Fände nach wievor so eine Umfrage besser:
https://www.civforum.de/showthread.p...highlight=Zeit
Ansonsten:
Civ2
Civ3
Civ1
Civ4
Fände nach wievor so eine Umfrage besser:
https://www.civforum.de/showthread.p...highlight=Zeit
Ansonsten:
Civ2
Civ3
Civ1
Civ4
Welche taktische Schlachtenkarte? In welchem Civ gabs die denn? Kann mich nicht erinnern?
Mein Punkt ist halt der, dass 1EpF so himmelschreiender Blödsinn ist, dass ich mir sowas nicht antue. Es geht hier auch nicht um kleinere unrealistische Dinge, es geht ja um das Spielprinzip an sich. 1EpF erinnert ein bisschen an die Schlacht bei den Thermopylen (das mit dem Film "300")... aber da vergessen die Leute halt immer wieder, dass da eben die Perser gewonnen haben. Hatten zwar knackige Verluste, aber sie hatten eben derart viele Truppen mehr als die Griechen, dass es letztendlich egal war. Auch im WW2 hat am Ende entschieden, dass die USA viiieeeel mehr Industrie und die Russen viiiieeel mehr Soldaten und Rohstoffe hatten als D.
Ergo: Wenn eine Ziv wirtschaftlich deutlich vor der anderen ist und dadurch mehr Truppen ausheben kann, dann muss sie die andere Civ auch problemlos besiegen. Alles andere ist völlig abstrus.
Und vor allem will ich eben ein Strategiespiel spielen. Ich weiß, dass das nicht populär ist und viele Spieler glauben, Civ sei primär ein Kriegsspiel. Dabei ist das falsch. Civ ist primär ein Aufbauspiel. Militär ist kein Hauptaspekt, sondern nur ein untergeordnetes Element - das eben davon abhängt, wie gut man wirtschaftlich dasteht.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Nicht in Civ, sondern in der TW Reihe. Andere Spiele wiederum bestehen nur aus der taktischen Karte.
Resourcen hatten vor allem die USA. Ohne die wirtschaftliche Hilfe der USA hätten die Russen mit größeren Resourcenengpässen zu kämpfen gehabt als Deutschland. Bei den Soldaten hatten die Russen zwar mehr zum verpulvern, aber am Ende hatte Russland durchaus Engpässe wegen sehr hoher Menschenverluste. Am Ende des zweiten Weltkrieges machten die USA etwa 50% der weltweiten Wirtschaftsleistung aus und die Menschenverlustverhältnisse der Großmächte waren in etwa umgekehrt proportional zum BIP je Kopf. China und Russland hatten die größten Verluste.
Die These, dass die USA mehr Industrie hatten als Deutschland, stimmt nur teilweise. Erst 1942 überholten sie Deutschland bei den Machinenwerkzeugen und gemessen an dem Vorkriegs-BIP läge Deutschland mit den Eroberungen in 1940 vor den USA. In der Praxis konnte Deutschland die eroberten Gebiete natürlich nicht effizient ausbeuten, auch wegen des Resourcenmangels.
http://historum.com/blogs/guaporense...d-war-two.html
Mit 1EpF wurde quasi die Kampagnenkarte auch zur Schlachtenkarte. Vorher gab es das nicht in der Civ-Reihe. Nur in Spielen wie Total War wird zwischen diesen beiden Kartentypen unterscheiden, was seine Vor- und Nachteile hat. Ich persönlich mag die Verschmelzung beider Kartentypen eigentlich mehr, weil es für mehr Übersicht sorgt.
Das geht auch mit 1EpF in der Regel ganz gut. Bis auf einige pathologische Fälle kann ich keine großen unrealistischen Konsequenzen aufgrund der 1EpF-Regel erkennen. Das Kampfsystem in Civ4 ist jedenfalls nicht wirklich realistischer. Selbst ohne die Stack of Dooms gäbe es in Civ4 noch solche blödsinnige Sachen wie Opferkatapulte.Ergo: Wenn eine Ziv wirtschaftlich deutlich vor der anderen ist und dadurch mehr Truppen ausheben kann, dann muss sie die andere Civ auch problemlos besiegen. Alles andere ist völlig abstrus.
Was die historischen Bezüge auf die militärischen Erfolge wirtschaftlich starker Länder wie die USA angeht, sollte man sowieso vorsichtig sein. Roosevelt hatte in weiser Voraussicht vor dem D-Day zuerst befohlen Afrika anzugreifen, um dort zunächst Kriegserfahrung zu sammeln. Obwohl die Achsenmächte in Afrika schon geschwächt waren, haben die Amis dort dennoch schwere Niederlagen einstecken müssen.
Selbst beim Kampf gegen das ruhmreiche Afghanistan haben diese wirtschaftlich so tollen Amis ihre Probleme gehabt. #MakeAmericaStackofDoomAgain
Civ5 und 6 sind schwerpunktsmäßig ja auch nicht auf Kriege ausgelegt, nur weil sie die langweiligen Stack of Dooms entfernt haben. Beide Spiele sind jedenfalls weniger kriegslastig als die von Paradox, obwohl du gegen Paradoxspiele sicher nicht viel einzuwenden hättest.Und vor allem will ich eben ein Strategiespiel spielen. Ich weiß, dass das nicht populär ist und viele Spieler glauben, Civ sei primär ein Kriegsspiel. Dabei ist das falsch. Civ ist primär ein Aufbauspiel. Militär ist kein Hauptaspekt, sondern nur ein untergeordnetes Element - das eben davon abhängt, wie gut man wirtschaftlich dasteht.
Außerdem gab es seit Civ5 einige ziemlich gute Innovationen, die im Bereich des Aufbaus eingeführt wurden. Z.B. dass man für Religionen extra Glaubensgebäude benötigt, anstatt sie wie in Civ4 auf simple Weise per Techtree zu bekommen. Die kulturellen Errungenschaften wurden ebenfalls vom Techtree gelöst, sodass kulturelle Gebäude einen wichtigen Stellenwert im Spiel einnehmen, statt nur die Grenzen einer Stadt zu erhöhen und eventuell in ferner Zeit einen langweiligen Kultursieg zu ermöglichen wie im 4er Teil. In der Diplomatie wurden Gemeinschaftsprojekte durch den Weltkongress in Civ5 oder Emergencies in Civ6 eingeführt. In Civ6 wurden Distrikte und Weltwunder eingeführt, die man auf den umliegenden Feldern bauen muss, statt sie alle nur innerhalb der Stadt zu zwängen.
Der Mainstream ist mir bei Spielen ziemlich egal. Ich habe schon viel Zeit und Geld in Nischenprodukte investiert (vor allem Paradox und Flugsimulatoren waren für mich sehr teuer). Aber Mainstream-Spiele sind an sich nichts Schlechtes, solange die Qualität stimmt. Mit Ausnahme von BE erfüllen auch Civ5/6 meine Qualitätsanforderungen, selbst wenn sie erst nach AddOns und Mods richtig gut werden. Man muss nur etwas geduldig sein und sich nicht gleich von Vorurteilen lenken lassen.
Wer zwei Hasen jagt, lässt einen zurück und verliert den anderen. Das geht halt schlicht nicht. Entweder Strategie oder Taktik. TW hat ja deshalb auch zwei getrennte "Systeme". Das zusammenzumachen ist eben Unsinn.
Also, wie erwähnt, Stack of Dooms sind richtig, realistisch und sinnvoll. Das vorweg. Wie man was gegen die haben kann, ist mir schleierhaft.
Opferkatapulte sind zwar in der Tat eher Quatsch, aber man hätte ja (und Base hat das glaub ich auch, sowie andere Mods) Fernangriffe für Belagerungseinheiten machen können (und dafür die Kampfstärke der Belagerungseinheiten runter, weil die eben in der Realität ohne Schutz durch Infanterie ziemlich wehrlos waren), ähnlich wie es Bomber tun. Ist also auch Kampfsystemmäßig vorhanden, wurde nur nicht implementiert.
Das mag sein, aber es geht ja um die Strategie. Die Alliierten hätten den WWII in jedem Fall gewonnen, egal was sie gemacht hätten. Selbst wenn D Moskau erobert hätte, sie hätten Russland nicht besiegen können.
Afghanistan (oder auch Vietnam) lassen sich in Civ eher so abbilden, dass bspw. ab der Erforschung von Massenmedien die KU massiv ansteigt, auch wenn Einheiten nur angeschlagen werden. Bspw. war die Tet-Offensive in Vietnam ja ein militärischer Sieg der USA, aber es gab dadurch so viele Rotfressen in den Städten der USA, sodass sie Frieden schließen mussten.
Ich finde es aber richtig, wenn Krieg aus "Langweiligen" Stacks of Doom besteht. Denn Krieg ist in Civ eben nicht Kernelement, sondern abhängig von der Wirtschaft.
Abgesehen davon mag ich Veränderung nicht . Hoi3 bspw. war übrigens auch nen Griff ins Klo, weil Paradox da die Provinzenanzahl völlig überzogen hat, alles viel zu kleinteilig gemacht hat. Mag sein, dass das später besser wurde, es soll ja auch die Möglichkeit geben das die KI machen zu lassen... aber das mach ich grundsätzlich nicht. Den automatischen Stadtfeldbeleger bei Civ mache ich auch immer aus. Wenn man sieht wie blöd die KI ist, kann dabei nur Quark rauskommen.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Von der Spielzeit:
1 Alpha Centauri
2 Civ 4
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
[TES 3: Morrowind] Die kürzeste Morrowind Story des Forums. beendet
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Von der Spielzeit her ist bei mir eindeutig Civ3. Von den inhaltlichen Möglichkeiten her Civ4, daher stimme ich auch dafür. Civ5 hat sich zu weit von dem entfernt, was Civ für mich ausmacht: Große Reiche aufbauen mit dutzenden Städten, riesige Karten spielen, sehr lange an einzelnen Partien hocken.
aller guten Dinge sind drei
You can check out any time you like, but you can never leave
nicht 7?
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
[TES 3: Morrowind] Die kürzeste Morrowind Story des Forums. beendet
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
oder so. Eigentlich ist jedes neue Civ besser als der Vorgänger. Das sage ich aber explizit als Single Player. Für MPs scheint es ja immer noch sehr schlecht auszusehen.
You can check out any time you like, but you can never leave
Teil 3
Für mich 3, dann 2 und dann 4. Die anderen Teile kenne ich nicht!