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Thema: Schnattis Server wird gewartet

  1. #541
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Tja, da wäre ich auch mal gespannt auf die Antwort.

    Ich hatte heute nur noch knapp 1 Stunde Zeit für die Angelegenheit und bin leider nicht weit gekommen.
    Der Bootstick startet problemlos in eine Veeam/Windows-GUI und ermöglich mir dort entweder eine sog. "Bare Metal Recovery".
    Die Funktionen lesen sich problemlos, finden sofort das Backup auf dem NAS und lässt sich auch starten, aber nach <1min komme ich auch in mehreren Anläufen leider nicht weiter als stets bis hierhin:

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    Mir fehlte dann die Zeit mich tiefer reinknien zu können, aber auf die Schnelle habe ich keine identische Fehlermeldung im WWW gefunden. Alles rasch aufgefundene "ähnlich klingende" tönte nach unzureichenden Zugriffs-/Freigabeoptionen des NAS, aber da fehlt mir aktuell auch mal wieder das KnowHow das Problem komplett zu verstehen, wenn es in die Richtung geht.
    Arg viele Dateifreigabe-Einstellungen scheint die Synology Diskstation nicht zu haben, aber alle versuchten Veränderungen ebendieser Settings brachten mich auch nicht weiter.

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    Ob ich diese NFS-Settings überhaupt benötige, weiß ich nicht, vermutlich ist das ja gar nicht die Zugriffsart, über welche ich die Backups hin- und herspulen will. Die Windows-Settings geben widerum auch nicht viel her und ein wenig probieren in dem Tab hat mich auch nicht erfolgreicher aussehen lassen...

    Liest jemand ad hoc mehr aus der Problembeschreibung der Software heraus?
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  2. #542
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Die NFS Parameter sind Windows egal....
    Shit.

    Hast du noch die Fehlermeldung aus dem ersten Fehler (00:16) parat?

    Weil das gerade schief läuft -> deshalb bin ich regelmäßig darauf rumgeritten, daß ein Backup ohne Recovery-Plan und Test/Validierung des selbigen, wenig nutzt, selbst wenn es dir teuer Geld so verkauft wird.

  3. #543
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Die erste Fehlermeldung ist identisch zur nachfolgenden.

    Im ungünstigen Fall spiele ich die Backup-Daten des NAS morgen von einem anderen PC auf mobile HDD über und fahre das Recovery-Tool dann per USB mit den Daten, das sollte ja funktionieren, wenn nicht ein anderes "Datenproblem" mit dem Veeam-generierten Backup auftritt.
    Schauen mir mal.

    Sonst macht das ganze bis dahin einen guten Eindruck und dieses kostenfreie Veeam Agent for Microsoft Windows FREE ist relativ eingängig in der Bedienstruktur. Will nicht sogar sagen wie für mich mit beschränktem Horizont geschaffen.
    Wenn ich noch dahinterkomme, wo es aktuell klemmt, bin ich vielleicht in der Gesamtbeurteilung noch deutlich schlauer...
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  4. #544
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Berichte mal!
    Die Fehlermeldung sieht mir jetzt nicht nach einen klassischen Lesefehler aus.
    Ein erfolgreiches kopieren der Dateien auf eine externe USB-HDD würde die These bestätigen.

    Evtl. kommt dein Switch nicht mit der Option "Large MTU" zurecht?
    Das interpretieren wohl unterschiedliche Hersteller, unterschiedlich:
    --> https://en.wikipedia.org/wiki/Maximu...other_contexts
    Könnte man mal testweise deaktivieren (im Sinne von eher unwahrscheinlich, aber möglich -> dein HP-Switch ist ja auch nichst das neueste Modell).


    Hast du die Fehlermeldung mal in die Google-Suche kopiert?
    Ich bin gerade zu faul die abzutippen...
    Geändert von drdope (29. November 2019 um 19:44 Uhr)

  5. #545
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Gestern hatte ich meinen Laptop hier auf Arbeit gelassen, da der Kopiervorgang der Backup-Daten (~120GB) von NAS auf Laptop per LAN schier ewig dauerte.
    Heute morgen bei Wiederkehr: Kein vollständiger Kopiervorgang erfolgt. Super.
    Also dann doch direkt per HDD an USB-Anschluss des NAS und Kopiervorgang gestartet.
    Auch Abbruch nach 5min.

    Bei einem meiner folgenden Aufklinkversuche über die Web-GUI lächelt mich dann folgendes an:

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    Klingt unglaublich vertrauensvoll...

    Nachdem mich der Disk Station Manager (der schlaue Ratgeber der Bedienoberfläche) freundlich drauf hinweist, dass ich mal eine Cache-Leerung samt Neustart vornehmen sollte, schmeiße ich eine Suchmaschine meiner Wahl an und finde, dass es keine Gefahr für die Daten bergen soll.
    Gesagt, getan.
    Nach dem Reboot:

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    Inzwischen jauchzt das NAS schon beim Hochfahren und piepst laut auf sich aufmerksam machend mit einem Volume-Systemfehler.

    Es hätte mir ja auch mal etwas erspart bleiben können...
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    Geändert von Schnatti (30. November 2019 um 22:39 Uhr)
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  6. #546
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Update:

    Das NAS schreit immernoch (bzw. es konnte stummgeschalten werden, vermeldet aber nach wie vor ein nicht integeres RAID-System und die Systemprotokolle lesen sich grauselig)…

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    ...aber ich konnte relativ fluid über den hinten am Gerät liegenden USB3-Port die HDD anklemmen und mit den gesammelten Backupdaten des PCs versorgen, ohne dass irgendetwas crashte.
    Mit der HDD dann also an den neu aufzusetzenden Klienten, der nach wie vor mit einer nackigen SSD bestückt ist und dort die Veeam Bare Metal Recovery (ab sofort VBMR ) initiiert.
    Wider meinen Erwartungen zeichnet sich dort aber das gleiche Problem ab: Der Vorgang stoppt nach 10 Sekunden mit gleicher Fehlermeldung, dass beim Wiederherstellen der Recovery Partition irgendein Bit-Knoten herrscht und es nicht vorangeht.

    Google bringt mich immer noch nicht so recht weiter, auch wenn es viele verzweifelte ähnlich klingende Hilferufe mit der Veeam-Software in deren Forum gibt.
    Der heißeste Kandidat ist ein Thread in dem es um nicht-komprimierbare Dateien der Windows-Recovery geht, dessen Inhalt ich aber wie gewohnt nicht vollends verstehe.
    Daraufhin mein verzweifelter und zugegebenermaßen recht planloser Versuch noch einmal mit anderer Einstellung die VBMR zu fahren: Ich deaktiviere dort die Wiederherstellung der Recovery-Partition, lediglich irgendeine andere ominöse Recovery-Partition (~12GB) und das Laufwerk C: sollen wiederhergestellt werden, der Rest nicht.
    Und siehe da: Die Backup-Routine läuft los...und läuft weiter...und vollendet nach ~30min komplett.

    Und jetzt gehe ich mal testen, was das hoffentlich bootfähige Resultat hergibt.

    Cliffhanger für mich selbst...
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  7. #547
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Es bootet und startet brav. Alles unauffällig.
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  8. #548
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Tja.... dann ist das Beem Ding wohl Mist.

    Ich mache in der Firma täglich stumpf Vollbackups per Acronis True image. Version 2010.... Auf Windows 10....

    Ich weiß aber, dass ich diese Image-Files mit meiner privaten 2016er Lizenz, bzw. der davon erstellten BootCD/Stick zurückspielen kann. Das ist abwärtskompatibel.

    also kann ich entweder:
    Defekte Platte ersetzen und per Stick/CD zurückspielen
    Defekten Rechner mit gleicher/sehr sehr ähnlicher Hardware ersetzen und zurückspielen
    Neu auf neuer Hardware installieren, dann Image mounten und die Daten aus dem alten Backup per Hand zurück klauben. Das würde zwar dauern, aber das wird gehen.

    Ich sage nicht, dass Acronis super ist. (War mal besser als alles andere, so um 2005 rum, aber ich weiß damit umzugehen und ich weiß wie unsere wichtigen Programme ihre Daten ablegen und wie ihc die zurückspielen kann)

    Du scheint leider das Problem zu haben, dass vielleicht doch was hardwaretechnisch Gremlins beherbergt, UND dass die Backupsoftware offenbar keine Fullbackups zurückspielen kann weil da mit den Recoverypartitionen etwas seltsam ist.


    Eventuell kauft ihr mal einen hardwaretechnisch anderen Client und beobachtet mal dessen Verhalten. Es könnte wirklich sein, dass die Hardware/Software Kombination erstens nicht stabil läuft und zweitens auch die Backupsoftware Probleme mit der Art der Sicherungspartitionen hat. Das ist ärgerlich. Aber Sicherungspartitionen sind eh meistens scheiße.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  9. #549
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Die eine Fehlermeldung sieht so aus, als wären bei einer Platte einige Sektoren kaputt. Wenigstens. Kannst du die SMART-Werte auslesen? Evtl. ist da auch schon eine kaputt und eins der Volumes (Volume 1) ist hinüber. Ich würd ja mit 'cat /proc/mdstat' und 'smartctl -A /dev/sd?' schauen, ich weiß aber nicht, was synology da anbietet
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  10. #550
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Eine der HDDs läuft ohne Fehlermeldung durch den SMART-Check (folgendes Bild), die andere bleibt schon im Schnellmodus bei 90% hängen.

    Bild

    Bilder der überschaubaren Oberfläche anbei, nach Kommandozeile irgendwo sieht da nicht viel aus.

    Bild

    Bild

    Ich hab auf dem NAS halt nur ein RAID1-Volume...
    Bzw. hatte.

    Mein modus operandi wäre jetzt:
    NAS herunterfahren, defekte HDD2 entfernen, schauen was für ein Device das ist (2TB-HDD, soweit klar) und ob ein Ersatz lohnt. Oder ich erst noch einmal den kompletten Backup-Plan und die Sinnhaftigkeit des NAS in der Form überdenke...
    Wobei ich nun inzwischen, da die NAS-Auslastung zuletzt deutlich >1% der zuletzt über 5 Jahre erreichten Speicherauslastung betrug , eigentlich ganz gut mit dem Ding leben kann. Ich habe nur eben bspw. auch kein Offsite-Backup des NAS. Das wäre ja das nächste, was auch Sinn ergäbe.

    @gruenmuckel:
    Ich verstehe die Argumentation und hätte für mein Empfinden auch nichts dagegen, wenn ein Vollbackup reibungslos klappen würde. Wobei die Backup-Generierung ja generell klappt, aber das Rückspielen nicht zu 100% läuft. Die meinerseits zuletzt ausgeklammerte Recovery-Partition ist übrigens keine von Windows, sondern eine "DELL-Partition", wie ich inzwischen feststellte - die Klient-PCs sind ja allesamt DELL Optiplex-Modelle.
    Wofür die Partition sinnvoll ist (ich hab sie aktiv nie gebraucht und auch nie draufgeschaut) da seid ihr sicher firmer als ich, aber mir tut ein Ausklammern der Partition erstmal nicht weh. Wenn ich dafür die Backups erstmal 1:1 nutzen kann.
    Oder warum findest du das jetzt so biestig, wenn ich händisch bei der Recovery eben noch 1 Klick mehr machen muss?
    Dafür tatsächlich gleich ne neue Software anlachen?

    Ich kann mich freilich auch in ein anderes Backup-Tool reinwurschteln und habe kein Problem mit irgendeiner guten Empfehlung und auch einer Investition an dieser Stelle, das möchte ich betonen.
    Aber die Veeam-Variante sah bis hierhin nach einem Segen für mich aus...

    In der Tat nerven mich natürlich auch weiterhin die sporadischen Windows-Freezes (inzwischen und weiterhin auf allen Rechnern, auch dem letzten, den ich inzwischen von HDD nach SSD migriert habe) und ich bin am Überlegen mal in eine anderen Klient-PC-Variante zu investieren, um mir ein Bild zu verschaffen.
    Müsste auch da nur mal ein Stündchen haben um den Blick schweifen zu lassen oder mir am besten von BSB ein Angebot einzuholen, was die ihrerseits "BSB-geprüft" hinstellen würden, wenn ich den Auftrag nach dort gäbe.

    Die Netzteile der Optiplex-PCs sind im übrigen tatsächlich die einzigen auffällig gewordenen Schwachstellen, die ich bereits 2x oder 3x austauschen musste, weil irgendwann (Überspannungsszenario evtl. mit von der Partie) nix mehr ging. Würde ich also nicht ausschließen, dass auch dort die beschriebenen Gremlins hausen...
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  11. #551
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    Ich hab auf dem NAS halt nur ein RAID1-Volume...
    Bzw. hatte.

    Mein modus operandi wäre jetzt:
    NAS herunterfahren, defekte HDD2 entfernen, schauen was für ein Device das ist (2TB-HDD, soweit klar) und ob ein Ersatz lohnt. Oder ich erst noch einmal den kompletten Backup-Plan und die Sinnhaftigkeit des NAS in der Form überdenke...
    Wobei ich nun inzwischen, da die NAS-Auslastung zuletzt deutlich >1% der zuletzt über 5 Jahre erreichten Speicherauslastung betrug , eigentlich ganz gut mit dem Ding leben kann. Ich habe nur eben bspw. auch kein Offsite-Backup des NAS. Das wäre ja das nächste, was auch Sinn ergäbe.
    Kommandozeile hast du in der GUI halt nicht, aber die synology wird nichts anderes machen als intern smartctl aufzurufen und die Werte ans Frontend durchzureichen.

    RAID1 ist immerhin besser als RAID0 aber trotzdem keine Sicherung - das NAS könnte ja auch abbrennen oder sowas Ja, sieht wohl so aus, als ob Datenträger 2 hinüber ist. Ob sich der Tausch lohnt, musst du selbst wissen
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  12. #552
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Das Datenblatt des NAS sagt die max. Speicherkapazität liegt bei 2x 3TB im Raidverbund. Ich nehme an, das ist dann tatsächlich das Limit für ein RAID1-Set, egal wie ich mich anstelle?
    Bin etwas verwirrt, weil hier diverse größere Volumes für die DS212+ dargestellt werden...

    Ich würde dann zu 2 Seagate IronWolf 3TB-Platten tendieren, die 3TB-Variante kostet unwesentlich mehr als die 2TB und zu den Kosten würde ich das NAS bedenkenlos wieder reaktivieren wollen.

    Dürfte es - auch für mich - simpel umsetzbar sein, mit der jetzig verbliebenen 2TB-Variante erst die Daten auf eine 3TB zu migrieren und dann nachfolgend ein 2x3TB-Raidset zu initiieren?
    Oder ist so ein 2TB->3TB-Handling nicht ganz autointuitiv?
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  13. #553
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Shit... da verrecken gerade deine NAS-HDDs...

    Das Datenblatt kannst du getrost ignorieren (da steht nur drin, was das Ding unterstützt hat, als es erschien) -> schau in die aktuelle Kompatibilitätsliste für das Gerät.
    --> https://www.synology.com/de-de/compa..._size=10TB&p=1
    Da gehen auch 10TB HDDs rein...

    Ich würd' die passenden Ersatz-HDDs danach auswählen, was hinsichtlich €/TB attraktiv und sinnvoll ist.

    Grundsätzlich doof, ist in dem ganzen Kontext (wenn es denn wieder läuft), der auf 100Mbit/s beschränkte HP-Switch -> der bremst dir jedes Backup/Restore im LAN immer noch um den Zeitfaktor 10 aus...
    Deine Systeme haben allesamt GB-LAN... (zu Haus hab ich meinen privaten EDV-Kram deshalb iirc 2002 auf GB-LAN umgestellt).

    Dein 100Mbit Rackmount Pro-Curve managed Switch war schon "Schrott", als man ihm deinem Vorgänger verkauft hat.
    Sorry!
    Geändert von drdope (01. Dezember 2019 um 22:41 Uhr)

  14. #554
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ok, dann war mein kleiner Zweifel doch berechtigt, danke.
    Dann versuche ich es mit der 2x 4TB-Variante und sondere die noch laufende 2TB-HDD aus; mehr scheint mir aktuell bei meinem Backup-Datenaufkommen weder sinnvoll noch preislich "günstig".

    Wg. des Switch:
    Wie komme ich am einfachsten an die Datendurchsatzrate im LAN?
    Als der BSB-Techniker vor ~1 Jahr da war und den neuen Server aufgesetzt hat, hat er - auf mein Andeuten hin, dass der Switch nicht das schnellste Rad im Getriebe ist - während seines angestoßenen Datentransfers gemeint, dass da 1GB/s "anliegt" ist und das schon passt.
    Beim Schreiben fällt mir auf, wir hatten die Frage hier schon mal und ich hatte auch ein entsprechendes Tool bereits irgendwo heruntergeladen, mit dem man Testpakete durch's LAN schicken konnte...
    Sollte ich doch nochmal eruieren gehen.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  15. #555
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Welchen ProCurve hattest du noch mal konkret?
    Ich hab irgendwie im Hinterkopf gespeichert, daß der nur 100Mbit/s beherrscht.

    Es gibt einen 2510-48
    --> https://geizhals.de/hp-aruba-procurv...a-a311933.html
    (48x RJ-45 (10/​100Base-T), 2x RJ-45 (10/​100/​1000Base-T), 2x SFP (100M/​1Gb/​s))

    und es gibt einen 2510G-48
    --> https://geizhals.de/hp-aruba-procurv...a-a344180.html
    48x RJ-45 (10/​100/​1000Base-T), 4x SFP (100M/​1Gb/​s)

    Ersterer wäre doof, letzterer wäre super.
    Geändert von drdope (02. Dezember 2019 um 12:20 Uhr)

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