Seite 1 von 6 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 85

Thema: [ÖI] Französische Botschaft in Beirut

  1. #1
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549

    [ÖI] Französische Botschaft in Beirut

    Diese Botschaft ist nur für das Botschaftspersonal zugänglich!

  2. #2
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Handreichung für Botschafter, Gouverneure und Ölunternehmer

    Generelles:

    Euer Heimatland vertraut darauf, dass ihr zu seinem Vorteil wirkt. Das bedeutet im Augenblick: Jede Form von Unruhe muss vermieden werden, solange die tödliche Bedrohung durch Wehrmacht und Kaiserliche Japanische Flotte nicht beseitigt sind. Die Interessen der anderen Mächte der Kriegskoalition dürfen also nicht direkt verletzt werden. Das heißt nicht, dass ihr eure Positionen nicht stärken dürft und sollt, aber mit Maß und Ziel! Eure Regierungen sind Verbündete mit demselben Hauptziel – aber durchaus gewissen Nebenzielen, die auch einmal divergieren können.

    Mein Vorschlag wäre, dass ihr alle zunächst einen verfügbaren Etat von 10 Millionen Dollar bekommt. Das ist relativ viel im Vergleich zu den Einkünften der meisten Länder, aber es reflektiert die strategisch wichtige Position des Großraumes Naher Osten. Die Mittel werden aber nicht jedes Jahr aufgestockt, mindestens bis Kriegsende muss es also reichen. Ich habe jetzt mal allen vier Botschaften dieselben Mittel angewiesen, damit ihr auf Augenhöhe agieren könnt. Abhängig von den Ereignissen in Europa und weltweit wird nach dem Krieg aber eventuell ein gewisser Unterschied eintreten. Allerdings könnte eine starke diplomatische Stellung, die ihr erreicht habt, die Regierung auch dazu bringen, auf eine größere Investition in die Region zu setzen, um das Erreichte auszubauen.

    Ihr dürft das Geld relativ frei ausgeben, aber es nicht ohne Zustimmung direkt an Spieler weitergeben. Es ist also beispielsweise möglich, damit eine einheimische Armee zum Schutz von Stützpunkten oder zur Unterstützung einer verbündeten Regierung anzuwerben oder ein gemeinsames Bildungsprojekt zu starten, aber nicht, Scheich XY oder Sultan VK schlicht zu bestechen. Natürlich sollen die gewählten Projekte erkennbar die Handschrift der eigenen Heimatnation tragen, ein „Amerikahaus“ oder eine „Schule der Werktätigen“ wäre also vermutlich sinnvoller als eine Koranschule (wobei auch diese natürlich nützlich sein könnte, wenn da groß „gesponsert von der großzügigen französischen Regierung, Freundin aller rechtgeleiteten Muslime“ am Portal steht und der Imam hin und wieder über die Gott wohlgefällige Freundschaft zwischen Syrien und Frankreich predigt).

    Geld für einheimische Armeen sollte es in der Regel nur geben, wenn die Militärberater eurer Länder dann die entscheidende Stimme haben. Erstens misstraut man in europäischen Generalstäben den militärischen Kenntnissen der Offiziere von „ungebildeten Drittweltländern“ und zweitens möchte man schon gern wissen, was die Araber, Perser und Türken so mit den Waffen anfangen, die man ihnen gegeben hat. Solange der Krieg dauert, gibt es ein striktes Verbot, Armeen in den Ländern zu finanzieren, die Protektorat einer verbündeten Regierung sind. Das gilt gegenwärtig auch noch für Syrien und den Libanon, die offiziell unabhängig sind, aber von Frankreich für sich „reserviert“ wurden. In Ägypten darf die US-Regierung jedoch auch im militärischen Bereich aktiv werden, das ist mit London so abgesprochen, weil das Land ein wichtiger Pfeiler im Kampf gegen die Achsenmächte ist.

    Denkt daran, dass die Hauptkraft eures jeweiligen Landes auf den Sieg über Deutschland und Japan konzentriert ist. Ihr habt also nicht unbedingt viel Material zu verschenken. Die USA rüsten gerade die Freifranzosen, die Briten und die Rote Armee zu großen Teilen mit aus, da wäre es wenig hilfreich, wenn ein Botschafter plötzlich 500 Panzer verschenkt. Wobei Geschenke ohnehin nicht geplant sind, es sollen schon Gegenleistungen erbracht werden.

    Etwas Geld solltet ihr jedes Jahr auch für eure Repräsentation einplanen. Die westlichen Botschafter dieser Zeit, die normalerweise aus der Oberschicht kamen, finanzierten einen Teil ihrer Aufwendungen in der Regel selbst und die Sowjets wollten meist durch betonte Schlichtheit die Besonderheit ihres Regierungssystems zeigen, aber Personal, Empfänge, Sicherheitsmaßnahmen und Gastgeschenke erfordern natürlich gewisse Mittel. Und die meisten Gesellschaften dieser Weltgegend lassen sich durch Repräsentationsaufwand durchaus ein wenig beeindrucken. Ihr wollt den Leuten ja auch zeigen, dass ihr ein starkes Land vertretet, mit dem sich ein Bündnis lohnt!

    Die Aufgaben als Repräsentanten der Ölindustrie sind demgegenüber weniger umfangreich. Ich gebe euch da jedes Jahr die Zahl der geplanten Prospektionen eurer Gesellschaft und unter Umständen auch die gewünschte Gegend an. Ihr dürft dann mit den Ländern verhandeln, zu welchen Konditionen die Bohrungen stattfinden können. Denkt bitte daran, dass die Länder anfangs weder technologisch noch finanziell viel beitragen können. Allzu große Anteile können sie also nicht erwarten, zumal man ja auch einfach ins Nachbarland ausweichen kann, wenn sich ein Scheich oder Emir als zu gierig erweist.

  3. #3
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Geheime Anweisungen an den französischen Botschafter in Beirut

    Frankreich ist gegenwärtig ohne Zweifel die schwächste der großen Mächte in der Region, zumal das Mutterland immer noch von der Wehrmacht besetzt gehalten wird. Insbesondere Präsident De Gaulle ist aber überzeugt, dass man deshalb noch lange nicht kleinmütig auftreten sollte. Vielmehr müssen aus seiner Sicht die angelsächsischen Mächte erkennen, dass sie in Frankreich einen gleichrangigen Partner haben, der seine Interessen mit großer Intensität vertritt. Es gibt in der Exilregierung zwar einige Männer, die darauf hinweisen, dass dieses großspurige Auftreten nicht unbedingt zum eher geringen militärischen Beitrag passt, den man leisten kann, aber generell wird die Linie des Generals doch größtenteils mitgetragen.

    Die französischen Positionen und Interessen in der Levante und am Suezkanal sollen also kraftvoll verteidigt werden. Auch der Einfluss auf die syrische und libanesische Armee soll möglichst aufrechterhalten werden, um nach der Befreiung des Mutterlandes dort eventuell wieder Fuß fassen zu können. Natürlich versteht man sich als gleichberechtigtes Mitglied der Kriegsallianz. Dennoch ist man sich bewusst, dass sogar die eigenen Truppen weitgehend vom amerikanischer Ausrüstung abhängen. Militärische Hilfszusagen größeren Umfangs wird man daher wohl erst nach dem Krieg machen können. Unter Umständen kann man aber auf finanzielle Unterstützung eine ebenso stabile Abhängigkeit aufbauen.

    Ein gewisses Interesse besteht insbesondere bei General De Gaulle an einer Verbindung mit der Sowjetunion, um ein Gegengewicht zu der britisch-amerikanischen Allianz zu schaffen. Man würde daher einem maßvollen Ausbau der sowjetischen Position in der Türkei oder in Persien nicht entgegentreten, sofern man dafür im Gegenzug freie Hand für die Levante erhält.

    Im Religionsbereich ist man gegenüber den verschiedenen islamischen Richtungen eher skeptisch. Sowohl die konservativ-katholischen Aktivisten um de Gaulle wie die Laizisten der republikanischen und sozialistischen Kräfte verabscheuen persönlich viele Vorstellungen, die in der islamischen Welt vorherrschen. Allerdings ist man sich bewusst, dass in den nordafrikanischen Kolonien viele strenggläubige Muslime leben, die man nicht unbedingt verschrecken will. Dennoch sollen gerade in der Levante die christlichen und freidenkerischen Kräfte gestärkt und einer Einschränkung der religiösen Freiheiten entgegengewirkt werden.

    An Öl hat man gegenwärtig noch kein großes Interesse, weil man es ohnehin nirgends raffinieren könnte. Dennoch soll versucht werden, für die Zeit nach der Befreiung des Mutterlandes gewisse Schürfrechte zu erwerben. Dabei soll man allerdings eher in Absprache mit den Briten und Amerikanern vorgehen, da man für die Ausbeutung von Quellen ohnehin einen etwas längeren Vorlauf benötigen würde.

    Diese Anweisungen sind nur für die Augen des Botschafters bestimmt und sollen nicht an andere Mächte weitergegeben werden, um die eigenen Pläne nicht zu konterkarieren. Es soll also weder den Spielern noch den anderen Diplomaten erzählt werden, wie man sich bei der Exilregierung der Freien Franzosen die Zukunft des Nahen Ostens vorstellt.

  4. #4
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    Danke, sollte evtl. ins Storyforum. Ich werde ab morgen dannn loslegen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  5. #5
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Nein, die Botschaften sind Spielleiterfäden. Die sollten schon hier bleiben. Ihr könnt aber unbegrenzt Stories aufmachen, wenn ihr das wollt.

  6. #6
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    An den Generalvertreter der Föderation französischer Ölförderer in Damaskus: Man würde für 1944 gern ein Ölfeld untersuchen, möglichst in einem souveränen Staat. Eine sofortige Ausbeutung kann dem Staat allerdings nicht zugesagt werden, weil das von den Ereignissen im Mutterland abhängt.
    Geändert von Jon Snow (05. Februar 2018 um 13:31 Uhr)

  7. #7
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Aus dem USA-Faden (weil Simato gefragt hatte):

    Zu deiner Arbeit: Zunächst bist du Botschafter. Du hast aber halt noch einen zweiten Hut als Vertreter der Ölgesellschaften auf. Das wirkt sich aber im Grunde nur einmal pro Runde aus, wenn ich euch (also allen vier Botschaftern) vertraulich die Prospektionsziele des nächsten Jahres mitteile (also zB "drei neue Ölfelder, davon eines in Persien"). Dann dürft ihr sozusagen in die Rolle der Gesellschaft schlüpfen und die Verträge aushandeln, wenn es möglich ist. Als Botschafter kannst du natürlich ein Abkommen schließen, wonach die Saudis oder die Vertragsstaaten ihr Öl nur an die USA abgeben. Wie schnell es dann gefördert wird, hängt dann aber von der Gesellschaft, also der privaten Wirtschaft ab. Auch wenn die Staaten vor Ort vielleicht jedes Jahr ein neues Feld haben möchten, könnte der Gesellschaft der erwartete Profit nämlich zu gering sein. Gegenwärtig ist das nicht der Fall, aber wenn jeder hier Riesenmengen auf den Markt wirft, reduziert das eben auch die Gewinnaussichten.

    Das gilt natürlich für euch alle in Bezug auf eure Länder, deshalb gebe ich es so weiter.

  8. #8
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    Mein Vorschlag wäre, dass ihr alle zunächst einen verfügbaren Etat von 10 Millionen Dollar bekommt. Das ist relativ viel im Vergleich zu den Einkünften der meisten Länder, aber es reflektiert die strategisch wichtige Position des Großraumes Naher Osten. Die Mittel werden aber nicht jedes Jahr aufgestockt, mindestens bis Kriegsende muss es also reichen. Ich habe jetzt mal allen vier Botschaften dieselben Mittel angewiesen, damit ihr auf Augenhöhe agieren könnt. Abhängig von den Ereignissen in Europa und weltweit wird nach dem Krieg aber eventuell ein gewisser Unterschied eintreten. Allerdings könnte eine starke diplomatische Stellung, die ihr erreicht habt, die Regierung auch dazu bringen, auf eine größere Investition in die Region zu setzen, um das Erreichte auszubauen.
    Okay das ist echt viel. Und da sind wir frei, wie wir es verwenden? Also ginge z.B. auch ein Kredit oder so, wenn die Regierung zustimmt? Wie sieht denn unser Jahreszug im Vergleich zu den anderen Mächten aus?

    Etwas Geld solltet ihr jedes Jahr auch für eure Repräsentation einplanen. Die westlichen Botschafter dieser Zeit, die normalerweise aus der Oberschicht kamen, finanzierten einen Teil ihrer Aufwendungen in der Regel selbst und die Sowjets wollten meist durch betonte Schlichtheit die Besonderheit ihres Regierungssystems zeigen, aber Personal, Empfänge, Sicherheitsmaßnahmen und Gastgeschenke erfordern natürlich gewisse Mittel. Und die meisten Gesellschaften dieser Weltgegend lassen sich durch Repräsentationsaufwand durchaus ein wenig beeindrucken. Ihr wollt den Leuten ja auch zeigen, dass ihr ein starkes Land vertretet, mit dem sich ein Bündnis lohnt!
    Wieviel ungefähr? 10% wie in GK, oder weniger? Mir fehlt da das Gefühl.

    Im Religionsbereich ist man gegenüber den verschiedenen islamischen Richtungen eher skeptisch. Sowohl die konservativ-katholischen Aktivisten um de Gaulle wie die Laizisten der republikanischen und sozialistischen Kräfte verabscheuen persönlich viele Vorstellungen, die in der islamischen Welt vorherrschen. Allerdings ist man sich bewusst, dass in den nordafrikanischen Kolonien viele strenggläubige Muslime leben, die man nicht unbedingt verschrecken will. Dennoch sollen gerade in der Levante die christlichen und freidenkerischen Kräfte gestärkt und einer Einschränkung der religiösen Freiheiten entgegengewirkt werden.
    Inclusive aktiver Missionierung, oder reden wir hier von christlichen Regierungen?

    An den Generalvertreter der Föderation französischer Ölförderer in Damaskus: Man würde für 1945 gern ein Ölfeld untersuchen, möglichst in einem souveränen Staat. Eine sofortige Ausbeutung kann dem Staat allerdings nicht zugesagt werden, weil das von den Ereignissen im Mutterland abhängt.
    Moment das kostet ja Geld. Bezahl ich das denn aus dem Botschaftsetat, oder macht das die Geseklllschaft. Und so 10%20 Gewinne im Land verbleibend waren Standart?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  9. #9
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    In der Levante gibt es relativ viele Christen. Natürlich gibt es Leute, die gern weiter missionieren würden, aber das ist dann nicht mehr die Sache der Regierung. Man will aber beispielsweise vermeiden, dass in Syrien die Religionsfreiheit wieder eingeschränkt wird.

    Für die Repräsentation müssten so 200000 Dollar pro Jahr gut ausreichen, man will mit dem Geld ja etwas anfangen und es nicht nur für Empfänge ausgeben. In GK bist du ein Fürst, da hast du natürlich einen höheren Aufwand.

    Das Geld für die Prospektionen geht nicht von der Botschaft weg. Das zahlt der Konzern aus seinem (nicht simulierten) Investitionsvermögen, nach dem Motto "Wer bestellt, der zahlt". Genau genommen handelst du die Ölverträge ja auch nicht als Botschafter, sondern als Agent der Unternehmen aus.

  10. #10
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    Ok heißt wenn ich denen 5 Felder liefere könnten die da auch recht schnell loslegen. Darf ich da mit Konzerngeld bestrechen, so ala Miliion für 5 Felder, oder müsste das Botschaftsgeld sein.

    Wie sieht ein Botschaftsjahreszug aus? Wie in GK die Kirche?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  11. #11
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Nein, du sollst nur ein Feld suchen! Mehr als eine Prospektion in einem Land ist gegenwärtig auch gar nicht möglich. Als Jahreszug reicht eigentlich die interne Abrechnung des Etats, ihr müsst das nicht veröffentlichen. Das wäre bei Geheimaktionen ja auch nicht so geschickt.

  12. #12
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    Ah Mist ich dachte mindestens ein Feld. Weil ich hab 2 schon fast sicher.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  13. #13
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Du kannst das zweite ja "auf Halde" vereinbaren. Also für 1945 oder 1946. Frankreich wird ja später auch noch Öl suchen wollen.

  14. #14
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
    Registriert seit
    06.06.13
    Ort
    Süddeutschland
    Beiträge
    18.704
    Achtung Spoiler:
    [QUOTE]
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    Zitat Zitat von Guerra
    Zitat Zitat von Gulaschkanone
    und hofft mit den Hütern der heiligen Städten eng und fruchtvoll zusammen zu arbeiten.

    Gruß Einheit
    Das hoffe ich auch! Wie stellt man sich denn in Frankreich eine Zusammenarbeit vor?

    Grüße
    Saudi Arabien gehört zu den wenigen Souveränen Nationen in der Region, was für uns wichtig ist bei unserer Arbeit. Gern würden wir eure Ölfelder untersuchen, das Fördern übernähme dann die Private Wirtschaft, natürlich mit gewinnbeteiligung für euch, dafür gäbe es einmalig Geld. Z.B: 1 Mille für 5 Felder, davon die Hälfte aller Erfolge, mindestens 1 für Frankreich exkllusiv. Militärhilfe kannn es leider erst nach dem Krieg geben.
    1 Million $ für 5 Felder Prospektion und dann 50% der Erträge, bis auf ein Feld? Verstehe ich das richtig?
    1 Mille für 5 Felder. Die Hälfte Felder die erfolgreich sind, abgerundet exklusiv. Bei den anderen ne Gewinnbeteiligung, wenn du da Frankreich drin möchtest, da hätte ich 25% gesagt.
    Wir haben natürlich schon lukrative Angebote der USA, wenn man ganze 5 Felder zur Verfügung stellt zur Prospektion, dann nur wenn jedes genutzte Feld auch gewinnbeteiligend mit uns geteilt wird. Soviel hat das Volk verdient, findest du nicht?
    Wie sehen die denn aus?:-) 15% wenn du wirklich auf allen feldern bestehst halte ich für sinnvoll. Wie gesagt, dass Angebot war ursprünglich wir decken für euch auf und bekommen bis zu 2 Felder.
    Die USA bekunden ihr Interesse an weit mehr als nur unserem Öl daher sind da ganz andere Maßstäbe und auch Mittel dahinter Die Frage die sich mir stellt ist, ob Frankreich derzeit die Kapazitäten besitzt um 5 Felder zu untersuchen?
    Laut Jon schon. Allerdings hätte ich auch garantiert, dass dies innerhalb von 3 Jahren passiert. Natürlich hat Frankreich massives Interesse in Saudi Arabien. Wie gesagt nach dem Krieg kann man durchaus auch Militärhilfe senden und falls Saudi Arabien sonstige Wünsche äußert sind die bei mir im richtigen Ohr.
    Bist du dir sicher? Weil du damit mehr hättest als die USA
    Ich weiß was ich dieses Jahr darf und nach dem Krieg geht das, so wie ich Jon verstehe noch hoch, aber ich checke das. Wir können aber gern erstmal über ein Feld für 500K reden.
    Ok. 1 Feld, 500k $ und 20%?
    Deal, nur wie gesagt kanns bis zu 3 Jahre dauern.
    Dann einigen wir uns einfach darauf es im Jahr 1947 spätestens zu realisieren


    Da ist das Problem. Erst heiß es ich darf nur eins und dann nur 10%. Da war das hier schon fix. Im Iran isses ähnlich.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  15. #15
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Das Problem bei dem genannten Vetrag wäre halt, dass die Felder gar nicht so schnell prospektiert werden können. Ich wäre durchaus bereit, einer anderen Verteilung zuzustimmen, weil Frankreich ja keine sofortige Förderung zusagen kann. Das Spielsystem ermöglicht es aber gar nicht, 5 Felder in einem Land auf einmal zu erschließen. Das lässt sich auch schwer ändern, weil sonst ja selbst Saudi-Arabien 1951 komplett aufgedeckt ist.

Seite 1 von 6 12345 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •