[Öl] Gesprächsvereinigung beider Jemen

[Chris der Phönix]

Wenn Bart nicht drängeln will, mache ich es

Guerra gilt es im Auge zu behalten. Der Spielt und argumentiert beim GK hanebüchend

Her mit dem Vertrag jetzt

[Bassewitz]

Jon sagt, alle Mitglieder sollten einen Schwerpunkt rein setzen. Für dieses Jahr haben wahrscheinlich schon alles was anderes geplant...

Aber den Faden erstelle ich im Laufe des Tages.

[Bartmann]

Was ist eigentlich aus dem Vertrag geworden, mit dem die beiden Jemen sich gegenseitig die gemeinsame Grenze und somit auch die Rechtmäßigkeit des anderen bestätigen?

Das ist auch ein Ding, was bis 16. stehen sollte. Ging das im WAH unter?

also


Sorry Leute, ich möchte das nicht alles auf Bassewitz abschieben, doch habe ich unter der Woche nicht so viel Zeit und einen Amerikaner, der beachtet werden will.

[[VK]]

Was ist eigentlich aus dem Vertrag geworden, mit dem die beiden Jemen sich gegenseitig die gemeinsame Grenze und somit auch die Rechtmäßigkeit des anderen bestätigen?

Das ist auch ein Ding, was bis 16. stehen sollte. Ging das im WAH unter?

also


Sorry Leute, ich möchte das nicht alles auf Bassewitz abschieben, doch habe ich unter der Woche nicht so viel Zeit und einen Amerikaner, der beachtet werden will.

Das sollte doch im Gesamtpaket gemacht werden?

[Bartmann]

Ist das jetzt deine Meinung oder berufst du dich auf mich? "sollte" lässt sich so oder so interpretieren.
Wenn es so rüber kam; ich denke schon, dass wir uns vorher gegenseitig aussöhnen sollten. Keine Ahnung, wie feinfühlig Jon die Berechnung hält, doch stell dir vor heute ist kalter Krieg zwischen den Jemen und morgen vereinbaren wir ein Handelsabkommen, als ob es nie andere Themen gab. Wie wirkt das auf Generäle und Offiziere? Wie wirkt das auf Händler? Mindestens diese beiden Gruppen würden das bestimmt wahrnehmen.

[Chris der Phönix]

Es fing ja auch erstmal nur zwischen uns beiden an. Nichts gegen Oman, SA etc, aber wir wollten dann schon erstmal mit Euch starten

[[VK]]

Ist das jetzt deine Meinung oder berufst du dich auf mich? "sollte" lässt sich so oder so interpretieren.
Wenn es so rüber kam; ich denke schon, dass wir uns vorher gegenseitig aussöhnen sollten. Keine Ahnung, wie feinfühlig Jon die Berechnung hält, doch stell dir vor heute ist kalter Krieg zwischen den Jemen und morgen vereinbaren wir ein Handelsabkommen, als ob es nie andere Themen gab. Wie wirkt das auf Generäle und Offiziere? Wie wirkt das auf Händler? Mindestens diese beiden Gruppen würden das bestimmt wahrnehmen.

Wo ist da kalter Krieg?
Zur Zeit ist da eh nichts groß los und die Briten garantieren die Grenze

[Bassewitz]

Sorry, ich habe die Woche nur Stress. Komme im Moment zu so etwas überhaupt nicht...

Wie sieht es zeitlich denn bei Chris aus?

[Bartmann]

Wo ist da kalter Krieg?
Zur Zeit ist da eh nichts groß los und die Briten garantieren die Grenze

Eine Fremdmacht die stellvertretend eine Grenze garantiert ist kalter Krieg.

[Bassewitz]

Okay. So sehen wir das eigentlich nicht.

Der aggressive Unterton hier gefällt mir gerade überhaupt nicht.

Wer will denn Krieg? Ihr? Ich sehe nicht, was es zu gewinnen gäbe. Ein vereinigter Jemen hat nur Probleme mit Bürgerkrieg wegen religiöser Gegensätze (siehe aktuelle Situation im RL). Keiner von uns möchte eine so große Minderheit im Land.

[Bassewitz]

Rein theoretisch ist das Wort einer angesehenen Weltmacht sogar viel wertvoller als unseres.

Aber frag doch deinen werten Kollegen Chris, ob er das ausformulieren mag. Wie gesagt, bei mir geht's gerade drunter und drüber wegen Jobwechsel.

[Chris der Phönix]

Zeit habe ich nie

Gibt mir mal ein paar Schlagwörter dann versuche ich etwas vorzubereiten

[Bassewitz]

Jemenitischer Grenz- und Freundschaftsvertrag

Bla bla bla zur Aussöhnung unserer Völker und in Anerkenntnis unserer gemeinsamen Geschichte Blubber wird die aktuelle gemeinsame Grenze beider Staaten von beiden Seiten anerkannt.

Floskeln, Floskeln, Titel, Titel.

[Bartmann]

Welcher aggressive Unterton?
Ja, die Worte einer Großmacht sind viel Wert, keine Frage. Es macht allerdings einen Unterschied, ob wir diese Worte öffentlich teilen, oder wie jetzt überstülpen lassen. Was sehe ich denn falsch, wenn ihr das anders seht?

Ein Krieg liegt nicht in unserem Interesse. Das wäre absurd.

[Bartmann]

So also?
"Volksrepublik Jemen" in "Protektorat Jemen" geändert. Ersteres gab es erst 1967.


Jemetischer Friedens- und Grenzvertrag

على شجرة الصمت يعلق ثماره: السلام
(arabisches Sprichwort – Am Baum des Schweigens hängt seine Frucht: Der Friede)


Das Königreich Jemen und die Protektorat Jemen lassen verlautbaren, dass in Zukunft eine friedliche, wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit entstehen soll.

Unter gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz der Unterschiede zwischen den beiden Ländern und auf Grundlage des gemeinsamen Ursprungs, werden in den ersten Schritten die jeweiligen Grenzen festgelegt und akzeptiert.



Ferner haben Planungen begonnen gemeinsame wirtschaftliche Aktivitäten und Verträge zu implementieren, die zum Wohlstand beider Staaten führen sollen.

Man plant zudem in der Bildung und der Außenpolitik eng zusammenzuarbeiten und somit einen gegenseitigen Profit zu erreichen und voneinander zu lernen.



Es wurden gemeinsame Botschaften und Gremien in Sanaa und Aden eingerichtet um die Ziele des Verbundes schnellstmöglich auszuarbeiten.



gezeichnet:

Yahya Muhammad
Königreich Jemen

Sultan Abdullah bin Othman
Protektorat Jemen

George Stewart Symes
Kronkolonie Aden

ziarat nadira tadrib alsadaqat
(Seltener Besuch vermehrt die Freundschaft)


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Diplomatische Ankündigung

Unter den wohlwollenden Augen des Gouverneurs der britischen Kronkolonie Aden, Sir George Stewart Symes, trafen sich Delegationen um den nordjemenitischen König und Imam, Yahya Muhammad, und die "erste Spielfigur" Südjemens, Sultan Abdullah bin Othman, im Ballsaal der Kronkolonie. Es wurde das künftige Miteinander beider jemenitischer Territorien besprochen und ein Vertrag zur gegenseitigen Anerkennung des gemeinsamen Grenzverlaufs nach britischer Auffassung geschaffen.

Sir George Stewart Symes begrüßt diesen als wichtigen Schritt der Stabilisierung der Region, will aber den weiteren steinigen Weg nicht unterschätzen. Besonders wird auf den gegenseitigen Austausch von Botschaften in den Hauptstädten beider Territorien verwiesen.

Vor dem Ende des gastlichen Beisammenseins besprachen sich beide Oberhäupter noch über die Möglichkeiten der heutigen Gespräche und zogen anschließend samt der Delegationen von dannen.