Ja, nach Hilfe rufen, ist ein Zeichen von Schwäche!
Muss aber rein von der Geografie her Heymlich recht geben. Manchmal funktionieren seine alten Grauen Zellen ja noch.
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Muss aber rein von der Geografie her Heymlich recht geben. Manchmal funktionieren seine alten Grauen Zellen ja noch.
PB 77 - Die Zeit der streitenden Reiche - aktuell
PB 74 - Der BASE-Gott des Gemetzels - Sieg
Gott gegen Brain - Es kann nur einen geben!
Gott ist das langweilig oder Tokuwagas letztes Gefecht
[2.4A] mit kleinen Schritten gegen die Götter oder Xena im ewigen Eis
[2.3] Civ Trek (The Brain Generation) - Der skrupellose Gott
[1.6] Brain in “Gottheit ist nicht genug“
[BASE] Bibelgeschichte ala Brain
Unter Göttern[BTS 3.17]
Hm, weiß nicht. Ich glaube wirklich, dass ich die Prügelei erstmal ausarten lassen würde und in der Zeit China einsacken. Wenn man mit China fertig ist, sind die Grünen sicher immer noch beschäftigt und man könnte sich dann als Resteverweser betätigen.
Ich würde die Auswirkungen bei der Eroberung Tenochtitláns nicht unterschätzen.
Vielleicht rollt der Äthiopier aber auch durch, und sackt alles allein ein. Oder, die Sache fährt sich fest, und die beiden schließen schnell wieder Frieden, statt das Spiel wegzuwerfen. Ich sehe da eher eine Gelegenheit einzugreifen, als tatenlos zuzuschauen, und zu hoffen, dass alles von allein so läuft, wie ich es mir wünsche.
Achtung Spoiler:
Kann man in einem 1:1 in der Epoche und ohne Techvorteil (evtl. sogar eher mit Technachteil, wenn MrX bald Triremen haben sollte...) überhaupt "durchrollen"? Ich vermute eher, das dürfte noch lange dauern, und der Verteidiger spielt mit der Zeit seine Vorteile der kurzen Nachschubwege immer stärker aus, als dass Äthiopien über Aztekien (Opferaltare!) einfach drüberbügelt.
Und was die Geografie angeht, sehe ich Aztekiens Westen jetzt auch nicht als wesentlich zugänglicher denn Äthiopiens Westen. Und man setzt sich nicht gleich in eine ungünstige Mittelposition, wenn man den äthiopischen Westen einsackt. Aber darauf würde ich auch gar nicht schielen. Ich würde eher damit rechnen, dass sich da zwei gefunden haben, die noch ein langes Tänzchen miteinander gehen werden, und sich da rauszuhalten (und gegen China gehen oder einfach buildern) wird mit der Zeit nur besser.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Wenn aber dann China wiederum angreift hat man einen Zweifrontenkrieg.
Clausewitz würde jetzt erst gegen China gehen.
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
Meine PB-Geschichten:
Achtung Spoiler:
Ist auf jeden Fall eine interessante Situation.
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Kann man schon - mit ordentlich Wumms (Stromüberschuss) und Geschwindigkeit. Der Wumms ist gegeben (der äthiopische Machtgraph war zu Kriegsbeginn fast doppelt so hoch wie der atztekische) und Geschwindigkeit erreichte Äthiopien zunächst durch den Seeangriff. Fraglich ist halt, ob er auf diese Weise schnell genügend Truppen Richtung Tenochtitlan befördern kann. Wenn er das nicht kann und MrX noch Metallguss und Maschinen erreicht, ist der Vorstoss gescheitert.
Äthiopien greife ich (jetzt) nicht direkt an. Das brächte mich in eine strategisch ungünstige Position. Die Enscheidung fällt zwischen Azteken, Chinesen und Passivität.
Ein langer Krieg zwischen beiden wäre für mich natürlich gut, aber ich vermute, dass beide ihre Positionen analytisch bewerten und wenn es keine Bewegung mehr gibt, diesen Krieg beenden. Dauerhafte Kriege bringen den Kriegsparteien ja nichts.
Hier nochmal graphisch die beiden derzeit interessantesten Optionen...
Option 1 : Angriff auf die Azteken
Voraussetzung: Äthiopien ist den Azteken deutlich überlegen
Bedingung: Tenochtitlan fällt an die Kelten. (falls nicht, wären die Äthiopier anschließend technologisch nicht mehr zu stoppen)
Gefahr: China mischt sich ein und greift Keltenland an und/oder Spanien nutzt die Ablenkung der Mitbewerber, um sich in Ruhe China einzuverleiben.
Option 2: Indirekte Unterstützung der Azteken (z.B. Kredit und ein versteckter NAP-Hinweis) und Investitionen in China
Voraussetzung: zwischen Azteken und Äthiopien entwickelt sich ein Patt
Bedingung: die Investition muss rentabel sein
Gefahr: die Azteken und Äthiopier schließen zu schnell Frieden und/oder Spanien kann sich in Südchina billig erweitern.
>>> generell wäre in absehbarer Zeit eine direkte Grenze zu Spanien nicht verkehrt, damit Picc nicht zu ruhig buildern kann
...und ja, auf diese Weise dargestellt enthält Option 2 weniger Unbekannte.
Was du auch berücksichtigen mußt: Wenn du China jetzt angreifst, kannst du nicht mehr agieren, falls sich abzeichnet, daß Äthiopien den Krieg doch gewinnt. In dem Fall fällt wohl das gesamte Aztekenland an Äthiopien, das kannst du nicht zulassen. Ich glaube, MrX ist kein allzu erfahrenen Spieler, die Möglichkeit besteht durchaus. Oder unterschätze ich ihn da?
Andererseits kannst du definitiv nicht abwarten, wie die Sache sich entwickelt. In dem Fall kommst du zu spät für Tenochtitlan.
Wie hoch schätzt du die Gefahr ein, daß China dir in den Rücken fällt, wenn du im Osten aktiv wirst?
Achtung Spoiler:
So, neue Runde. Und die Würfel sind gefallen.
Ich habe mich ja gefragt, wo der äthiopische Strom steckt.
Die Grenzstadt könnte diese Runde schon fallen...
Und die drei von der Tankstelle dürften der Seeinvasion auch wenig entgegenzusetzen haben.
6 (!) Trieren bei einem Angriff über das Binnenmeer. Respekt. Sehr sauber vorgetragen, aber MrX hat wohl nicht "Das Rätsel der Sandbank" gelesen - ansonsten hätte er mal einen Spion in die äthiopischen Häfen geschickt und Metallguss vorgezogen.
Rein theoretisch könnten die Trieren auch 12 (!) Einheiten vor Tenochtitlan absetzen.
Hier der Osten. Die Hängende Gärten Stadt müssen die Azteken unbedingt halten. Sonst ist es aus.
Heimatfront. MrX benötigt dringend Material.
Und ein Blick auf die Insel.
...und noch ein Eindruck der Westbrücke. Hier ist es ruhig. Aber der Angriff durch 2metraninja ist wirklich gut rausgespielt und auch konsequent umgesetzt. Sehr gut gemacht.
Vor meiner Entscheidung hier noch der Standard-Blick auf Graphen und Demowerte:
Also, was bedeutet der Blick auf die Fronten für die Kelten? Mein Angriff auf die Azteken könnte erst übernächste Runde erfolgen. Spätestens mit diesem Zwei-Fronten-Angriff würde es überall in Aztekenland brennen. Zwei Runden später würde ich Tenochtitlan bedrohen - aber nur mit BBS. Äthiopien hätte zu dem Zeitpunkt schon Katapulte vor Ort und damit mehr Argumente, die Stadt zu übernehmen.
Es ist also eher unwahrscheinlich, dass ich meine Kriegsziele erreichen könnte. Zugleich würde ich Äthiopien durch den Zwei-Fronten-Krieg sogar noch unterstützen und anstatt dass die restliche Eroberung teurer für Äthiopien wird, würde mein Eingreifen den Zusammenbruch des aztekischen Staates befördern.
Was tue ich also? Ein BBS wird verschenkt - der wird nächste Runde schon helfen können und dies ist ein Zeichen an MrX, dass ich ihn nicht angreife.
Und es geibt einen Kredit. Absichtlich ohne laufende Rückzahlung. Muss ja nicht jeder mitbekommen.
Und ich bin mir sicher, dass MrX das richtig deuten kann. Nach seinem Krieg werde ich die Kohle zurückfordern.