Ich denke es geht darum, dass es für hier alle einsehbar ist
Es geht darum, dass Don den Post von PPB in diesem Faden zum Anlass genommen hat in An-Khura einzumarschieren.
Damit es hoffentlich nicht mehr Untergeht; (seit 2 Monaten gilt dieser Befehl schon)
Für BJ - (Klink und Noxx dürfen auch gucken)
Achtung Spoiler:
Geändert von PaPaBlubb (31. Juli 2019 um 17:40 Uhr)
1) Hügel:
- Sobald die Ligatruppen eintreffen, wird es einen Austausch geben:
(400 8A/300 9A/0) der Ekoti und das adacische Kontingent (700/0/100) verbleiben unter dem Kommando des Sultans und helfen bei der Belagerung mit.
- Dafür ziehen mit dem Ligakontingent weiter:
Ghand (0/240/250) mit dem ghandischen Befehlshaber Sarracin
QA (500 5A + 360 6A/60/50)
Doraea (550 6A/0/0)
- Zweck dieser Umgruppierung ist es, dem Sultan frische noch nicht abgekämpfte Truppen für die weiteren Angriffe zur Verfügung zu stellen, die zudem aus den nördlichen Gefilden stammen und deswegen auch in den Wintermonaten sehr hilfreich sein sollten.
- Das Ligakontingent wird fortan Armeegruppe "Biberbrück" genannt und der auf der Karte eingezeichneten Route zur Flusswacht folgen. Dabei werden die lardissianischen Bauern mitgenommen, die durch den Drill und die erhaltene Ausrüstung mittlerweile einigermaßen den Eindruck machen sollten, dass es sich bei ihnen um reguläre Soldaten handelt.
2) Flusswacht
- Die Bauern vom Hügel schließen sich der Flusswacht an und sollen hier das Training fortsetzen.
- Die Flusswacht wiederum wird folgende Kontingente an die Armeegruppe Biberbrück abgeben:
Iriq Adel (0/0/400)
Iriq (210/100/0)
QA (290 5A + 300 6A/0/0)
Bis Mitte Oktober soll die Berittene Spähgruppe Aufklärung tiefer in den gegnerischen Raum durchführen. Dabei liegt der Fokus auf den eingezeichneten Bereich.
Sofern die Kavallerie kein zu starkes Vorkommen der Nqetu Beschwerden vermeldet, wird hier nämlich die marschroute für die Armeegruppe biberbrück liegen. Sollten jedoch die Probleme zu stark auftreten, wird die Alternativroute gewählt.
Route 1, wenn keine bzw. nur schwache Beschwerden auftreten
=> Lila Pfeil: Marsch bis auf Höhe des errichteten Winterlagers Merena II.
=> Roter Pfeil: Vorstoß zum Hügel zusammen mit den merenischen Armeen
=> blauer Pfeil: Falls Widerstand vor Merena zu stark, dorthin marschieren und den Nqetu in die Flanken fallen.
Route 2, wenn Beschwerden zu stark (dürfte wohl etwas länger dauern)
=> lila Pfeil: Marsch bis zum Winterlager Merena II
=> Roter Pfeil: Vorstoß zum Hügel dabei auf dem Weg sich mit merenischen Armeen treffen.
=> blauer Pfeil: Falls Widerstand vor Merena zu stark, dorthin marschieren und den Nqetu in die Flanken fallen.
=> Anmerkung: Bei dieser Variante wird die Armeegruppe Biberbrück nicht bis zur Flusswacht marscheiren, sondern die ihr zugewiesenen Kontingente von der Flusswacht zum Hügel kommen. Nur die Bauern marscheiren nach wie vor zur Flusswacht.
Die Kavallerie (0/0/50) beim Nachschublager Merena II soll ebenfalls Spähausflüge unternehmen. Aber in einem etwas kleineren Radius (1 bis 3 Tagesritte).
3) Merena:
Bis zum 15. Oktober soll die Aufklärung im Nahbereich stattfinden und dabei auch Infanteriekontingente eingesetzt werden, um vorstoßende Nqetu Truppen zurückzudrängen. Ziel ist es sie von Merena abzudrängen und einen Überblick über die gegnerische Stärke zu erhalten. Ab dem 10. Oktober sollen zwei Kavalleriejagdgruppen bestehend aus jeweils 400 Reitern tiefer in den gegnerischen Hinterraum vordringen und Truppenbewegungen, sowie gegnerische Stellungen erfassen. Weiterhin geht es darum festzustellen, wie stark die Symptome auftreten.
Ab dem 20. Oktober werden die Armeegruppen Rashad, Antiochos und Wackerstein zum Angriff antreten. Je nach Feindstärke werden sie entweder mit aller Kraft auf den gegnerischen Hügen vorstoßen und dabei sich mit den aus Westen vorstoßenden Truppen der Armeegruppe Biberbrück vereinigen oder zunächst die Küste entlang vorstoßen bis zu der von Rask im vergangenen Winter entdeckten Anlegestelle. (Bei Standorte als orangenes Kreuz markiert.
Im Idealfall sollen die Nqetu zur offenen Feldschlacht gestellt werden. (sofern ihre Kräfte vor ort nicht zuweit überlegen sind, in dem Fall ist eine Vereinigung mit der Armeegruppe Biberbrück abzuwarten, ehe man die offene Feldschlacht sucht)
Welche Variante gewählt wird, hängt von den Aufklärungsberichten über die gegnerische Mannstärke ab.*
In Merena verbleibt eine Garnison von:
siehe Anhang III => Garnison Merena
*deswegen bitte ich die SL nochmal so zwischen 15. und 20 Oktober eine Zwischenauswertung zu machen.
Anhang I. -Standorte Mitte Oktober (voraussichtlich)
I. Armeegruppe Rashad
II. Armeegruppe Antiochos
III. Armeegruppe Wackerstein
IV. Garnison Merena
V. Nachschublager Merena I
VI. Nachschublager Merena II
VII. Bergfestung
VIII. Flusswacht
IX. Garnison von Cor
X. Armeegruppe Amdab + Ghander Verstärkung + Bauerhhaufen
XI. Armeegruppe Biberbrück
XII. Spornwacht
XIII. Lardissa Reserve und die organisierten Bauernhaufen
XIV. Rückfallstellung mit organisiertem Bauernhaufen.
Achtung Spoiler:
Anhang II - Truppenstärken vor Umgruppierungen
Achtung Spoiler:
Anhang III - Truppenstärken nach Umgruppierungen
Achtung Spoiler:
Finanzen
Achtung Spoiler:
Geändert von Oberst Klink (02. August 2019 um 15:58 Uhr)
Wenn jemand Lust hat, kann er mir gerne mal meine Aktuellen Einsatzkosten berechnen.
Ich habe in 4 Wochen leider den Überblick verloren…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Armeegruppe Biberbrück: Wir nehmen die kurze Route durchs Nqetu Gebiet. Es gab bei der Kavallerie kaum Beschwerden und deswegen nehmen wir diese Route. Jedoch sollen unnötige Zusammenstöße mit einheimischen vermieden werden, sowie Vorsicht walten. Die zahlreiche Kavallerie kann entsprechend zum Spähen eingesetzt werden.
Nur der Nachschub läuft natürlich über die "sichere" Route.
Merena:
Mit den drei Offensivarmeen "Antiochos", "Rashad" und "Wackerstein ist gegen das befestigte Lager der Nqetu vorzugehen. Die in Merena verfügbaren Belagerungswaffen (ich glaube 11 Trebuchets) werden mitgenommen. Hierbei kann auch Arsen- und Brandmunition eingesetzt werden gegen die gegnerischen Stellungen.
Dabei ist bei der Aufstellung unserer Truppen zu beachten, dass man den Nqetu die Wege nach Westen möglichst blockiert. Damit sie nicht zum Hügel entkommen bzw. bei dem Versuch noch viele Leute verlieren.
Und als Nachtrag allgemeine Befehle:
-Die Gold-Neqtu sind die, die unsere Gedanken kontrollieren können. Gerade Bogenschützen erhalten den Befehl gezielt auf sie zu schießen, wenn man sie sichtet.
-Die üblichen Sicherheitsmaßnahmen sind auf dem Marsch bzw. den Nachtlagern und Stellungen anzuwenden. (die Reissfässer)
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@Thurid: Ich habe über die EInsatzksoten Buch geführt, im Commodusfaden. Ich werde es morgen für Oktober aktualisieren und wieder in den Waffenfaden übertragen. Das hatte ich in letzter Zeit ähm ... vergessen.
Geändert von Oberst Klink (04. August 2019 um 03:05 Uhr)
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Nord-Taebrien mobilisiert 150 5A Inf und 50 Bogis und unterstellt sie dem Kommando des Markgrafen von Walafi gegen die Banidten.
Weiterhin werden 80 5A Inf und 40 Bogis aus der Hauptstadt an die Brückenfestung verlegt, um die gefallenen Shibati zu ersetzen.
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Propagandapost folgt heute Abend hoffentlich. Das ist nur das Technische, bevor BJ heute Nacht auf komische Gedanken kommt und die Auswertung des Westens und Südostens rusht.
Einsatzkosten…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Sind hoch, ja. Oder was meinst du?