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Thema: [ÖI] Königreich Jemen - Stolzer Glauben und weiser König

  1. #46
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    Gerade schlecht, bin am Handy.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    @Spielleitung

    Wie funktioniert ein Regierungsumbruch von Monarchie auf Republik im Spiel?
    Wenn es zu einer Revolution kommt und ihr es nicht schafft, wenigstens als konstitutioneller Monarch weiter zu regieren, würde ich die neue Staatform aufgrund der bisherigen Entwicklung, der Nachbarschaft und den allgemeinen Bedingungen in der Welt festlegen, gewürzt natürlich mit einem kleinen Zufallsfaktor. In dem Fall dürftet ihr dann natürlich mit dem Präsidenten, Premierminister oder Großen Vorsitzenden weiterspielen.

  3. #48
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Wenn wit auf Ägypten zu gehen, wird das VK zwangsläufig unter Zugzwang stellen. Dann wäre in der Zange. Allerdings kann er dann auch Handelswege blockieren.
    Ich muss von Jon erstmal wissen, wie historisch das ganze hier werden wird. Wenn die Ausseneinflüsse von der Historie abweichen werden, können wir das auch
    Ja, die Außeneinflüsse werden durch ein komplexes System modelliert, das ich selbst nicht entwickelt, sondern von dem Freund übernommen habe, der das Grundprinzip des Spiels erfunden hat.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Sagen wir, der Köng selbst ruft eine parlamentarische Monarchie aus, deren Staatsoberhaupt er bleibt. Außerdem, klassisch naher Osten, gilt kein Frauenwahlrecht und die Adelsfamilie hat gewissen Einfluss auf die Stimmung.

    Ist das in deiner Berechnung umsetzbar? Hat das überhaupt besänftigende Auswirkung auf die republikanischen Leute, ohne den königstreuen Vertrauen zu entziehen?
    Wäre das so ein alleinstehender Schwerpunkt, oder könnte man nebenher noch Ölfelder suchen, Schulen bauen, etc?
    Wenn ihr eine echte parlamentarische Monarchie schafft, könnt ihr damit sicherlich einen Teil der Republikaner für euch gewinnen. Das wäre aber definitiv ein eigener Schwerpunkt, weil ihr damit die ganze Staatsstruktur ändern würdet. Ich rate aber dazu, derart tiefgreifende Veränderungen nicht gleich in Runde 1 zu machen, sondern erst einmal ein Gefühl für euer Land zu entwickeln.

  5. #50
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    Du könntest mir auch einfach mal sagen, wie ein Regierungsumbruch funktioniert. Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie du es dir vorstellst! Soll ich es wie in Civ machen, also einen Knopf drücken und eine Runde keine Einnahmen erhalten und dann ist es genau das, was ich wollte?!

  6. #51
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    Nein, das ist hier natürlich dynamischer. Wir versuchen ja in gewissen Grenzen die reale Welt zu simulieren. Da kann Frau Merkel sich halt auch nicht einfach morgen zur Gottkaiserin oder Sklavenkönigin ausrufen lassen. Im Augenblick habt ihr eine stark theokratisch geprägte Monarchie, das erleichtert es aber ein wenig. Ihr könntet also - in ein paar Runden, wenn ihr gewisse Entwicklungen in diese Richtung bereits vorsichtig vorbereitet habt - einmal eine Art "Stämmeversammlung" einberufen, vielleicht wie in Afghanistan nach dem Krieg 2002. Unter Umständen lässt sich daraus dann eine Entwicklung in Richtung eines parlamentarischen Systems einleiten.

  7. #52
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    Ich habe mal sowohl dem Franzosen als auch den Südjemenitern geantwortet, wie du sicher bemerkt hast. Alles andere war ja von dir schon begonnen. Ganz ehrlich, in dem Verlauf mit Klink sehe ich nicht durch.

  8. #53
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    @Jon:
    Unser Militär ist noch nicht definiert. Woher wissen wir jetzt, wie hoch die Kosten sind? Wenn wir uns vor Abgabe festlegen, bekommen wir dann die Kosten mitgeteilt?

  9. #54
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    Vorlage

    Königreich Jemen (Nordjemen):

    Fläche: 195 000 qkm
    Bevölkerung: 2,8 Millionen E
    Völkerrechtlicher Status: Souveräner Staat
    Regierungsform: Theokratische Monarchie (Königreich+Imanat)
    Staatsoberhaupt: Yahya Muhammad (seit 1904/ *1869)

    Militär: Noch festzulegen; Auswahloptionen: Artillerie, Reiterei (mit Bonusstärke) und Infanterie.

    Ölvorkommen 10 mögliche Felder

    Steuersatz direkt: 13%
    Steuersatz indirekt: 7%

    Nettoeinnahmen: 1 120 000 Dollar
    Ausgaben: Noch festzulegen

    Religionsfreiheit: 1

    Aktuelle Probleme: Der Bildungsstand des Landes ist sehr niedrig; die Außenpolitik des Landes ist umstritten; besonders die strenggläubigen Muslime treten für eine engere Bindung an Saudi-Arabien an (wenn man dort auch eigene religiöse Vorstellungen hat), während die Kaufleute eher eine Annäherung an den britischen Südjemen wünschen.

    Weiteres:

    ---

    Eigentlich, so ohne eine genaue Ahnung von den Reglern und auch den tatsächlichen Unterhalt des Militärs (andere Fixkosten sollte es aktuell nicht geben), kann ich gerade nicht viel hieraus machen. Eins aber schon, das Militär!

    Reiterei! Ganz einfach; unsere größte Bedrohung ist im Moment wohl die innere Unruhe und Pferde sind mobil. Infanterie und Artillerie sind deutlich träger, da wohl auch das Terrain den Pferden nicht zu viel abverlangt. Es gibt keine Wälder, kaum Siedlungen und etwas Gebirge -wo jede Gattung Probleme hat.

    Die aktuellen Probleme lassen sich mit einer Aussöhnung mit Südjemen und Saudi-Arabien im Ansatz klären, reichen wird das sicherlich nicht. Etwas verwirrend finde ich, dass wir den Kaufleuten mit einer Annäherung an den Süden helfen. Beim Süden steht, das hilft den Gläubigen dort.

    Als Schwerpunkt -wie bereits vorab besprochen- halte ich Investitionen in die Textilindustrie für sinnvoll. Wenn ich Jon richtig verstanden habe, ist egal was wir da genau schreiben, denn letztendlich heißt es x$ in das regionale Gewerbe und Generierung von Arbeitsplätzen und Handelspotenzial, je nach Würfelglück.
    Tatsächlich möchte ich jedoch einfach alles Geld in die Breitenwirtschaft stecken, also so, dass jeder Betroffene frei entscheiden kann, ob er ne Schafzucht, ne Färberei oder ne Obstplantage aufbaut. Alleine, weil es sich historisch orientieren sollte, wird es schon eher zu den Textilien gehen, nehme ich an. Pro Breitenwirtschaft: bei Oxford und später Azrael gab es oft einen Malus für zu genau definierte Investitionen, außerdem könnte es eine geringe Chance geben, das in einer Mine Gold gefunden wird (um ein CIV-bezogenes Beispiel zu bringen). Contra Breitenwirtschaft: der Erfolg des Schwerpunkts wird womöglich kaum nachvollziehbar sein, da er sich unter der normalen Entwicklung versteckt.

  10. #55
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    @Jon:
    Unser Militär ist noch nicht definiert. Woher wissen wir jetzt, wie hoch die Kosten sind? Wenn wir uns vor Abgabe festlegen, bekommen wir dann die Kosten mitgeteilt?
    Vergiss das Vordere, ich übersah das Folgende:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Militär

    Die Militärkosten betragen zu Beginn 10 Dollar pro Soldat an Sold und nochmals 30 Dollar an Ausrüstungskosten für einen Infanteristen bzw. 70 Dollar für einen Kavalleristen. Die Kosten für schwere Waffen, Panzer oder Kampfflugzeuge hängen von der Art der Beschaffung ab (ihr werdet vermutlich auch Militärhilfe bekommen), der Unterhalt beträgt 100 Dollar für größere automatische Waffen, 200 Dollar für Geschütze, 500 Dollar für Panzer und 1000 Dollar für Kampfflugzeuge. Bei neueren Modellen steigen diese Kosten später natürlich an. Auch der Sold wird später stufenweise erhöht, aber das gebe ich rechtzeitig bekannt.

    Die Einsatzkosten im Ausland betragen jeweils 5% des Gesamtaufwandes einer Einheit pro Monat. Ihr könnt also vermutlich 1947 noch keine riesige Panzerarmee auf Eroberungstour schicken. Auf eigenem Territorium sinken die Einsatzkosten auf 2% pro Monat. Ihr werdet euch also leichter tun, euer Land zu schützen, als ein fremdes Gebiet zu erobern. Natürlich könnt ihr auch auf Truppen der Kolonialmächte, Stammesaufgebote oder religiöse Extremisten zurückgreifen, die euch unter Umständen gratis zur Verfügung stehen, aber natürlich häufig einen politischen Preis verlangen.

    Nachtrag 1: Schiffe kosten zunächst 2000 Dollar Unterhalt pro Jahr für bloße Küstenwachboote und 5000 für kleine hochseetüchtige Einheiten. Dazu kommt der Sold der Matrosen (mindestens 20 bzw. 50 Mann, weil man natürlich Ersatz und Techniker an Land braucht). Bei größeren Schiffen hängt es von der Größe ab, die vereinbaren wir direkt beim Kauf.

    Nachtrag 2: Die Kosten wurden wegen offensichtlicher Unsinnigkeit auf allgemeinen Wunsch stark reduziert. Falls ein besseres Militärsystem zur Verfügung steht, wird das bisherige in Absprache mit den Spielern ersetzt.
    Was mir dennoch nicht bewusst ist, legen wir in Runde 1 einfach unser Militär fest und zahlen ausschließlich den Unterhalt, oder fallen auch noch Anschaffungskosten an?

  11. #56
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Ich habe mal sowohl dem Franzosen als auch den Südjemenitern geantwortet, wie du sicher bemerkt hast. Alles andere war ja von dir schon begonnen. Ganz ehrlich, in dem Verlauf mit Klink sehe ich nicht durch.
    Lese morgen meine Mails. Bin für heute recht müde. Klink hat halt nur angeklopft Ist halt die Frage, ob wir uns auch Richtung Osten öffnen und sei es nur zum Handel mit Textil.

    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Vorlage

    Königreich Jemen (Nordjemen):

    Fläche: 195 000 qkm
    Bevölkerung: 2,8 Millionen E
    Völkerrechtlicher Status: Souveräner Staat
    Regierungsform: Theokratische Monarchie (Königreich+Imanat)
    Staatsoberhaupt: Yahya Muhammad (seit 1904/ *1869)

    Militär: Noch festzulegen; Auswahloptionen: Artillerie, Reiterei (mit Bonusstärke) und Infanterie.

    Ölvorkommen 10 mögliche Felder

    Steuersatz direkt: 13%
    Steuersatz indirekt: 7%

    Nettoeinnahmen: 1 120 000 Dollar
    Ausgaben: Noch festzulegen

    Religionsfreiheit: 1

    Aktuelle Probleme: Der Bildungsstand des Landes ist sehr niedrig; die Außenpolitik des Landes ist umstritten; besonders die strenggläubigen Muslime treten für eine engere Bindung an Saudi-Arabien an (wenn man dort auch eigene religiöse Vorstellungen hat), während die Kaufleute eher eine Annäherung an den britischen Südjemen wünschen.

    Weiteres:

    ---

    Eigentlich, so ohne eine genaue Ahnung von den Reglern und auch den tatsächlichen Unterhalt des Militärs (andere Fixkosten sollte es aktuell nicht geben), kann ich gerade nicht viel hieraus machen. Eins aber schon, das Militär!

    Reiterei! Ganz einfach; unsere größte Bedrohung ist im Moment wohl die innere Unruhe und Pferde sind mobil. Infanterie und Artillerie sind deutlich träger, da wohl auch das Terrain den Pferden nicht zu viel abverlangt. Es gibt keine Wälder, kaum Siedlungen und etwas Gebirge -wo jede Gattung Probleme hat.

    Die aktuellen Probleme lassen sich mit einer Aussöhnung mit Südjemen und Saudi-Arabien im Ansatz klären, reichen wird das sicherlich nicht. Etwas verwirrend finde ich, dass wir den Kaufleuten mit einer Annäherung an den Süden helfen. Beim Süden steht, das hilft den Gläubigen dort.

    Als Schwerpunkt -wie bereits vorab besprochen- halte ich Investitionen in die Textilindustrie für sinnvoll. Wenn ich Jon richtig verstanden habe, ist egal was wir da genau schreiben, denn letztendlich heißt es x$ in das regionale Gewerbe und Generierung von Arbeitsplätzen und Handelspotenzial, je nach Würfelglück.
    Tatsächlich möchte ich jedoch einfach alles Geld in die Breitenwirtschaft stecken, also so, dass jeder Betroffene frei entscheiden kann, ob er ne Schafzucht, ne Färberei oder ne Obstplantage aufbaut. Alleine, weil es sich historisch orientieren sollte, wird es schon eher zu den Textilien gehen, nehme ich an. Pro Breitenwirtschaft: bei Oxford und später Azrael gab es oft einen Malus für zu genau definierte Investitionen, außerdem könnte es eine geringe Chance geben, das in einer Mine Gold gefunden wird (um ein CIV-bezogenes Beispiel zu bringen). Contra Breitenwirtschaft: der Erfolg des Schwerpunkts wird womöglich kaum nachvollziehbar sein, da er sich unter der normalen Entwicklung versteckt.
    Einverstanden mit Textil Wer werden es wohl kaum unseren Fanatikern UND unseren Händlern Recht machen können oder? Es ist halt die Frage, ob wir versuchen einen Konsens zu finden oder ob wir uns knallhart entscheiden einen Weg brschreiten und an diesem fest halten.

    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Vergiss das Vordere, ich übersah das Folgende:



    Was mir dennoch nicht bewusst ist, legen wir in Runde 1 einfach unser Militär fest und zahlen ausschließlich den Unterhalt, oder fallen auch noch Anschaffungskosten an?
    Ist Miliitär eigentlich eine Aktion oder können wir als Aktion Textilindustrie wählen und zusätzlich Millitär aufstocken und aufstellen?
    Bildung ist natürlich wichtig.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  12. #57
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    Beim Militär bezahlt ihr keine Anschaffungskosten für das, was ihr jetzt festlegt. Es muss aber zur Beschreibung passen und halbwegs realistisch sein. Ihr habt also Artillerie, Reiterei und Infanterie, Umfang und Zusammensetzung dürft ihr aber (in realistischen Grenzen) selbst festlegen. "Wir haben 10000 Stalinorgeln" geht also eher nicht.

    Und die Festlegungen erfordern keine Aktion. Auch die spätere Aufstockung nicht. Die Armee wird aber effektiver, wenn ihr später einmal einen Schwerpunkt setzt. Nehmen wir mal an, ihr wollt die Armee hauptsächlich gegen aufständische Stämme schicken, dann könnt ihr eine besonderen Wüstenkampfausbildung per Schwerpunkt einführen und ich berücksichtige das entsprechend.

  13. #58
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Lese morgen meine Mails. Bin für heute recht müde. Klink hat halt nur angeklopft Ist halt die Frage, ob wir uns auch Richtung Osten öffnen und sei es nur zum Handel mit Textil.
    Der kalte Krieg ist jetzt noch gar nicht da, daher können wir unsere Waren in jede Richtung anbieten. Wenn es irgendwann heiß wird zwischen Ost und West, dann können wir immernoch abwägen. Aufgrund der Nähe unser Nachbarn zum Westen glaube ich, haben wir kaum eine andere Wahl als dem zu folgen.



    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Einverstanden mit Textil Wer werden es wohl kaum unseren Fanatikern UND unseren Händlern Recht machen können oder? Es ist halt die Frage, ob wir versuchen einen Konsens zu finden oder ob wir uns knallhart entscheiden einen Weg brschreiten und an diesem fest halten.
    Wir machen es mit einer Aussöhnung keinem wirklich recht, es ist aber ein erstes Zeichen. Diese außenpolitischen Aktivitäten werden ja unabhängig von Schwerpunkten sein. Solange wir weder mit den Saudis noch mit dem Süden irgendwas handfestes verhandeln, sollte unsere Marschroute für die inneren Unruheherde Besänftigung sein. Quasi ein Spiel auf Zeit, was nicht ewig funktioniert, aber so überstürzen wir auch nichts. Anbei möchte ich noch erwähnen, dass eine wirtschaftliche Entwicklung und damit langsam aber stetig steigender Wohlstand solche Herde auch entkräftet, für Bildung gilt das auch, zumindest theoretisch..



    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Ist Miliitär eigentlich eine Aktion oder können wir als Aktion Textilindustrie wählen und zusätzlich Millitär aufstocken und aufstellen?
    Ich denke schon. Man muss da aber auch bedenken, dass ein Aufstocken des Militärs einiges an Dollar kostet und folglich nicht mehr soviel Platz für einen Schwerpunkt bleibt. Ein Abrüsten hingegen -für uns so schnell nicht relevant- ist da ähnlich, denn der Schwerpunkt muss bei großem Freiwerden von Mannstärke genau entgegenwirken. Also 10.000 Soldaten werden arbeitslos, da muss ein Schwerpunkt gewählt werden, welcher diese Leute auffängt. Damals wie heute sind langzeitdienende Leute außerhalb des Militärs zu gebrauchen. Es wird also kaum so sein, dass eien entgegenwirkende Investition in die Industrie raschen wirtschaftlichen Aufschwung bringt. Andersrum, wenn man nicht entgegenwirkend zieht, dann fällt das früher oder später auf die Füße, denn so schafft man sich innere Unruhen. Patriotische Araber gegen die Christianisierung des Morgenlands oder so.


    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Bildung ist natürlich wichtig.
    Immens sogar! Mittelfristig wird ein Zug in diese Richtung gehen, allerdings denke ich noch nicht an Runde 2. Zuerst muss eine Wirtschaft samt Infrastruktur aufgebaut werden. Den nächsten Zug sollten wir so setzen, dass er auf den ersten aufbaut. Genauer sollten wir auswerten, was der erste Zug brachte und ggf ähnliches in eine andere Richtung machen (Hafen, Straßen, etc.). Den ersten Zug quasi zu wiederholen wird bestimmt kaum den selben Effekt haben.
    Bei der Bildung, so denke ich, ist der Jemen gar nicht so schlecht gestellt. Immerhin war unser Land vor den letzten Kriegen kulturell, gesellschaftlich und wirtschaftlich schon weit entwickelt fpr die arabische Welt. Wir sollten darauf aufbauen und evtl. mit einer Großmacht Bildungskooperationen schließen. Sowas wie eine archäologische Fakultät mit den Amis, die hier forschen, graben und ausbilden können. Sowas als Grundstock bietet sich zur Erweiterung in andere Lernfelder gut an.

  14. #59
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Beim Militär bezahlt ihr keine Anschaffungskosten für das, was ihr jetzt festlegt. Es muss aber zur Beschreibung passen und halbwegs realistisch sein. Ihr habt also Artillerie, Reiterei und Infanterie, Umfang und Zusammensetzung dürft ihr aber (in realistischen Grenzen) selbst festlegen. "Wir haben 10000 Stalinorgeln" geht also eher nicht.

    Und die Festlegungen erfordern keine Aktion. Auch die spätere Aufstockung nicht. Die Armee wird aber effektiver, wenn ihr später einmal einen Schwerpunkt setzt. Nehmen wir mal an, ihr wollt die Armee hauptsächlich gegen aufständische Stämme schicken, dann könnt ihr eine besonderen Wüstenkampfausbildung per Schwerpunkt einführen und ich berücksichtige das entsprechend.
    Gut zu wissen.

    @Chris: Ich werde mich mit dem Militär frühstens am Wochenende genauer beschäftigen können. Wenn du eher was schaffst, nur zu.

  15. #60
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    @Jon: kann sich der Schwerpunkt über zwei oder drei Jahre ziehen, wenn das im Schwerpunkt exakt beschrieben ist?

    Fallbeispiel: ich überlege, im Schwerpunkt Runde 1 die regionale Wirtschaft zu fördern. Wenn wir in Runde 2 einen Stämmerat schaffen und deren Aufgaben exakt definieren, ist das bestimmt ein eigenständiger Schwerpunkt. Die Kosten dafür schätze ich gering ein. Wenn wir jetzt sagen Runde 1 gehen 75% und Runde 2 50% des Gesamtetats in die Förderung, die jeweiligen Reste in das Militär und später in den Stämmerat, funktioniert das?

    Fragen zum Stämmerat:
    Wenn wir zu Beginn einen Etat defieren, der im zur Verfügung steht um seine Aufgaben zu bewältigen, können wir dann eine Auswertung innerhalb des Aufgabenbereichs zum Rundenende erwarten ohne dafür einen Schwerpunkt zu setzen?
    Kannst du uns einen Tipp geben, wie sich die Etatshöhe auswirken wird und wie umfangreich die Aufgaben sein können?
    Ich dachte dabei an eine Frühform eines Parlaments, was in erster Linie besänftigend auf die unterschiedlichen Interessengruppen wirken soll. Darüber hinaus soll es auch Kommissionen bilden, welche Sachen erkennt und als Ratgeber dient. Ohne direkte Anweisung nur Kleinigkeiten wie "das Militär ist zu groß/klein für unser Land" oder "die Fischer fühlen sich vernachlässigt".

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