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Thema: Mit Nubier gegen die Exoten

  1. #46
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    1836
    Röbling wirkt in Kawa und stellt die Brooklyn-Bridge fertig
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    Alexander denunziert uns, weil wir mit ihm um gleiche Stadtstaaten ringen. Dabei gibt es lediglich in Kabul einen möglichen Konflikt, wobei mich Kabul nicht interessiert.
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    1840
    Trotz Allianz versucht Indonesien bei mir eine Technologiespionageaktion.
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    Gitarja beteuert natürlich, so etwas nicht noch einmal zu versuchen.
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  2. #47
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    Außenpolitisch läuft Die Sache für die Nubier nicht so wirklich. Die Khmer denunzieren uns.
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    Und auch Gandhi schläft in die Kerbe. Er ist verstimmt darüber, dass meine Truppen zu nah an seinen Grenzen unterwegs sind. Bewusst habe ich die Grenzen gar nicht verletzt.
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    Aus Persien können meine Spione Wissen über die Lasertechnologie abgreifen.
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    Am Nordpol leben noch ein paar primitive Eingeborene. Denen wollte ich mal mein hübsches Kriegsschiff zeigen.
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    1858
    Mmh, und da kommt auch schon die Kriegserklärung von Indien. Das ging aber schnell.
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  3. #48
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    1858
    Die Situation zu Kriegsbeginn. Indische Truppe marschieren vor den mit den Nubiern verbündeten Stadtstaaten Valletta und Bandar Brunei auf. Indien verfügt bereits über moderne Waffensysteme - Panzer und Artillerie.
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    1860
    Durch die Operation U-Go dringen indische Truppen zwischen Valletta und Bandar Brunei tief in das nubische Reich ein. Die Einheiten Indiens stehen vor Kawa und kesseln die Stadt ein. Die Nubier können den Nachschub nicht schnell genug an die Front bringen, um den Vorstoß zu stoppen.
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    Blick auf die eingekesselte Stadt Kawa.
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    Nach Einführung der Urbanisieren wird der Aufbau einer Großarmee vorbereitet. Dadurch wird die Nationalidentität der Nubier gestärkt.
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    1862
    Kawa ist eingekesselt und von jeder Versorgung abgeschnitten. Jedoch gelingt es den Nubiern, mit den eigenen Truppen eine Gegenfront aufzubauen. Aus allen Teilen des Reiches werden Einheiten zusammengezogen. Die Stadtstaaten sind vom letzten Krieg gegen die Skythen noch zu geschwächt, sodass von Valletta und Bandar Brunei keine Unterstützung zu erwarten ist.
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  4. #49
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    Die Schlacht um Kawa tobt zwischen den indischen und nubischen Truppen unerbittlich. Durch geschickte Verlagerung des Kampfgeschehens können die Nubier den Indern schwere Verluste zufügen.
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    1864
    Die Inder werden durch die nubische Operation Capital zurückgedrängt. Die eingeschlossene Stadt Kawa wird befreit.
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    Lage an der Front bei Kawa nach Abschluss der Operation Capital. Die Panzer- und Artilleriedivisionen der Inder haben nicht mehr die volle Kampfstärke. Der Nachschub Indiens besteht aus schlecht ausgestatteten Divisionen, die nicht über moderne Waffen verfügen. Die Offensive Indiens ist damit verpufft.
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  5. #50
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    1866
    Die indische Armee ist geschlagen. Der nubischen Infanterie gelingt es immer wieder, einzelne indische Divisionen einzuschließen und dann zu vernichten. Die verbliebenen Verbände der indischen Armee ziehen sich zurück.
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    Eine Spionageaktion bei den Khmern ist erfolgreich, sodass Gelder der nubischen Staatskasse zufließen.
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    1868
    In einem letzten Verzweiflungsakt dringen noch einmal indische Truppen bis kurz vor Kawa, doch die Nubier bereiten die Operation Dracula war, um die Offensive in dem Krieg zu übernehmen. Dadurch laufen die indischen Divisionen in einen Hinterhalt der Nubier und werden vernichtet.
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  6. #51
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    Tja, und nun? In vier Runden könnte ich mit Indien Frieden schließen. Militärisch ist Indien geschlagen. Ich könnte also nun entweder offensiv vorgehen und Indien ein paar Städte abnehmen. Alternativ schließe ich Frieden und lasse mir ein paar Städte überschreiben. Dabei habe ich die Wahl, die Städte zu befreien (z. B. Melbourne zurück an Australien) oder Städte an meinen Landesgrenzen zu behalten.

    Vorschläge?

  7. #52
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    1868
    Westlich vor der Küste in den Gewässern der indischen Stadt Trivandrum kämpfen das nubische Schlachtschiff NS Alara und der nubische Zerstörer NS Kaschta gegen zwei indische U-Boote. Ein indischer Zerstörer konnte bereits versenkt werden. Zwei weitere Schiffe der nubischen Marine unter Führung von Admiral von Hipper sind über die Südpassage auf dem Weg.
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    Aus der persischen Hauptstadt Pasargade werden zahlreiche Explosionen aus dem Industriegebiet gemeldet. Nachdem sich der Rauch gelegt hat, sind weite Teile des Industriegebiets zerstört.
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    1870
    Die Fronteinheiten bei Kawa werden neu organisiert, um den Vormarsch gen Westen voranzutreiben. Die indische Armee ist geschlagen.
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    1872
    Weitere Einheiten der indischen Armee werden vernichtet. Die nubischen Truppen dringen langsam in das Gebiet des Stadtstaats Bandar Brunei vor und vertreiben die indischen Aggressoren.
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    1874
    Der indische Widerstand ist völlig gebrochen, ohne nennenswerten Feindkontakt marschieren die Nubier nach Westen. Mittlerweile verfügt die nubische Armee auch über Hubschrauberdivisionen, die den Vormarsch unterstützen werden.
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  8. #53
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    1876
    Indische Eliteeinheiten können eine nubische Panzerdivision aufreiben. Dennoch gibt es für die Inder keine Möglichkeit, sich der Offensive der Nubier entgegenzustellen.
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    Bedingt durch den sich abzeichnenden Sieg werden die Politiken wieder umgestellt. Insbesondere soll durch den Liberalismus der Kriegsmüdigkeit entgegengewirkt werden.
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    Die Chemikerin Stephanie Kwolek wird im nubischen Reich geboren. Sie wird entscheidenden Einfluss auf das spätere Raumfahrtprogramm der Nubier haben.
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    Da die Niederlage für Indien unabwendbar ist, nehmen nubische Diplomaten Friedensgespräche mit Indien auf. Indien ist bereit, die beiden Städte Agra und Melbourne an die Nubier zu übertreten. Zudem muss Indien sämtliche Kulturschätze übergeben und über mehrere Jahre Reparationszahlungen leisten. Die indische Regierung stimmt dem Vorschlag zu.
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  9. #54
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    Das nubische Reich übergibt die Stadt Melbourne an Australien.
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    Die Australier sind überglücklich und wollen direkt einen Bund der Freundschaft schließen.
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    Die Skythen erklären dem mit den Nubiern verbündeten Stadtstaat Valletta den Krieg. Allerdings gibt es für die Skythen gar keinen Weg nach Valletta, ohne über nubisches Gebiet ziehen zu müssen.
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  10. #55
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    Die Spione sind weiterhin sehr erfolgreich und können unentdeckt aus Persien die Robotertechnik stehlen.
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    1886
    Tomyris erklärt unserem verbündeten Stadtstaat Palenque den Krieg. Die skythischen Truppen stehen schon länger an der Nordgrenze herum, sodass der Schritt eigentlich zu erwarten war.
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    1888
    Die Nubier ziehen hektisch Truppen nach Palenque, um die Stadt passiv vor den Skythen zu schützen. Dennoch können die Skythen die Stadt einkesseln.
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    Die Skythen werden von der nubischen Regierung öffentlich für ihr Verhalten und die Kriegserklärung denunziert. Damit hat die nubische Regierung die Möglichkeit, den Skythen einen Protektionskrieg zu erklären, um den Stadtstaat zu verteidigen.
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    Die Khmer erklären den Polen den Krieg. Dadurch treffen zwei Großnationen mit entsprechender militärischer Stärke aufeinander.
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  11. #56
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    1890
    Lage bei Palenque am Vorabend der Kriegserklärung Nubiens an die Skythen.
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    Die nubische Regierung übergibt den skythischen Diplomaten die offizielle Kriegserklärung, nachdem die Skythen nicht bereit waren, ihre Truppen abzuziehen.
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    Durch die Kriegserklärung reorganisieren sich die Truppen Skythiens noch einmal. Die Nubier planen zunächst eine Frontlinie nördlich von Palenque zu etablieren. Im Gegenzug werden die Skythen in Gewaltmärschen versuchen, die Stadtgrenzen von Palenque zu erreichen.
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    1892
    Die schnellen mobilen Einheiten der Skythen dringen schnell nach Norden vor und können, unterstützt von Feldkanonen, sogar die Stadt Palenque einnehmen. Widerstand leistet die Stadt keinen. Die Nubier sind von dem Vorrücken überrascht, da sie selber mit der Organisation ihrer Fronteinheiten beschäftigt sind, da der Nachschub nur langsam nach Süden gebracht werden kann.
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    1894
    Auf breiter Front bereiten die Nubier ihre Großoffensive vor. Unterstützt durch Artillerie und Maschinengewehre gehen alle Divisionen und Korps kontrolliert nach vorne. Die modernen Waffengattungen haben keine Probleme, die schlecht ausgerüsteten skythischen Einheiten aufzureiben. Im Westen bei Bandar Brunei gelingt der Durchbruch und auch vor Neapolis können die Skythen vernichtend geschlagen werden.
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  12. #57
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    1896
    Die Nubier greifen im Rahmen ihrer Operation Kuk Bahlam direkt die Stadt Palenque an. Die skythischen Truppen werden durch einen Zangengriff umgeschlossen und erleiden schwere Verluste. Eine Gegenoffensive im Osten bei Neapolis wird von den Nubiern jäh gestoppt. Die Vorteile der hohen Mobilität der Kavallerie kann von den Skythen in keinen zählbaren Erfolg umgesetzt werden.
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    Kampfpanzer dringen nach schwerem Artilleriebombardement in die Stadt Palenque ein. Die Bevölkerung empfängt die Befreier freudig. In der Stadt wird unmittelbar nach der Befreiung eine eigene Verwaltung aufgebaut.
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    1898
    Nach der erfolgreichen Vertreibung der Skythen aus Palenque setzen die Nubier ihre Offensive mit ungeminderter Geschwindigkeit fort. Indien mischt sich indirekt in den Krieg ein, indem Bandar Brunei aus dem Bündnis mit den Nubiern aussteigt, Frieden mit den Skythen schließt und sich der indischen Doktrin unterwirft. Auf diesem diplomatischen Parkett können die Nubier im Moment nicht aktiv werden, sodass die Frontlinie reorganisiert werden muss.
    Schwere Kampfverbände der Nubier können, begleitet von Hubschrauberdivisionen, im Rahmen der Operation Butzaj Sak Chiik schnell nach Süden vorrücken und den Skythen schwere Schläge versetzen.
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    1900
    Die skythische Armee ist geschlagen. Die verbliebenen Divisionen ziehen sich in die Kaserne nördlich von Jessik zurück. Die nubische Armee bereitet ihrerseits eine neue Offensive vor, um ins skythische Kernland vorzudringen.
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  13. #58
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  14. #59
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    1901
    Die Nubier drängen mit aller Macht auf die skythische Stadt Jessik. Dazu muss jedoch zunächst die stark befestigte Anhöhe nördlich der Stadt genommen werden. Derweil kommt es in der Meerenge von Neapolis zu Scharmützeln zwischen der skythischen und der nubischen Marine.
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    Die Khmer entdecken die Spionageaktivität der Nubier. Die Nubier müssen daraufhin ihren Spion aus dem Reich der Khmer abziehen.
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    1902
    Die Nubier bringen die Artillerie und Kampfpanzer in Position, um die befestigte Anhöhe zu erobern. Sobald dieser Vorposten eingenommen ist, ist der Weg nach Jessik frei. Gleichzeitig haben die nubischen Divisionen den Befehl erhalten, die skythische Versorgung zu zerstören, indem die Infrastruktur systematisch in Schutt und Asche gelegt werden soll.
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  15. #60
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    1903
    Nubische Truppen kesseln die skythische Stadt Jessik ein. Auf dem Weg wird die Infrastruktur im Umland der Stadt zerstört. Der Plan der Nubier ist, dass sich die Skythen auf viele Jahrzehnte von dem Krieg nicht mehr erholen.
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    1904
    Die Skythen wagen einen letzten Akt der Verzweiflung und versuchen eine Offensive mit militärisch unterlegenen Kavallerieeinheiten. Die ganze Aktion gleicht einem Himmelfahrtskommando. Die nubischen Truppen lassen nach der Zerstörung des Umlands von Jessik die Stadt links liegen und marschieren gen Osten.
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    1904
    Die Offensive der Skythen wird von der nubischen Übermacht zurückgedrängt. Die Divisionen der Skythen müssen sich bis in die Tundra zurückziehen, um der vollständigen Vernichtung zu entgehen.
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    Die Regierung Nubiens nimmt Friedensgespräche mit den Skythen auf und diktiert die Bedingungen quasi nach Belieben. Die Forderung der Übergabe der Stadt Pazyryk, der Zahlung hoher Reparationen sowie der Lieferung sämtlicher strategischer Ressourcen sichert den Nubiern, dass an der Südgrenze des Reiches keine weitere Gefahr mehr drohen wird.
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