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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #1216
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    Berlin Runde 4

    Meine Einschätzung der Lage für die isolierte Pantherabteilung war offensichtlich etwas zu positiv. Eine sowjetische IS 2 Abteilung sowie schwere Panzerjäger können vom Feind herangeführt werden und unsere Panther bis auf 4 Stärkepunkte reduzieren. Ziel muss es sein, die Abteilung jetzt freizukämpfen und hinter die Front zurückzuziehen.

    Ansonsten ist im Westen nicht viel passiert. Der Feind rückt vor, scheut aber weitere Angriffe.

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    Im Norden und Osten tauchen ein paar Flugzeugstaffeln auf, die nichts ausrichten können und ansonsten rückt der Feind lediglich auf unsere Stellungen vor. Auch hier wird kein Angriff gewagt.

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    Weitere 5 Flugzeugstaffeln werden ohne Verluste abgeschossen. Bald sollte die erste Welle Flugzeuge erledigt sein. Gegebenenfalls bekommen die Sowjets hier aber auch jede Runde neue Flugzeuge, sodass das Spiel stetig weitergehen kann. Irgendwann brauchen meine Flugzeuge allerdings neuen Treibstoff.

    Im Zentrum gelingt es, den Ring um unsere Panther aufzubrechen und diese nach Norden in Sicherheit zu bringen. Nächste Runde werden die Panther aufgefrischt und können dann an anderer Stelle wieder in die Kämpfe eingreifen.

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    An allen Frontbereichen gehen wir zum Angriff über und es gelingt abermals, eine Vielzahl sowjetischer Einheiten (insgesamt 16) zu vernichten. Dabei gelingt im zentral im Süden der Durchbruch durch die feindlichen Linien und Vormarsch bis an den Stadtrand von Berlin. Jetzt können unsere Panzerabteilungen dem Gegner in die Flanke fallen und die feindlichen Truppenverbände aus anderen Richtungen unter Druck setzen. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass im Südosten und Südwesten außerhalb Berlins noch feindliche Reserven stehen.

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    Im Zentrum Berlins stehen unsere Panzer einer enormen sowjetischen Übermacht gegenüber. Aktuell halten wir hier aber noch die relevanten Flussübergänge nach Süden und ich versuche mit der Luftwaffe vorrangig sowjetische mobile Artillerie auszuschalten. Ohne Artillerieunterstützung wird es der Feind kaum wagen, unsere Panzer oder eingegrabenen Infanterieeinheiten anzugreifen. Aktuell befinden sich hier im Kampfgebiet aber lediglich Panzerabteilungen sowie eine Flugabwehrstellung und eine Panzerabwehrkanone.

    Nachschub kann aber kurzfristig herangeführt werden.

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    Während der letzten Kämpfe verdient sich Tempest noch sein Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Herzlichen Glückwunsch.
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  2. #1217
    Tempus Fugit Avatar von Tempest
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    Na das Ritterkreuz war aber hart erarbeitet. Schön, dass die Geschichte noch zu Ende geht
    Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'

  3. #1218
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    Berlin Runde 5

    Die sowjetische Luftwaffe scheint zunächst demoralisiert zu sein und sendet erstmals keine weiteren Flugzeugstaffeln aus. Eine gute Gelegenheit, die Jagdflugzeuge mit neuem Treibstoff und neuer Munition zu versorgen.

    Am Boden kommt es lediglich zu einem kurzen Schlagabtausch zwischen einer IS-2 Abteilung und unseren neuesten schweren Panzern des Typs Maus. Größere Verluste gibt es dabei aber auf keiner Seite. Ansonsten greift eine Pioniereinheit eine Abteilung Tiger in der Stadt an und kann leichten Schaden verursachen.

    Von weiteren Angriffen sieht der Feind zunächst ab. Somit ist die Lage weitgehend unverändert bis auf die nachgerückten Panzerverbände im Zentrum der Stadt.

    Westen:

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    Zentrum/Osten:

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    Es gelingt abermals an allen Fronten sowjetische Einheiten zu zerschlagen und vor allem auch 3 Abteilungen der schweren IS-2 Panzer komplett zu zerstören. Insgesamt werden diese Runde 20 sowjetische Bodeneinheiten vernichtet.

    Im Süden kann dabei der Durchbruch ausgeweitet werden und sämtliche gepanzerte Einheiten vernichtet werden. Hier sollten in den nächsten Runden noch die Reste zerschlagen werden und dann die Truppen in gefährdete Gebiete umgeleitet werden.

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    Auch im Westen lichten sich die feindlichen Reihen merklich. Hier waren wir bisher mit nicht so vielen Panzern vor Ort, sodass es zunächst weiterhin ein Halten gegen den sowjetischen Ansturm wird. Erst wenn die Einheiten aus dem Süden zur Verstärkung kommen, werden wir hier vormarschieren können. Aus dem Norden kommen über die Brücke sicher noch unzählige Einheiten, die im Norden Berlins keinen Widerstand fanden und daher nach Süden verlegt werden.

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    Im Zentrum ziehe ich die Panzer weitestgehend bis an das Flussufer zurück. Lediglich eine Tigerabteilung mit 15 Stärkepunkten steht noch etwas exponierter, da noch eine sowjetische Panzerabteilung den Gnadenstoß erhalten hatte.

    Im Osten wurden einige Infanteriestellungen zerschlagen und bisher auf einen Vormarsch verzichtet. Auch hier warte ich die weitere Entwicklung im Süden ab, ehe die Frontlinie verlängert wird.

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    Am kritischsten sehe ich aktuell die Lage im Zentrum, da hier damit gerechnet werden muss, dass sowjetische schwere Einheiten versuchen den Fluss zu überqueren auf breiter Front. Wenn dies geschieht, ist es an der Luftwaffe und den Panzern die Einheiten, während sie durch die Überquerung exponiert sind, stark zu schwächen. Glücklicherweise werden im Süden ja bald einige Panzer frei für andere Einsätze.

    Solange ich die 3 Brücken am Nordufer mit den für die Sowjets nur unter großen Verlusten anzugreifenden Tigerabteilungen halte, sollte das aber alles unter Kontrolle bleiben können.
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  4. #1219
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    Berlin Runde 6

    Diese Runde bis auf leichten Artilleriebeschuss im Westen keine sowjetischen Angriffsbemühungen. Dafür tauchen wieder einzelne Flugzeugstaffeln auf, um unseren Jägerstaffeln etwas zu tun zu geben. Ansonsten nahezu unveränderte Lage bis auf die nachgerückten Panzer und Infanterieeinheiten.

    Wir setzen die Kämpfe gegen die unzähligen sowjetischen Verbände fort und können weiterhin große Löcher in die feindlichen Stellungen schlagen. Da das Wetter leider nicht so gut ist diese Runde, machen die Bomber nur geringen Schaden. Sonst wäre sicherlich mehr drin gewesen.

    Zum Ende der Runde ist die Lücke im Süden schon stark vergrößert und es ist sogar gelungen zwei Siegfelder zurückzuerobern.

    Westen:

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    Osten:

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    Berlin Runde 7

    Im Süden war ich leider zu leichtsinnig und habe mehrere Panzerabteilungen den sowjetischen Pionieren im Stadtgebiet zum Fraß vorgeworfen. So erhalten 2 Abteilungen schwere Verluste. Darunter Cayennes Panzer, die auf 9 Stärkepunkte reduziert werden.

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    Für die Zukunft also merken keine Panzer im Stadtgebiet ohne Artillerieunterstützung.

    Ansonsten ist glücklicherweise nicht viel passiert und wir können wieder in die Offensive gehen.

    Nach dieser schmerzlichen Erfahrung versuche ich etwas besser aufzupassen und ziehe vor allem nördlich der Spree die ungedeckten Panzer rechtzeitig aus den Stadtfeldern. Erste Infanterieverbände wären nächste Runde in Schlagdistanz.

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    Im Westen ziehe ich daher am Fluss zunächst auch die Maus aus den Stadtfeldern zurück und lasse den Gegner erstmal kommen.

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    Schauen wir, was es bringt. Im Süden haben wir derweil weiter aufgeräumt und die meisten Infanterieverbände im Stadtgebiet bereits zerschlagen.
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  5. #1220
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    Berlin Runde 8

    Diesmal keine bösen Überraschungen. Eine sowjetische T34 Abteilung greift unsere schwächten Tiger im Norden an. Wir verlieren einen Stärkepunkt, sie 7. Damit kann ich leben. Sonst bleibt es weitestgehend ruhig.

    Schritt für Schritt kämpfen wir uns durch die sowjetischen Linien und räumen vor allem die sowjetischen Truppen im Süden aus dem Weg. Damit müssen wir bald nur noch in 3 Richtungen verteidigen und können, wenn der Süden aufgeräumt ist, den Gegner langsam nach Norden treiben.

    An den Hauptfronten im Westen, Zentrum und Osten ist derweil wenig Bewegung und wir zerstören lediglich immer wieder ein paar Einheiten.

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    Berlin Runde 9

    Viel passiert nicht. Lediglich im Westen versuchen die sowjetischen Truppen unsere Stellungen zu flankieren und rücken erweitern die Front nach Süden. Hier werden einige Artillerieverbände eingesetzt, die schnellstmöglich neutralisiert werden sollten.

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    Mit frei gewordenen Truppen aus dem Süden und der Luftwaffe kann hier die Gefahr aber schnell unter Kontrolle gebracht werden.

    Im Zentrum sind zunächst nahezu alle feindlichen Panzer ausgeschaltet. Daher fangen unsere Panzer an, sich aus dem Kampfgebiet zurückzuziehen hinter den Fluss.

    Da die sowjetische Infanterie parallel an verschiedenen Stellen bereits den Übergang über den Fluss sucht, wird es Zeit, die Verteidigung vom Südufer weiter zu führen.

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    Im Osten stehen aktuell lediglich noch ein paar Infanterieverbände sowie wenige Geschütze. Damit wird nun, wenn der Gegner nicht kurzfristig neue Kräfte über die Brücken heranführt, zum Angriff übergegangen und die Front nach Möglichkeit bis zum Flussufer ausgedehnt.

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    Wenn Selbiges dann auch im Westen gelingt, haben wir den kompletten Fluss als Pufferzone zwischen uns und den Sowjets. Wenn der Gegner sich hier dann ausgeblutet hat, kann der Gegenschlag erfolgen.
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  6. #1221
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    Berlin Runde 10

    Es bleit weitestgehend ruhig. Im Süden können sowjetische Pioniere eine Einheit unserer unerfahrensten Pioniere stark beschädigen. Sonst begeht eine sowjetische Panzerabwehrabteilung Selbstmord beim Versuch, die Tiger in der Stadt zu stellen und im Osten tauchen leider wieder ein paar IS 2 Panzer auf.

    Wir können diese Runde abermals zwei sowjetische Flugzeugstaffeln abschießen und schreiten ansonsten mit der Säuberung der südlichen Stadtbereiche voran. Im Südwesten wird eine weitere sowjetische Kampfgruppe gesichtet. Wenn diese besiegt ist, sollte der Süden so weit gesichert sein. Hier werde ich aber noch ein wenig zu tun haben.

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    Im Osten haben wir einige Infanterieeinheiten und Artilleriestellungen vernichtet. Ich bin gespannt, ob jetzt kommende Runde die erwartete nächste Welle aus dem Nordosten kommt oder ich in Ruhe noch die letzten Einheiten ausschalten kann.

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    Auch im Westen ist die Lage so weit unter Kontrolle. Die sowjetischen Truppen verfügen hier aktuell über kaum gepanzerte Fahrzeuge und werden in einem Abnutzungskampf mit unserer durch Artillerie unterstützten Infanterie sicherlich keine Chance haben. Die Frage ist, wie schnell kann der Feind Verstärkung heranführen.

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    Berlin Runde 11

    Der Gegner hält sich weiter zurück. Keine neue Welle in Sicht.

    Der Süden wird weiter aufgeräumt und die Luftwaffe nutzt die Ruhe, um neuen Sprit und Munition zu holen. Keine nennenswerten Vorkommnisse.

    Berlin Runde 12

    Im Osten kommt es zu mehreren Kämpfen. Ansonsten bleibt die Lage ruhig.

    Bemerkenswert ist das erneute Auftauchen der sowjetischen Luftwaffe, die ein veraltetes FW 190 A Modell angreifen, dass ich im Rahmen der Aufstellung vergessen habe, mit besserem Equipment zu versorgen. Die Jägerstaffel wird auf 4 Stärkepunkte reduziert, schlägt sich aber wacker.

    Weiterhin greifen sowjetische Pioniere vom Fluss aus eine Tigerabteilung an. Die Tiger erhalten eine ziemliche Packung und das lehrt mich, dass eine Verteidigung am Flussufer ohne Artillerieunterstützung nicht die beste Idee ist mit Panzern im Stadtgebiet.

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    Im Zentrum ist die Lage aktuell am kritischsten, da die sowjetischen Truppen immer wieder versuchen, den Fluss zu überqueren und unsere Panzer im Stadtgebiet keine ausreichende Abschreckung darstellen.

    Es gelingt aber, die Lage weiter unter Kontrolle zu halten und ich führe mehr Artillerieunterstützung ans Flussufer während parallel im Osten die feindlichen Widerstandsnester vernichtet werden und nur noch vereinzelte Verbände diesseits der Spree zu finden sind.

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    Auch im Westen geht es stetig voran und wir haben die feindlichen Einheiten schon an vielen Stellen deutlich zurückgetrieben. Hier geht es nicht so schnell wie im Osten, da hier erst kürzlich Infanterieverstärkung für die breite Front eingetroffen ist. Nun, wo diese aber da sind, kann auch hier der Vormarsch zum Fluss Schritt für Schritt erfolgen.

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    Im Südwesten vernichten wir einige sowjetische Einheiten und sollten die letzten Widerstände innerhalb der nächsten 2-3 Runden brechen können.
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  7. #1222
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    Berlin Runde 13

    Lediglich vereinzelte sowjetische Angriffe ohne größere Verluste auf unserer Seite. Die sowjetische Luftwaffe ist nicht mehr zu sehen.

    Das Aufräumen südlich des Flusses geht weiter. Auf ernsthaften Widerstand treffen wir dabei vor allem im Westen. Hier rücken uns vor allem die Pioniere immer wieder auf den Pelz und hier ist auch der einzige Ort an dem der Feind immer wieder mit Artillerieunterstützung arbeitet.

    Es gelingt aber auch hier stetig weiter voranzukommen und uns Meter für Meter durch die Stadt zu kämpfen.

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    Im Südwesten sind noch schwere sowjetische Verbände, die aber bisher keine größere Aktivität zeigen und langsam von uns dezimiert werden können.

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    Im Osten sind sämtliche Einheiten südlich des Flusses bezwungen und wir gehen zur Befestigung der Flussübergänge über.

    Berlin Runde 14

    Leichte sowjetische Luftangriffe auf unsere Panzer und Nebelwerfer im Osten am Südufer der Spree. Die Nebelwerfer wurden im offenen Gelände schwerer getroffen (-3).

    Die feindlichen Bomber haben aber nicht lange was von ihrem Erfolg und werden postwendend durch Flugabwehrfeuer und Jägerstaffeln vom Himmel geholt.

    Die Schlacht verläuft weiterhin besser als gedacht. Auch im Westen scheint der Widerstand nun final gebrochen zu sein und es geht voran.

    Im Zentrum sind zwar einzelne sowjetische Einheiten südlich des Flusses verschanzt, diese sind aber nicht schlagkräftig genug und Verstärkungen sind nicht zu sehen.

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    Im Osten ist auch alles aufgeräumt und lediglich im Südosten jenseits des Flusses sind noch ein paar sowjetische Verbände in Lauerstellung. Diese werden aber bereits durch Bomber unter Beschuss genommen.

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  8. #1223
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    Berlin Runde 15

    Die sowjetischen Panzer im Südosten und Südwesten erwachen aus ihrer Schockstarre und machen sich auf den Weg ins Stadtgebiet. Aus dem Südwesten sind mindestens 2 Panzer hinter unsere Linien in die Stadt gefahren. Hier muss ich mich kurzfristig drum kümmern.

    Bei näherem Betrachten ist die Lage im Südwesten dann doch recht harmlos und wir können bis auf 4 Einheiten alle Einheiten vernichten. Der Rest sollte in der nächsten Runde ausgeschaltet werden können.

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    Im Westen ist nahezu sämtlicher Widerstand im Süden gebrochen. Lediglich eine Infanterieeinheit befindet sich noch südlich der Spree. Im Norden sind aber bereits wieder erste gepanzerte Verbände zu sehen.

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    Da wir grade im westlichen Teil über ausreichend Infanterie verfügen, sollten die Panzer zwischen den Häusern aber keine große Gefahr darstellen.

    Im Osten ist die feindliche Kampfgruppe direkt am Fluss aufgehalten worden. Diese sollte ebenfalls keine große Gefahr darstellen. Einige Panzerabteilungen wagen sich auf das andere Flussufer. Ich hoffe, das dies kein Fehler ist. Aktuell sind allerdings nicht ausreichend feindliche Truppen vor Ort, um eine echte Bedrohung darzustellen.

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    Berlin Runde 16

    Da die sowjetische Luftwaffe so lange nicht wirklich aktiv war, bin ich etwas zu leichtsinnig gewesen und feindliche Jäger können eine Einheit strategischer Bomber auf die Hälfte reduzieren. Das wird einiges an Prestige kosten, aber immerhin hat der Bomber überlebt und bekommt in Zukunft Jagdunterstützung.

    Im Süden können die vereinzelten sowjetischen Einheiten unsere mobile Artillerie schwer beschädigen im Stadtgebiet. Der Gegner wird aber schnell im Süden der Stadt eingekreist und sollte kommende Runde komplett aufgerieben werden.

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    Im Westen halten wir jetzt den Großteil des Flussufers und haben die Artillerie langsam nachgezogen. Damit sollten feindliche Angriffe hier wenig Aussicht auf Erfolg haben.

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    Auch im Osten sieht die Lage sehr gut aus. Die feindliche Kampfgruppe ist bereits nahezu aufgerieben.

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    Da nun 16 von 32 Runden um sind, wird es langsam Zeit zum Gegenangriff zu blasen. Es sind noch unzählige Ziele in feindlicher Hand. Ob ein entscheidender Sieg möglich ist, kann ich nicht sagen. Aber ich denke, das ist hier nur noch eine Frage der Zeit.
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  9. #1224
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    Berlin Runde 17

    Die feindlichen Truppen im Süden werden wie erwartet gestellt und aufgerieben. Im Westen ist der Widerstand aktuell am stärksten und es gelingt noch nicht, das Gebiet südlich des Flusses zu sichern.

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    Im Osten haben wir derweil die südöstliche Einsatzgruppe komplett vernichtet und stehen einer weiteren feindlichen Einsatzgruppe gegenüber. Diese sollte aber im Stadtgebiet gegen unsere Infanterie ebenfalls chancenlos sein.

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    Im Zentrum haben wir derweil wieder fast die gesamte zentrale Insel unter Kontrolle gebracht. Nur vereinzelte Feindeinheiten sind dort aktuell anzutreffen.

    Berlin Runde 18

    Im Osten taucht tatsächlich sowjetische Flugabwehr auf, die unsere Bomber angreift. Nachdem die Sowjets die Ganze Zeit nahezu komplett ohne Flugabwehr gekämpft haben, bin ich wohl Leichtsinnig geworden.

    Im Westen kann eine sowjetische Panzereinheit unsere eigene Flugabwehr schwer beschädigen. Dafür musste der Panzer aber ins Stadtgebiet ziehen und kann nun von den Pionieren ausgeschaltet werden.

    Die Kämpfe gehen im ganzen Stadtgebiet weiter und wir arbeiten uns Schritt für Schritt nach Norden vor.

    Im Zentrum überschreiten erste Panzer bereits den nächsten Fluss.

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    Berlin Runde 19

    Die Kämpfe gehen im Osten und Westen in unverminderter Härte weiter, während das Zentrum von Berlin fast ausgestorben wirkt. So gelingt es unseren Panzern weit in den Rücken der Gegner vorzustoßen. Ab der nächsten Runde können wir die sowjetischen Truppen im Westen dann hoffentlich auch aus dem Osten unter Druck setzen.

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  10. #1225
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    Berlin Runde 20-23

    Im Westen gelingt der Durchbruch und die Zerschlagung nahezu sämtlichen sowjetischen Widerstands.

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    Im Osten haben wir uns dagegen ziemlich festgebissen gegen die sowjetischen Einheiten, da durch die Flugabwehr der Support aus der Luft fehlte. Nun ist aber auch hier voraussichtlich der Durchbruch gelungen und die Sowjets sollten bald zerschlagen sein.

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    Berlin Runde 24-28

    Unsere Truppen besetzen Schritt für Schritt ganz Berlin und treffen lediglich noch auf vereinzelte Infanterieverbände. In Runde 28 kann schließlich das letzte Ziel besetzt werden und die Schlacht ist gewonnen.

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    Damit ist meine erste Angstkarte bezwungen. Die Taktik sich komplett auf den Süden zu konzentrieren und alles andere herzuschenken scheint unterm Strich nicht so verkehr gewesen zu sein. Ich hatte eigentlich zu keiner Zeit das Gefühl einer Übermacht gegenüberzustehen. Durch die Truppenkonzentration und die Verhinderung einer Schlacht an allen Fronten, konnte relativ kontrolliert vorgegangen werden und nachdem die erste Sowjetwelle ausgelaufen war, musste nur noch der Rest ausgeschaltet und Berlin erobert werden.

    Hauptgrund das das Ganze dann doch so einfach war, ist höchstwahrscheinlich die fehlende feindliche Luftabwehr gewesen. Ohne Luftabwehr hatten die Sowjets unseren Bombern nicht viel entgegenzusetzen und so konnten schwierige Stellungen schnell stark geschwächt werden.

    Für die Statistik:

    Insgesamt wurden in diesem Kampf 294 sowjetische Einheiten vernichtet. (125 Infanterie, 54 Panzer, 10 Spähfahrzeuge, 25 Panzerabwehr, 39 Artillerie, 6 Flak, 18 Jäger, 9 taktische Bomber und 8 strategische Bomber).


    Zum Abschluss noch die Hiobsbotschaft... Ich scheine es irgendwie geschafft zu haben während der letzten Jahre meine Panzer Corps Daten zerschossen zu haben. Das Equipmentfile hat total merkwürdige Daten. Ich hab Redux angefangen und die ersten Runden gespielt. Als meine Tiger 2 nach 2 Runden keinen Sprit mehr hatten war ich dann aber doch skeptisch... Die haben bei mir jetzt nur noch 14 Sprit und die Maus sogar nur 6. Man könnte das Ganze natürlich als extra Schwierigkeit zum Kriegsende sehen. Aber da sind auch viele andere Sachen komplett krum. Das macht so keinen Spaß.

    Ich schau mir das die Tage nochmal an. Aber wenn ich das nicht einfach gelöst bekomme würde ich Redux dann erstmal hinten anstellen und die Kampagne mit dem Kampf um Berlin für beendet erklären.
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  11. #1226
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wow, Berlin souverän verteidigt, Gratulation!

    Redux wäre dann die letzte Mission, oder?

  12. #1227
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    Für den Sieg - nicht für die kaputten Dateien.

  13. #1228
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    Guten Morgen,

    Berlin Redux ist tatsächlich das letzte richtige Szenario. Danach ist nur noch der Epilog. Ich hatte das Szenario auch schon angespielt für die 2 Runden ehe ich merkte das die Werte alle nicht passen.

    Hauptziel des Szenarios ist es im Zentrum den Befehlsbunker zu halten gegen sowjetische Anstürme aus allen Richtungen und parallel 3 Generäle im Süden und Osten auszuschalten. Nach 2 Runden stand die Einsatzgruppe schon kurz vor dem südlichen General. Der wäre innerhalb von 1-2 weiteren Runden gefallen. Wie das mit den anderen beiden dann gewesen wäre weiß ich nicht. Denke aber das wäre noch machbar gewesen wenn die Truppen im Zentrum lange genug halten.

    Müsste wahrscheinlich alles einmal komplett runter nehmen und neu installieren. Hab dann aber Angst um die Savegames, da die anscheinend schon von der beschädigten Datei jetzt verwurstet sind. Habe noch ein altes aus der Schlacht davor aber circa 15 Runden vor Ende... Naja ich schau mir das mal an. Aber erstmal jetzt was Anderes.

  14. #1229
    Moderator Avatar von Kathy
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    Gratulation zum Sieg um Berlin.
    Wie es aussieht, ist dann der Westfeldzug als Fortsetzung auch eher unwahrscheinlich?
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

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  15. #1230
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    Dankeschön.

    Ja der Westfeldzug wird warten müssen. Das Problem ist wahrscheinlich das selbe. Aber ich denke schon das es lösbar ist wenn ich alles einmal neu aufsetze. Also zumindest beim Westfeldzug, weil ich hier ja dann komplett alles neu importiere bei Kampagnenstart und der Import selbst ja noch sauber sein sollte.

    Dennoch werde ich mich jetzt dann lieber erstmal dem Nachfolger zuwenden. Eröffnungspost sollte heute Vormittag noch raus gehen . Da sind dann doch einige neue Gameplayelemente, die das Ganze etwas herausfordernder machen noch meiner Meinung nach.

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