„Peace is a dirty word.“ – Ivar ‚the boneless‘ Ragnarsson
Keine Sorge, ich teile Ivars Sicht der Dinge nicht, aber ich fand dieses Zitat an der Stelle lustig.
So meine Gedanken zu dem Frieden. Simatos Vorschlag ist eine Grundlage, aber nicht akzeptabel. Ich splitte es mal auf:
Alyeb:
Die Stadt und das Umland wollen weg von Don. Eine Abtretung an Kuzqur wäre da denke ich okay.
Alyeb kriegt Reparationen in geforderter Höhe. Wenn BJ nett ist, geht er von den 40k runter. Ich werde da Don nicht helfen. Die Suppe hat er sich eingebrockt.
Narim:
Narim selber wäre bereit als Konglomerat von Ordom und An Qalala im Königreich zu verbleiben. Wenn das für Narim in Ordnung ist, ist es für mich in Ordnung.
Lehnt Ordom ab, würden Kaiser oder Konzil ein Teil des Konglomerats werden. Narim von einem Adelsrat und je einem Prätor von KR und Konzil verwaltet.
5000 A Entschädigung sind gefordert und denke ich angemessen.
An Khura:
Was An Khura will. Zuletzt war es bereit im Königreich zu bleiben. Dann werde ich es nicht losreissen. Bis Jahresende wird die Stadt jedoch von einem Adelsrat geleitet.
Ich verzichte auf kaiserliche Truppen im Land, weil ich befürchte, dass diese Bedingung Don dazu verleitet bis zum Endsieg zu gehen. Dafür will ich, dass Narim und An Khura eigene Regionaltruppen aufstellen können.
Gohar:
Das hat Don verloren.
30k Entschädigung, wenn Gohar nicht von sich aus runtergeht oder jemand da und bei Alyeb mit ihnen verhandelt. Der Kaiser wird sie nicht runterhalten. Als ich dies das letzte Mal tat dankte es Don mir mit der Zehntstreichung.
Gohar wird unabhängig und von einem Adelsrat geleitet. Mit den Gohari müssen die Details besprochen werden. Es stand im Raum, dass sie sich der Kirche unterstellen oder direkt als Fürstentum im direkten Lehnsverhältnis zu mir oder enger mit An Tarh verzahnt.
An Qalala Kernland:
Das verbleibt sicher bei Don. Je nachdem ob mit An Khura und einem autonomen Narim/Konglomerat Narim. Müssen wir sehen.
Dons König und Kronprinz treten ab. Die Söhne aus seiner Hauptlinie verzichten auch. Am liebsten wäre mir eine neue Dynastie, aber von mir aus kann er auch einen Verwandten nehmen. Bis zum Kaiserbesuch wird das Land offiziell von einem Adelsrat unter Leitung der Kirche regiert.
Die Kirche kommt in die Verwaltung rein. Auch nach der Krönung von Dons neuem König hat er für X Jahre einen kirchlichen Legaten mit Weisungsbefugnis an der Backe. Don kann Etat etc. ausarbeiten aber er braucht insbesondere für Militäraktionen und Diplomatie die Zustimmung der Kirche.
Für einen Zeitraum von X Jahren wird seine Armee auf die aktuelle Stärke - abzüglich den Truppen Narims und An Khuras, sowie 50 % von 1 % der Bevölkerung Alyebs und Gohars begrenzt. Das heißt fürs Erste wird er kleinere Brötchen backen und nicht gleich hochrüsten. Das hat auch den Sinn die finanzielle Stabilität des Landes zu gewährleisten, damit es die Reparationen leisten kann.
Dons alter König und Kronprinz gehen ins Exil. Am besten ins Kloster ins Ausland. Wegen Alyeb und Narim, sowie Gohar müssen die verantwortlichen Offiziere zwischen Reichsgericht oder ein Leben im Dienste der Kirche wählen. Reichsgericht ist klar was rauskommt.
Kaiser:
Sobald Dons neuer König gekrönt ist, wird er den Lehnseid in Anwesenheit des Kaisers erneuern. Er wird für die Taten seiner Vorgänger um Vergebung bitten und die ewige Treue An Qalalas schwören.
Ich werde den Vasalleneid annehmen und ihm erklären, dass ich ihm nicht die Schuld an den Untaten seines ingame Vorgängers gebe. An Qalala und das Reich sollen wieder zusammenwachsen.
Der geschuldete Kaiserzehnt wird zu 5000 A der Kirche gespendet für Wohltätigkeiten. Zu 1000 A an das Konzil für die Ratshalle in El Taebr.
Und der Rest, so ca. 1200 A übernimmt Don Schulden von mir.
Nächstes Jahr wäre ich bereit den kaiserzehnt mir ebenfalls in Form von Schuldenübernahme leisten zu lassen.
Strafzinsen werden fällig, aber ich verzichte für die ersten zwei Jahre darauf. Damit An Qalala wieder auf die Beine kommt. Danach werden wahlweise für zwei Jahre 6 % oder für 3 Jahre jeweils 5,5 % fällig.
Ich erhalte in bar meine Mobilisierungskosten für einen Monat + die 1500 A für die Söldner, wenn Bj darauf besteht. ) Ansonsten nur die Mobikosten.
Außerdem erhalte ich eine Entschädigung für das Land, welches ich in Form des Söldnerdeals mit DM an dessen ExilAdel als Entschädigung für den Verlust ihres heimischen Besitzes belehnt habe. Da man das nicht offiziell sagen kann, lasse ich mir den Wert von BJ beziffern und gebe das als Kriegskosten einfach an.
Meine Flüchtlingshilfe in An Tarh und Fa’ir kann er mir in Form von Schuldenübernahme erstatten. Ich wäre auch bereit da ihm wegen den Zinsen einen kleinen Rabatt zu gewähren.
El Taebr hat derzeit an sicheren Reparationen 3400 + 350 + ca. 1200 + 1500 (wird wohl der Wert des Landes sein – ich frage BJ9 + evtl. 1500 für die Nicht-Lardissa Söldner. Einen größeren Teil kann er durch Schuldenübernahme abgelten.
500 A für Tote RSD Agenten in Alyeb. Pauschal 800 A für meinen vergangenen RSD Einsatz.
Ordom:
Don verzichtet auf jegliche Ansprüche gegenüber ordom
Ordoms Südwestadel hat Enrique I. wieder die Treue zu schwören. Bestrafungen liegen in Baldris Ermessen.
Die Verbrecher von Narim erhalten dieselbe Wahl wie die von Alyeb und Gohar.
Etwaiges Konglomerat Narim siehe Narim.
Reparationen:
Aus meiner Sicht steht Baldri eine Entschädigung für den Aufruhr in Südwestordom, sowie 1 Monat Mobilisierungskosten für die Armee zu. Wenn Baldri verzichtet, ist es seine Sache.
Siehe Ordom-Kedal: Weil der geplante habichthafen Wirtschaftswachstum von Ordom nach An Qalala ziehen wird, sollte Ordom dort was kriegen.
Ordom-Kedal:
1k Kriegskosten als Reparation + die Einsatzkosten für VKs Flotte.
Die 7,5k für den Hafen halte ich etwas, naja überzogen, weil ordom Kedal nicht Opfer von Dons Armee wurde.
Ich würde aber Ordom und Ordom Kedal einen Handelsposten/Privilegien in Dons künftigen Hafen zusprechen. Auch, weil wie von Baldri angemerkt der Habichthafen von ihnen Wirtschaftskraft abziehen wird.
An Tarh
Sollte Noxx Gebiete an Gohar abgeben, ohne dort ein poltisches Zuckerl zu kriegen, so mus er für das Gebiet entschädigt werden.
Die Mobilmachungskosten von einem Monat sind zu erstatten. (Zahl muss Noxx nennen)
Ebenso die Flüchtlingskosten.
Evtl. lässt sich hier zum Teil was über Schuldenübernahme wie in El Taebr machen.
Qor Alad/Iriq/Adaca
Die Mobilmachungskosten von einem Monat für die jeweiligen Kontingente.
Iriq. 1800 A
Qor Alad. 1000 A
Adaca: Ca. 2500 A
Kuzqur:
Alyeb siehe Alyeb.
Kuzqur hat Steuern aus Alyeb erhalten. Don verzichtet darauf. Das Geld gehört Darzu wegen den Flüchtlingen.
Die Baumis:
Das ist Thema einer Reichs-Religionskonferenz
Aber so viel. Soweit in seinem Restland noch Baumis leben, hat er ihnen Schutz vor Verfolgung zuzusichern.
Insgesamt sehe ich mit den inländischen Ansprüchen bisher Reparationen von:
Alyeb 40000
Gohar 30000
Narim 5000
An Tarh 6000
El Taebr 7700
Adaca 2500
Qor Alad 1000
Iriq 1800
ordom-Kedal 1000
Gesamt 95000
Machen wir 100k rund, weil ich will für den Differenzbetrag einen Reichstopf bilden. Damit wir als Reich etwas handlungsfähig sind. Das wird der Anfang. Dieses Geld fließt weder in den Etat El Taebrs, noch der Koalition, sondern dient allgemein bei Katastrophen oder Militäreinsätzen als Reserve. Wird in einer der letzteren Raten bedient.
Bei Baldri lagern 15000 A von Don, die Baldri nicht will, soweit ich weiß. Für das Geld würde ich folgendes vorschlagen: 10000 verrechnen wir mit den Reparationsansprüchen. Dann muss Don nur 90k leisten. 5000 gehen in den Reichstopf. Vermutlich werde ich sie für humanitäre Dinge in Folge der Nachwehen von Dons Wüten eh verpulvern.
Die 90k Reparationsforderungen (Kaiserzehnt ist separat) würde ich ihm anbieten in flexiblen Raten von 10k bis 15k zu leisten. Er kann bei Zustimmung des betroffenen Mitspielers auch durch Schuldenübernahme die Reparation abgelten. (schmälert nicht die Rate)
Da ich bisher etwaige Zinsen für kredite nicht eingerechnet habe, ist das nicht fix. Ebenso habe ich bei El Taebr die Söldnerkompanie noch nicht berücksichtigt. Die könnten die Zahlen erhöhen.