwann mal Gottheit spielen, dann hast du sowieso keine Wahl, da musst du entweder TZ oder Bronze forschen und entsprechend schnell deine Stadt zu den Pferden bzw. zum Kupfer setzten. Für beides zum erforschen ist keine Zeit

    Nicht desto trotz brauchst du natürlich auch irgendwann Kupfer. Nur mit den Pferden bekommst du Probleme, wenn Speere auftauchen. Das sollte aber bis Stadt #4 warten können.
    Geändert von Argonir (16. März 2018 um 16:43 Uhr)
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