Anweisungen Qor-Alad Mai
Adel:
Man lädt nochmal zum Fürstentag am Rande der Feier zur Rückkehr der Truppen aus An-Qalala ein. Man betont nochmal Ruhe zu bewahren und für Ruhe im im Volk zu sorgen. Die Position momentan nicht einzumarschieren wegen dem Friedenspakt wurde öffentlich vom Kaiser betont. Auch die Bischöfe haben sich hinter den Großfürsten gestellt.
Trotzdem will man mit den Adligen offen diskutieren, wie man mit den jüngsten Ereignissen im Seebund umgeht (der Fall Aleijas ist ja was neues, es ist also nichtnur eine Worthülse) und wie man die Innenpolitik Alads zukünftig gestaltet.
Truppenbewegungen:
Im Land befinden sich zur Zeit die abziehenden Shibati. Zudem verstärken auch die El-Taebri aus Lardissa nun die aladische Grenzbewachung. Auch kommen diesen Monat die Belagerungsgeräte aus An-Qalala in Qor-Alad an.
Die Belagerungsgeräte werden vorerst in der Hauptstadt gehalten.
Operation sitzende Ente:
Truppen Grenze Lardissa:
Man mobilisiert andere dem neuen Einsatz besser entsprechenden Truppen. Insbesondere von den Reitern erhofft man sich eine bessere Abdeckung der Grenze. Es werden keine Einsätze hinter der Grenze durchgeführt. Der Ostadel wird eingeladen selbst einige Verbände für den Grenzschutz zu mobilisieren, auch um den lächerlichen Vorwürfen entgegen zu treten Alexis würde Sacricul unterstützen.
Insgesamt 800/300/300
Infanterie:
Aus Qor-Alad:
500 5A Infanterie
Aus El-Taebr:
100 5A Inf, 100 6A Inf, 60 8A Inf, 40 12A Inf
Reiterei:
Aus Qor-Alad:
260 15A Reiterei
Aus El-Taebr:
30 20A Reiter, 10 25A Reiter El Taebr
Operation zitternder Kolibri I
Die im Zuge der Operation sitzende Ente mobilisierte Reiterei soll auch hinter der Grenze Dörfer überfallen und plündern und Felder abfackeln. Offiziell war das ein kartentechnisches Versehen bzw. ein übereifriger Kommandant. Inoffiziell soll klar kommuniziert werden, dass das die Retourkutsche für den Grenzübertritt der Sektierer im vergangenen Monat war. Und man auf weitere Grenzverletzungen ähnlich reagieren wird.