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Thema: [R&F] Friedliche Seondeok (SG8)

  1. #46
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Marandor Beitrag anzeigen
    Hier kann man nun gut die Stärke von Magnus beobachten. Die Pyramiden benötigen 220 .
    Einmal Roden bringt dank Magnus 86 (normal wären es nur 43), die Regierungskarte Fronarbeit verbessert das gleich nochmal auf 86x1.15=98.9 . Dazu kommt noch die reguläre Produktion der Stadt (die 17 erhalten auch den 15% Kartenbonus). Da wird der Bau nicht lang dauern
    Mit Agoge und einem Schleuderer würde das auch gehen, da bekommst Du 129 , Abzüglich der 35 für den Schleuderer bleiben 94. Die bekommen vermutlich dann keine +15%, aber Du hast im Prinzip genau so viele Hämmer für das Weltwunder und dazu eine Einheit als Bonus. Hafenstädte können das mit Trieren natürlich noch schöner.

  2. #47
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    Bogenschießen ist schon erforscht, da geht kein Schleuderer mehr. Beste Option für Agoge wäre der Krieger mit Kosten von 40 gewesen und dann bleiben halt nur noch 89 fürs Wunder übrig.

    Sprich 89 fürs Wunder und ein Krieger oder 99 fürs Wunder, von 1x Roden. Die normale Produktion erhält dann ja auch nicht den Wunderbonus, weil die Agoge-Karte drin ist statt Fronarbeit. Kostet auch nochmal etwa 5 in 2 Runden roden (17 x 2 x 0,15).

    Am Ende hätte ich zwar 2 Krieger mehr aber ~25 Bau- weniger gehabt (=2 Runden normale Produktion). Wenn man die Krieger gerade brauchen kann, ist das ohne Frage ein guter Tausch - aber war hier ja nicht so.

    Aber egal - es ist grundsätzlich auf jeden Fall eine andere Art, Magnus und seinen Rodungsbonus zu nutzen. In meinen Augen aber eher für Bezirke und größere Gebäude geeignet, wofür man sonst gar keinen Kartenbonus bekommen kann. Am Ende muß man im Einzelfall genau nachrechen, aber bei Wundern würde ich wohl meist mit der Wunderkarte arbeiten.

  3. #48
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    Um den Bonus voll auszunutzen produzierst Du vor, also den Krieger z.b. bis 35 Hammer. Damit gehen dann nur 5 in den Krieger und der Rest mit Agoge Bonus in das Wunder. Das kann sehr stark sein. besser noch per Limes und Stadtmauern.

  4. #49
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    Alles interessante Ideen. Ich werde mal schauen, ob ich das bei zukünftigen Wundern oder halt generell beim Roden nutzen kann.
    Die Pyramiden stehen ja nun

  5. #50
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    Runde 58 (Forts.)
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    Der freie Handwerker vom Weltwunder baut gleich einen Bauernhof beim Seowon. Ein schönes Feld mit 5 , dank dem koreanischen Bezirksbonus.

    Bevor Gyeongju gleich mit den Siedlern loslegt, planen wir noch die Ahnenhalle ein. Ich kaufe noch den Wald neben dem Handwerker auf, natürlich von Jinju aus (weil billiger). Danach muss das Feld noch nach Gyeongju getauscht werden, denn der Bonus von Magnus zählt nur fürs Roden innerhalb seiner Stadt.

    Runde 59
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    Jackpot bei der Wahl des nächsten Großen Wissenschaftlers. Na so ganz Zufall war es nicht, im Notfall hätte ich passende Regierungskarte vorher noch reingezogen, aber es war abzusehen, dass dies nicht notwendig werden würde. Hyapatia macht sich auf den Weg zum Seowon bei Jinju.

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    Der neue Gesandte geht nach Kumasi, dank Diplomatenliga-Karte zählt er als zwei. Hattuscha wäre sicherlich auch eine gute Wahl gewesen, aber bei der Forschung bin ich schon gut dabei. Daher habe ich zusätzliche vorgezogen.

    Der Erhalt des Großen Wissenschaftlers gerade hatte das Quest von Stockholm erfüllt und mir dort einen zusätzlichen Gesandten verschafft (der auch doppelt zählte).

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    Ich mische die Karten neu und hole mir den Siedler-Baubonus rein. Der charismatische Anführer kommt auch zurück. Außerdem nehme ich noch die Eingebung als Joker mit, um schneller an den nächsten Großen Wissenschaftler zu gelangen.

    Runde 60
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    Weit im Osten trifft mich (beim Rundenwechsel) ein Späher von Amanitore (Nubien), meine letzte Delegation zieht gleich in ihre Heimat los. Da habe ich für die 7 Delegationen nun insgesamt immerhin 175 rausgehauen, aber ich denke das lohnt auf jeden Fall. Die meisten Ziv mögen mich ja schon.
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  6. #51
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    Runde 61
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    Hyapatia bringt einen schönen Bonus.

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    Ich rekrutiere Amani, schicke sie aber in keine meiner Städte (ist gerade ohnehin keine Stadt frei) sondern nach Stockholm.

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    Gyeongju hat die Ahnenhalle fertiggestellt und jetzt werden hier reihenweise Siedler vom Band laufen. Alles in allem habe ich das doch reichlich verzögert, aber wenn man die Boni der Halle sieht, wird das schnell verständlich. Jede neue gegründete Stadt wird einen kostenlosen Handwerker erhalten. Zusammen mit dem Pyramidenbonus (eine extra Ladung) können damit sofort 4 Felder verbessert werden, was den Start jeder neuen Stadt stark beschleunigen sollte.

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    Der erste Siedler stand zur Gründung bereit. Gwanju baut ein Monument und der freie Handwerker verbessert direkt den Weizen.

    Runde 62
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    Ich gründe am Kilimandscharo die Stadt Jeonju und sammle weiter fleissig ZAP.
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  7. #52
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    Runde 62 (Forts.)
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    Ich ändere die Forschung auf Segeln (fürs Perlenfeld bei Jeonju), Astrologie (Heilige Stätte Jeonju) und Bauwesen. Das Heureka für Eisenverarbeitung werde ich nun doch gleich noch bekommen, dank des Eisens bei der neuen Stadt.

    Amanitore gibt mir 10 extra beim OG-Tausch.

    Runde 63
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    Der Händler hat seine erste Route beendet und erstellte dabei gerade noch einen Handelsposten in Gyeongju und Jinju. Neues Ziel wird Gwanju sein, bis zum Kili ist es leider deutlich zu weit.

    Der Schleuderer macht sich schon mal auf, um die nächste Stadtposition zu sichern.

    Runde 64
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    Drama und Dichtung ist bereit. Bevor ich nun zum eigentlichen Ziel Geschichtsaufzeichnung wechsle, schiebe ich vorher noch die Militärtradition rein. Die Idee davon ist primär, in bereits zwei Runden wieder die Regierung wechseln zu können, so dass ich gleich zwei nur kurzfristige Karten reinschieben kann.

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    Landvermessung und Diplomatenliga brauche ich jetzt und in der nächsten Runde.

    Jeonju kauft sich zu den beiden Eisenfeldern durch und die Hauptstadt holt sich auch gerade noch ein künftiges Bauernhoffeld beim Seowon.

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    Gwanju kauft das Weizenfeld beim Seowon von Jinju, der beim Gründen geschenkte Handwerker verbraucht doch seine letzte Ladung.

    Der neu gebaute Siedler läuft dem Schleuderer in die Wüste hinterher und die Hauptstadt baut den nächsten Siedler.
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  8. #53
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    Runde 65
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    Der neue Gesandte wird nach Hattuscha geschickt (zählt dort dank Diplomatenliga-Karte als 2).

    Ich vergoldene meine gesammelten Schätze bei den KI: Gilgamesch kauft Eisen für 305 , Gandhi Elfenbein für 290 und Lautaro gibt mir für Perlen sogar 345 .

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    Damit kann ich mir nun direkt einen neuen GW leisten (Kauf für 275 ) – Kongo hat das Nachsehen.

    Runde 66
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    Amani ist nun aktiv in Stockholm und ich werde Suzerän. Ist ein wirklich netter Bonus.

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    Die Karten werden wieder für den Siedlerbau gewechselt.
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  9. #54
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    Runde 67
    Der Große Wissenschaftler bringt mir die Heurekas für Mathematik und Maschinen. Passt gut, die ich hätte ich beide sonst wohl nicht nebenbei bekommen können.

    Beim Rundenwechsel monierte Lautaro meine kleine Armee. Nun da hat er wohl recht. Wirklich groß wird sie zwar nie warden, aber trotzdem: Granada möchte fürs Quest, dass ich einen Speerkämpfer ausbilde. Also kauf ich den doch mal in der Hauptstadt.

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    Der Handwerker bei Jeonju verbraucht seine letzte Ladung. Die Stadt wird sicherlich einen guten Start hinlegen können.

    Ich tausche die offenen Grenzen mit Lautaro und Victoria. Beide geben mir noch 50 dazu.

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    Der Siedler gründet Yangsan nördlich der Hauptstadt.

    Runde 68
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    Jinju braucht noch 2 Runden für die Wassermühle. Um das Bauwesen-Heureka noch mitnehmen zu können, stelle ich die Forschung etwas um. Neue Ziele sind Eisenverarbeitung (nur eine Runde noch nach dem Heureka durch die Eisenmine bei Jeonju), Ausbildung (+1 aus Minen und Zugriff auf Industriebezirk) und Bildungswesen (Universität).

    Lautaro gibt mir 320 für Eisen.

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    Ein Späher findet noch eine Ruine an der Westküste des Kontinents, da muß ich wohl bislang immer herumgelaufen sein. Es regnet Heurekas und sogar eine Inspiration.

    Runde 69
    Der sechste Bauernhof bringt die Inspiration für den Feudalismus.
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  10. #55
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    Runde 70
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    Jinju baut nach der Wassermühle einen Kornspeicher.

    Der Schleuderer hat sich schon mal zur Position der nächsten Stadt vorgekämpft.

    Runde 71
    Der Siedler beginnt die Reise zum Schleuderer. Gyeongju baut den nächsten Siedler.

    Ich erneuere die Freundschaft mit Lautaro.

    Runde 73
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    Im Ausrichtungsbaum geht es nun Richtung Feudalismus.

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    Wir mischen wieder etwas die Karten. Naturphilosophie wird zukünftig eine große Rolle spielen, sie verdoppelt den Wissenschaftsbonus aus Seowons von 4 auf 8. Außerdem kommt kurz wieder die Landvermessung rein, weil ich wieder eine Reihe von Stadtfeldern kaufen möchte.

    Gwanju baut seinen Seowon auf 7,7 und Jeonju auf 6,6,6.

    Bei Yangsan kaufe ich mich bis zum Elfenbein durch, außerdem hole ich mir noch die Waldfelder bei Yangsan und die Wüste zwischen Yangsan und Jinju. Hier wird demnächst viel gebaut werden.

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    Eine kleine Planung für die Wüstenfelder. Ich habe zwar noch keine konkrete Vorstellung, welche Weltwunder dann irgendwann auf den WW-Positionen enstehen sollen. Aber wenn das alles so aufgeht, werden die Theaterplätze sehr ordentlich generieren. Auch der Regierungsplatz wird dabei dann noch ein wenig unterstützen.

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    Reyna geht als Gouverneur nach Gwanju.
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  11. #56
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    Hm, also irgendwie gefällt mir die Karte überhaupt nicht mehr.
    Klar, über den Siedlungplatz hatte ich mich anfangs gefreut. Aber wenn ich jetzt sehe, wie weit die meisten anderen Zivs entfernt sind.
    Ich meine, dass ist ja fast mehr eine Kontinent-Karte als Pangäa, genau das was ich eigentlich nicht haben wollte
    Doofer Generator ...

  12. #57
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    Niemand ne Meinung dazu? Na ok, dann mal einfach weiter

    Runde 76
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    Ich darf wieder die Karten kostenlos tauschen und nehme die Stadtplanung rein.

    Runde 77
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    Jinju beginnt den Theaterplatz. Der Siedler wird weit nördlich gründen, auf dem Weg wird er vom Krieger begleitet werden.

    Gyeongju beginnt den (vermutlich) letzten Siedlerbau.

    Runde 78
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    Daejeon wird gegründet.

    Der erste Missionar taucht auf. Nun, damit war irgendwann zu rechnen.

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    Was hat Victoria denn da für mich zusammengebaut? Stupas sind nett, aber zum Bau benötigt man leider heilige Stätten. Die werde ich extra dafür vermutlich kaum aufstellen, aber ok, vielleicht 2-3 Heilige Stätten für ein wenig werden nicht schaden (z.B. zum Kauf großer Persönlichkeiten). Blocken kann man diese „Pest“ leider nicht mehr, in Civ5 hatte ich da ja zuweilen ganz gute Erfolge. Na sollen sie halt reinschwemmen …

    Noch 9 Runden bis zum (globalen) Zeitalterwechsel. Ob ich die 3 Punkte für Gold noch zusammen bekomme? Eigenlich bin ich gar nicht so sicher, ob ich das überhaupt will. Andererseits ist hier sicherlich zu sagen, dass die Boni (oder Mali) durch die Zeitalter und die dazugehörigen Widmungen zwar ganz nett sind, aber defintiv nicht gravierend – weder positiv noch negativ. Auch ein mögliches dunkles Zeitalter ist nicht wirklich ein Problem. Insofern habe ich mich hier entschlossen, es einfach weitgehend laufen zu lassen und es zu nehmen, wie es eben kommt. Vielleicht bestenfalls um den Zeitalterwechsel herum ein wenig schauen, dass nicht zu viele ZAP sinnlos verschenkt werden.
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  13. #58
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    Runde 79
    Ich verkaufe Mvemba Pferde.

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    Ein Barbarenlager ist südlich von Jinju gespawnt. Ich kaufe einen Bogenschützen in Jinju. Der Speerkämpfer aus Gyeongju macht sich auf den Weg dorthin.

    Runde 80
    Jeonju hat den Seowon beendet und beginnt, einen Siedler zu bauen.

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    Ein Späher aus dem Lager hat mich schon aufgeklärt, aber bekommt nun ordentlich auf die Mütze.

    Runde 81
    Der Späher stirbt im Pfeilhagel.

    Ich tausche OG mit Mvemba und Gandhi. Lautaro kauft mir Elfenbein ab, das reicht zum Handwerkerkauf in Jinju (Bonusladung dank Liang).

    Runde 82
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    Ich passe beim Großen Wissenschaftler, den finde ich wahrlich nicht interessant.

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    Gyeongju hat wieder einen Siedler fertiggestellt, der wird westlich von Yangsan gründen. Kurz die Wassermühle in die Queue, dauert nur 2 Runden.

    Gwanju baut nach dem Seowon die Bibliothek.

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    Der Barbar im Lager wird nicht so ohne Weiteres umfallen. Aber vermutlich kommt er ohnehin gleich aus dem Lager – immerhin wartet auf Abstand ja eine gefährliche Fernkampfeinheit

    Jinju kauft einen weiteren Handwerker, diesmal für 125 .

    Magnus wechselt nach Yangsan, weil dort gleich die Rodungsarbeiten beginnen sollen.
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  14. #59
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    Runde 83
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    Inzwischen kennen wir das ja schon, der Barbar läuft dem Bogenschützen entgegen. Angreifen kann der wegen guter Planung des Anmarschweges zunächst nicht. Der Speerkämpfer holt das Lager, der Bogenschütze verpasst dem Barbar eine Ladung Pfeile.

    Die Lageräumung bringt 3 ZAP und ich habe die Grenze für das nächste Goldene Zeitalter erreicht.

    Yangsan hat das Monument bereits fertig und beginnt schon mal mit dem Unterhaltungskomplex.

    Runde 84
    Die Barbaren sind besiegt.

    Gyeongju baut nach der Wassermühle die Universität.

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    Nach dem Bildungswesen sind nun Astronomische Navigation und Maschinen die nächsten Forschungsziele.

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    Die nächste angebotene Große Wissenschaftler ist kaum besser als der letzte. Ich passe erneut.

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    Pingala wird neuer Gouverneur von Gyeongju.

    Hier habe ich nun eine ganze Weile herumgerechnet.
    In Kürze will ich in Yangsan reichlich Roden – 5x Wald und einmal Regenwald werden fallen und ich möchte damit Unterhaltungskomplex, Arena, Kolosseum und einen Siedler bauen. Lauter verschiedene Gebäude also. Für Wunder und Siedler gäbe es Karten zur Verbesserung der Produktion (Fronarbeit = +15% antike/klassische Wunder, Kolonisierung = +50% Siedler). Hilft mir aber aber alles nicht für Bezirk und Arena. Zudem ist es kaum machbar, jede Runde die Karten zu wechseln.
    Weitere Optionen wären die Karte Limes (+100% defensive Gebäude, z.B. Stadtmauern) und Agoge (+50% antike/klassische Nah/Fernkampfeinheiten, z.B. Krieger). Ich würde dabei noch nebenher Mauern und Krieger bekommen, die ich beide zwar aktuell nicht unbedingt brauche, aber schaden wird es auch nicht. Die Bonusproduktion wird in beiden Fällen trotz der Extras noch einiges bringen. Mauern geht natürlich nur einmal.

    Neben der Maximierung der Produktion muss ich aber auch die Oppotunitätskosten bedenken, die durch die diversen Produktionbonuskarten entstehen. Wenn ich die Regierung mit allem vollmache, könnten in der Zeit z.B. Stadtplanung (Produktion für alle Städte) oder Naturphilosophie (Forschungsbonus) fehlen. Außerdem würde eine Umstellung der Ausrichtungen (um früher Karten tauschen zu können) den Feudalismus hinausschieben.

    Alles keineswegs einfach. Ich habe mich für eine Variante entschieden, die mir insgesamt gute bei akzeptablen Kompromissen versprach. Keine Ahnung, ob das nun die wirklich beste Option gewesen ist.

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    Ich wähle die Karten Stadtplanung, Naturphilosophie, Diplomatenliga (gibt gleich wieder nen Gesandten) und Limes. Ich ändere die Ausrichtungen und gehe zunächst auf Theologie (erlaubt früheren Regierungstausch), dann erst auf Feudalismus.
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  15. #60

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