Und was passiert wenn der Krieg weitergeht? Don schadet uns noch mehr.
Die Frage ist, unter welchen Umständen er damit aufhören würde. Ich fände es zumindest schwer vermittelbar, wenn man diese Plünderungen überhaupt nicht berücksichtigen würde, wenn es um die Friedensordnung geht.
Ich vermute er träumt von einem weißen Frieden. Das Problem ist, zeigen wir jetzt ihm gegenüber Milde, weil sein Terror uns einschüchtert. Dann weiß er wie er in künftigen Konflikten mit dem Reich verfahren muss: Nicht auf offenem Feld sich der Übermacht stellen, sondern im gegnerischen Hinterland plündern und schon gibt das Reich klein bei.
Ich denke wir müssen, auch wenn es wehtut, der modernen Vorgehensweise folgen: Nicht mit Terroristen zu verhandeln.
Und ich bin der Überzeugung, dass nach dem Krieg in Dons Kernlande eine Ent-Donifizierung durchgeführt werden muss. Dafür brauchen wir die direkte Kontrolle über das ganze Land.
Sehe ich ähnlich. Die Zeit für Milde ist vergangen. Allein schon ob der Plünderungen bei mir, bei Jon, im Baumkultgebiet, im Süden zu noxx hin und demnächst auch in Ordom und evt. Arrizwa. Dazu der Gegenreichstag, der Gegen-Patriarch, der Versuch den Goharern Magieanwendung in die Schuhe zu schieben und die ethnischen Säuberungen, die dazu dienten uns mit Flüchtlingen zu fluten und uns daran verrecken zu lassen.
Und ich sag es auch ganz klar: Für die Plünderungen, die vielen Flüchtlinge und für die vielen Toten (und da werden dank der Suechen noch viele dazu kommen) verlange ich Kompensation in Form von Land. Ein AQ in seinen jetztigen Grenzen oder nur minimal beschnitten und dann noch unter dem Spieler Don ist für mich nicht tragbar, weil es meine Existenz sowie die des Norbundes mindestens genauso gefährden würde wie die Autorität des Kaiserthrons.